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Tamara Shelter
Guest
In der Voskregion bietet sich dir als Spieler eine malerische Landschaft, ausgefallene Plots und Geschichten, die du so schnell nicht vergessen wirst. Werde Teil des Ganzen und erzähle deine eigene Geschichte, wir wollen sie lesen!
Die Sim ist ab heute, 17.3.2013 zum Spielen für jeden geöffnet.
Reiseroute (SLURL): http://maps.secondlife.com/secondlife/Daisy/150/181/22
Die Simhistorie:
In einem schweren Winter, als die Sulbauern von Sais ihr Dorf auf einer Insel im Vosk aufgeben mussten und in die schützenden Mauern der nahegelegen Stadt Sais flüchten wollten, stießen sie bei einer Rast an einem schmalen Bach auf eine kleine Goldader. Zufällig hatte eines der Flüchtlingskinder einen winzigen Goldschnatz gefunden,zuerst damit gespielt und ihn dann stolz seiner Mutter gezeigt. Die Frau war klug, und rief sofort die Ältesten der Bauern zusammen.
Alle, einschließlich der Frau und des Kindes, waren aufgeregt. Die Männer berieten sich am Feuer, überlegen lange hin und her, bis sie sich darauf einigten der Goldspur nachzugehen. Ein paar von ihnen wurden mit einer Hand voll Sklaven losgeschickt, um der kleinen Goldader zu folgen, den Bach zu erkunden und wenn nötig den ganzen Wald umzugraben.
Die Familien der Bauern zogen schließlich weiter nach Sais und ließen die kleine Expedition im Wald zurück.
Der Winter war schrecklich und weil ein paar Sklaven krepiert waren, mussten die Männer noch härter anpacken. Die Wenigen, die zurück gelassen worden waren, hatten nur begrenzt Verpflegung und konnten sich kaum Wild schießen, denn auch die Tiere waren vor der grausamen Witterung aus dem Wald geflohen. Sie harrten aus in Schnee, Eis und Kälte, folgten dem kleinen Bach in Gewaltmärschen bis zu seinem Ursprung. Als der Schnee schmolz und die ersten Triebe aus der Erde sprossen, fingen sie gemeinschaftlich an nach Gold zu graben.
Wenig später starben die übrigen Sklaven an Hunger und Kälte. Die freien Männer waren froh, dass sie noch am Leben waren.
Ihre Mühen sollten nicht umsonst gewesen sein. Sie stießen im Fluss auf immer größere Metallvorkommen, fanden Fingernagelgroße Klümpchen und als sie mehr Gold ausgegraben hatten, als sie tragen konnten, und ihre Vorräte komplett aufgebraucht waren, machten sie sich auf den Weg zurück in ihr Dorf.
Als sie dort ankamen, waren viele Alte,Frauen, Kinder, Vieh und Sklaven bereits zurück gekehrt. Man hatten begonnen die Felder wieder zu bewirtschaften und genoss den angebrochenen Frühling. Mit der Rückkehr ihrer Männer hatte schon niemand mehr gerechnet. Umso größer war die Freude.
Man feierte die Heimkehrer mit einem großen Dorffest und erklärte den Tag ihrer Rückkehr zu einem Feiertag. Die Taverne "Pagaklause" war am Abend übervoll und die Menschen strömten über den Dorfplatz. Alle aßen sich an Obst, Gemüse und Fleisch satt ließen sich Sklaventänze vorführen, lauschten volkstümlicher Musik, lachten, scherzten und schlossen ihre Familien in die Arme.
Als die Neuigkeit des großen Goldfundes in der Dorfgeschmeinschaft die Runde machte, kam wieder der Rat der Ältesten zusammen. Der wohlhabenste Bauer entschied, dass er wieder Männer ausschicken wollte, und zwar die Größten und Stärksten der Gemeinde. Sie sollten das Felsgestein am Ursprung des Baches aufbrechen, eine Mine anlegen und Gold schürfen. Davon sollten die Städte der Voskliga nichts mitbekommen.
Der Alte wollte die Bodenschätze für sich allein, für sich und die Bauernfamilien. Niemand sollte an ihrem Fund teilhaben, oder ihnen etwas wegnehmen. Die Kaste der Bauern konnte vieleicht reich werden, und in der Region irgendwann an Bedeutung gewinnen.
Seit diesem Tag, an dem der Alte seine Männer losschickte, wuchs das kleine Dorf stetig. Zaghaft begannen die Dörfler Handel zu treiben, wodurch es sich nicht vermeiden ließ, dass Fremde in die Region kamen. Neben normalen Reisenden kamen auch weniger freundliche Genossen. Gesindel, Diebe, Urts, Söldner und Attentäter wurden vermehrt am Ufer nahe des Dorfplatzes gesehen.
Würden die Bauern den Geistern, die sie selbst gerufen hatten, Herr werden, oder würden sie sich bald einem Strom an Einflüssen gegenüber sehen, der sie überfremdet?
Die Simregeln:
Sais- eine Insel im Vosk ist eine Rollenspielsim, auf der GOR- RP auf deutsch gespielt wird.
1. Allgemeines / Respekt
Um den Spaß am Spiel für alle zu gewährleisten, raten wir miteinander und nicht gegeneinander zu spielen. OOC sind alle Spieler gleichwertig und verdienen daher die selbe Beachtung und den selben Respekt. Je höflicher ihr eure Mitspieler OOC behandelt, desto einfacher ist es für sie IC von OOC zu trennen. Ein Spieler der sich OOC nicht ausgeschlossen, sondern beachtet fühlt ist viel zugänglicher für Konfrontation, Intrigen und Auseinandersetzungen IC.
2. Observer
Observer tragen bitte passende Kleidung, schreiben nicht im Openchat und stellen Fragen per IM.
3. Kleidung und Charakterwahl
Informiert euch selbstständig über eure Rolle und spielt sie konsequent und authentisch aus. Maßgeblich dafür sind die Beschreibungen des Lebens auf Gor in der Romanreihe von John Norman. Kleidet euch eurer Rolle angemessen, seid kreativ und verleiht eurem Avatar durch ihre Optik einen passenden Charakter. Allerdings macht die Hülle allein noch keinen interessanten Spieler aus. Eine plausible Hintergrundgeschichte wird euch helfen, eurem Spiel mehr Tiefe zu geben und mit anderen ins RP zu kommen.
4. Waffen
Wir erlauben keine Frauen unter Waffen. Es ist zwar gestattet mit einem Besenstiel, der Bratpfanne oder einem Dolch Haus und Hof auch als Frau zu verteidigen, das heißt aber nicht, dass schwertschwingende Freifrauen geduldet werden. Ein Verstoß gegen diese Regeln kann empfindliche IC Konsequenzen nach sich ziehen. Die einzige Ausnahme sind Panther, welche sich mit Bögen bewaffnen dürfen.
Männer dürfen alle Waffen tragen, die zu Gor und ihrer Rolle passen. (Äxte, Schwerter, Bögen, Speere, Schilde, Dolche etc.)
5. Meter
Als Meter fungiert das Combat Meter von Alika Sao.
6. Limits
Persönliche Limits werden solange berücksichtig, wie sie vom Spieler nicht absichtlich herausgefordert werden. Wer sich hinter seinen Limits verstecken will, ist hier falsch.
7. RP Tod
Der Tod gehört auf Gor genauso dazu wie Sex und Sklaverei. Wer im RP nicht sterben will, sollte sich entsprechend verhalten um den Spielfrieden zu gewährleisten, wobei ein Kill nicht gegen den Willen eines Spielers durchgeführt werden darf.
( Bei einem Kill sollte das RP in einer NC aufgezeichnet werden und einem Simadmin zugeschickt werden, damit die Sim darüber informiert werden kann.) RP Tode sollten keinesfalls einfach so untergehen.
8. Simbann
Wer sich nicht an die Simregeln hält, andere beleidigt oder Simfrieden OOC absichtlich stört und Stress macht, wird einmalig verwarnt, beim zweiten Mal wird er ohne Diskussion gebannt.
9. RP Abbruch
Stop heißt Stop. Wer ein RP abbrechen möchte, hat jederzeit das Recht dazu.
10. Habt Spaß am Spiel!
Hauptspielzeiten: tägl. ab 20 Uhr.
Wir suchen:
Wir suchen derzeit verstärkt Spieler die folgende Rollen besetzten möchten:
(Bei interesse einfach mit entsprechendem Charakter reinspielen oder Spieler auf der Sim ansprechen.)
Auch andere Rollen sind willkommen. Sei kreativ!
Attentäter
weitere Bauern
Pagasklavinnen
Tänzerinnen
Huren
Bedienungen
She Urts
Panthermädchen
männliche Minensklaven
Minenvorarbeiter
Hirte
Diebe/Halunken/Gesocks
Kanda/Drogenhändler/in
Kräuterkundige/r
Waldarbeiter
Söldner
Wir freuen uns auf dich. Danke für dein Interesse.
Die Sim ist ab heute, 17.3.2013 zum Spielen für jeden geöffnet.
Reiseroute (SLURL): http://maps.secondlife.com/secondlife/Daisy/150/181/22
Die Simhistorie:
In einem schweren Winter, als die Sulbauern von Sais ihr Dorf auf einer Insel im Vosk aufgeben mussten und in die schützenden Mauern der nahegelegen Stadt Sais flüchten wollten, stießen sie bei einer Rast an einem schmalen Bach auf eine kleine Goldader. Zufällig hatte eines der Flüchtlingskinder einen winzigen Goldschnatz gefunden,zuerst damit gespielt und ihn dann stolz seiner Mutter gezeigt. Die Frau war klug, und rief sofort die Ältesten der Bauern zusammen.
Alle, einschließlich der Frau und des Kindes, waren aufgeregt. Die Männer berieten sich am Feuer, überlegen lange hin und her, bis sie sich darauf einigten der Goldspur nachzugehen. Ein paar von ihnen wurden mit einer Hand voll Sklaven losgeschickt, um der kleinen Goldader zu folgen, den Bach zu erkunden und wenn nötig den ganzen Wald umzugraben.
Die Familien der Bauern zogen schließlich weiter nach Sais und ließen die kleine Expedition im Wald zurück.
Der Winter war schrecklich und weil ein paar Sklaven krepiert waren, mussten die Männer noch härter anpacken. Die Wenigen, die zurück gelassen worden waren, hatten nur begrenzt Verpflegung und konnten sich kaum Wild schießen, denn auch die Tiere waren vor der grausamen Witterung aus dem Wald geflohen. Sie harrten aus in Schnee, Eis und Kälte, folgten dem kleinen Bach in Gewaltmärschen bis zu seinem Ursprung. Als der Schnee schmolz und die ersten Triebe aus der Erde sprossen, fingen sie gemeinschaftlich an nach Gold zu graben.
Wenig später starben die übrigen Sklaven an Hunger und Kälte. Die freien Männer waren froh, dass sie noch am Leben waren.
Ihre Mühen sollten nicht umsonst gewesen sein. Sie stießen im Fluss auf immer größere Metallvorkommen, fanden Fingernagelgroße Klümpchen und als sie mehr Gold ausgegraben hatten, als sie tragen konnten, und ihre Vorräte komplett aufgebraucht waren, machten sie sich auf den Weg zurück in ihr Dorf.
Als sie dort ankamen, waren viele Alte,Frauen, Kinder, Vieh und Sklaven bereits zurück gekehrt. Man hatten begonnen die Felder wieder zu bewirtschaften und genoss den angebrochenen Frühling. Mit der Rückkehr ihrer Männer hatte schon niemand mehr gerechnet. Umso größer war die Freude.
Man feierte die Heimkehrer mit einem großen Dorffest und erklärte den Tag ihrer Rückkehr zu einem Feiertag. Die Taverne "Pagaklause" war am Abend übervoll und die Menschen strömten über den Dorfplatz. Alle aßen sich an Obst, Gemüse und Fleisch satt ließen sich Sklaventänze vorführen, lauschten volkstümlicher Musik, lachten, scherzten und schlossen ihre Familien in die Arme.
Als die Neuigkeit des großen Goldfundes in der Dorfgeschmeinschaft die Runde machte, kam wieder der Rat der Ältesten zusammen. Der wohlhabenste Bauer entschied, dass er wieder Männer ausschicken wollte, und zwar die Größten und Stärksten der Gemeinde. Sie sollten das Felsgestein am Ursprung des Baches aufbrechen, eine Mine anlegen und Gold schürfen. Davon sollten die Städte der Voskliga nichts mitbekommen.
Der Alte wollte die Bodenschätze für sich allein, für sich und die Bauernfamilien. Niemand sollte an ihrem Fund teilhaben, oder ihnen etwas wegnehmen. Die Kaste der Bauern konnte vieleicht reich werden, und in der Region irgendwann an Bedeutung gewinnen.
Seit diesem Tag, an dem der Alte seine Männer losschickte, wuchs das kleine Dorf stetig. Zaghaft begannen die Dörfler Handel zu treiben, wodurch es sich nicht vermeiden ließ, dass Fremde in die Region kamen. Neben normalen Reisenden kamen auch weniger freundliche Genossen. Gesindel, Diebe, Urts, Söldner und Attentäter wurden vermehrt am Ufer nahe des Dorfplatzes gesehen.
Würden die Bauern den Geistern, die sie selbst gerufen hatten, Herr werden, oder würden sie sich bald einem Strom an Einflüssen gegenüber sehen, der sie überfremdet?
Die Simregeln:
Sais- eine Insel im Vosk ist eine Rollenspielsim, auf der GOR- RP auf deutsch gespielt wird.
1. Allgemeines / Respekt
Um den Spaß am Spiel für alle zu gewährleisten, raten wir miteinander und nicht gegeneinander zu spielen. OOC sind alle Spieler gleichwertig und verdienen daher die selbe Beachtung und den selben Respekt. Je höflicher ihr eure Mitspieler OOC behandelt, desto einfacher ist es für sie IC von OOC zu trennen. Ein Spieler der sich OOC nicht ausgeschlossen, sondern beachtet fühlt ist viel zugänglicher für Konfrontation, Intrigen und Auseinandersetzungen IC.
2. Observer
Observer tragen bitte passende Kleidung, schreiben nicht im Openchat und stellen Fragen per IM.
3. Kleidung und Charakterwahl
Informiert euch selbstständig über eure Rolle und spielt sie konsequent und authentisch aus. Maßgeblich dafür sind die Beschreibungen des Lebens auf Gor in der Romanreihe von John Norman. Kleidet euch eurer Rolle angemessen, seid kreativ und verleiht eurem Avatar durch ihre Optik einen passenden Charakter. Allerdings macht die Hülle allein noch keinen interessanten Spieler aus. Eine plausible Hintergrundgeschichte wird euch helfen, eurem Spiel mehr Tiefe zu geben und mit anderen ins RP zu kommen.
4. Waffen
Wir erlauben keine Frauen unter Waffen. Es ist zwar gestattet mit einem Besenstiel, der Bratpfanne oder einem Dolch Haus und Hof auch als Frau zu verteidigen, das heißt aber nicht, dass schwertschwingende Freifrauen geduldet werden. Ein Verstoß gegen diese Regeln kann empfindliche IC Konsequenzen nach sich ziehen. Die einzige Ausnahme sind Panther, welche sich mit Bögen bewaffnen dürfen.
Männer dürfen alle Waffen tragen, die zu Gor und ihrer Rolle passen. (Äxte, Schwerter, Bögen, Speere, Schilde, Dolche etc.)
5. Meter
Als Meter fungiert das Combat Meter von Alika Sao.
6. Limits
Persönliche Limits werden solange berücksichtig, wie sie vom Spieler nicht absichtlich herausgefordert werden. Wer sich hinter seinen Limits verstecken will, ist hier falsch.
7. RP Tod
Der Tod gehört auf Gor genauso dazu wie Sex und Sklaverei. Wer im RP nicht sterben will, sollte sich entsprechend verhalten um den Spielfrieden zu gewährleisten, wobei ein Kill nicht gegen den Willen eines Spielers durchgeführt werden darf.
( Bei einem Kill sollte das RP in einer NC aufgezeichnet werden und einem Simadmin zugeschickt werden, damit die Sim darüber informiert werden kann.) RP Tode sollten keinesfalls einfach so untergehen.
8. Simbann
Wer sich nicht an die Simregeln hält, andere beleidigt oder Simfrieden OOC absichtlich stört und Stress macht, wird einmalig verwarnt, beim zweiten Mal wird er ohne Diskussion gebannt.
9. RP Abbruch
Stop heißt Stop. Wer ein RP abbrechen möchte, hat jederzeit das Recht dazu.
10. Habt Spaß am Spiel!
Hauptspielzeiten: tägl. ab 20 Uhr.
Wir suchen:
Wir suchen derzeit verstärkt Spieler die folgende Rollen besetzten möchten:
(Bei interesse einfach mit entsprechendem Charakter reinspielen oder Spieler auf der Sim ansprechen.)
Auch andere Rollen sind willkommen. Sei kreativ!
Attentäter
weitere Bauern
Pagasklavinnen
Tänzerinnen
Huren
Bedienungen
She Urts
Panthermädchen
männliche Minensklaven
Minenvorarbeiter
Hirte
Diebe/Halunken/Gesocks
Kanda/Drogenhändler/in
Kräuterkundige/r
Waldarbeiter
Söldner
Wir freuen uns auf dich. Danke für dein Interesse.
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