Ekki51 Allen
Superstar
Die Geschichte geht weiter.
((leider hat sich meine Teilnahme an der Laienspielgruppe zerschlagen, da die Proben auf den Vormittag verlegt wurden und es somit die arbeitende Bevölkerung dort nicht mitmachen kann. Ist auch offenbar nicht gewollt.))
Nach Monaten einer inneren Einkehr und gelegentlichen Besuchen in Carima, beschloss ich, mich mit meinem Freund Mow wieder unter die Menschen zu begeben.
Begonnen hat es eigentlich mit einer Einladung einer alten Freundin, mich an einem bestimmten Tag abends im Hafen von Carima einzufinden.
Da man seine Freund nicht im Stich lässt war ich rechtzeitig mit Mow dort und traf auf einem kleinen Segelboot ein Mann und eine Frau mit einem Esel.
Ich stellte mich vor, sagte, dass ich auf meine Freundin Erdmute wartete und sie hießen mich, doch an Bord zu kommen.
Auf meine Fragen wohin denn die Reise ginge, wer der Kapitän war oder gar das Schiff steuerte, erhielt ich gar keine oder nur ausweichende Antworten.
Also vertrieben wir uns die Zeit mit allerlei Plausch und kleinen Scherzen.
Nach und nach traf allerlei illustres Volk ein und begab sich auf das Schiff.
Ich stand mit Mow auf dem Oberdeck und wartete gespannt, wie es weitergehen soll.
Immerhin erfuhr, dass es um irgendeine Lösegeldforderung in Merilandor gehen sollte.
Irgendwann wandte sich Erdmute an mich und bat mich, das Steuer zu übernehmen und das Schiff aus dem Hafen Richtung Merilandor zu steuern, so wie auf der Karte angezeigt.
Ich war völlig baff, aber Einwände ließ sie nicht gelten, sie meinte nur, ich solle mich beeilen.
Nun stelle man sich vor, ein Schiff, wenn es nur eine bessere Nussschale ist, mit völligen Landratten auf See zu steuern, also ich musst mich am Steuer festhalten, so schlotterten mir die Knie.
Aber es war leichter als gedacht, ich achtete nicht auf die über die Reling gebeugten Passagiere und als das Schiff aus dem Hafen heraus war, tat der wind und die Strömung ihr übrigens, das ich keine Probleme hatte, das Schiff zu lenken.
Nun die Ankunft in Merilandor lief mit einigen Remplern ab, aber es konnten alle wohlbehalten an Land gehen und ich mir den Schweiß abwischen und meine zitternden Hände beruhigen.
Als alle an Land waren, verließ ich auch das Schiff, schaute ob es richtig vertäut war und ging mit Mow schon voraus, um die Gegend zu erkunden.
Ich dachte mir, das damit mein Beitrag der Reise erfüllt war, da ich eh wenig Informationen über den Sinn dieser Reise hatte.
Als ich nach einiger Zeit wieder an der Taverne ankam, war die wackere Reisegesellschaft dort schon versammelt und beratschlagte mit einigen Einheimischen, die offenbar das Sagen hatten, die Möglichkeit der Nachtlager.
Mich bekümmerte es wenig und wollte mit Mow im Wald die Nacht verbringen.
Dies tat ich auch kund, obwohl ich Zweifel hatte, das man mich hörte und wollte mich schon zu gehen wenden, als ich etwas abseits eine Drow stehen sah.
Dies schien mir erst einmal keine Gefahr, zumal die Waffen der Drow sich auf den Rücken befanden und sie auch keine Absicht zu haben schien, uns anzugreifen.
Aber als unsere Jüngste, welches noch ein Kind , neugierig auf sie zulief und sie ansprach, wurde mir doch etwas bang ums Herz.
Also ging ich hin, sprach die Drow an und lenkte so das Gespräch auf mich.
Ein anderer Herr aus unserer Gesellschaft folge meinem Beispiel und auch Mow hockte in der Nähe und beobachtete.
Nicht das wir der Drow dadurch bange machen würden, nein, die Drow wäre in der Lage, uns in wenigen Augenschlägen niederzumachen, aber als noch eine Frau das Kind dann wegholte, entspannte sich die Situation.
Ich wechselte noch eine Worte mit der Drow, nach Drowmanier, das bedeutet, ich freundlich und verzeihend, sie barsch und herablassend und zog mich dann zurück.
Dann suchte ich mir mit Mow ein sicheres Nachtlager und begaben uns nach diesen aufregenden Tag zu Ruhe.
(Fortsetzung folgt)
((leider hat sich meine Teilnahme an der Laienspielgruppe zerschlagen, da die Proben auf den Vormittag verlegt wurden und es somit die arbeitende Bevölkerung dort nicht mitmachen kann. Ist auch offenbar nicht gewollt.))
Nach Monaten einer inneren Einkehr und gelegentlichen Besuchen in Carima, beschloss ich, mich mit meinem Freund Mow wieder unter die Menschen zu begeben.
Begonnen hat es eigentlich mit einer Einladung einer alten Freundin, mich an einem bestimmten Tag abends im Hafen von Carima einzufinden.
Da man seine Freund nicht im Stich lässt war ich rechtzeitig mit Mow dort und traf auf einem kleinen Segelboot ein Mann und eine Frau mit einem Esel.
Ich stellte mich vor, sagte, dass ich auf meine Freundin Erdmute wartete und sie hießen mich, doch an Bord zu kommen.
Auf meine Fragen wohin denn die Reise ginge, wer der Kapitän war oder gar das Schiff steuerte, erhielt ich gar keine oder nur ausweichende Antworten.
Also vertrieben wir uns die Zeit mit allerlei Plausch und kleinen Scherzen.
Nach und nach traf allerlei illustres Volk ein und begab sich auf das Schiff.
Ich stand mit Mow auf dem Oberdeck und wartete gespannt, wie es weitergehen soll.
Immerhin erfuhr, dass es um irgendeine Lösegeldforderung in Merilandor gehen sollte.
Irgendwann wandte sich Erdmute an mich und bat mich, das Steuer zu übernehmen und das Schiff aus dem Hafen Richtung Merilandor zu steuern, so wie auf der Karte angezeigt.
Ich war völlig baff, aber Einwände ließ sie nicht gelten, sie meinte nur, ich solle mich beeilen.
Nun stelle man sich vor, ein Schiff, wenn es nur eine bessere Nussschale ist, mit völligen Landratten auf See zu steuern, also ich musst mich am Steuer festhalten, so schlotterten mir die Knie.
Aber es war leichter als gedacht, ich achtete nicht auf die über die Reling gebeugten Passagiere und als das Schiff aus dem Hafen heraus war, tat der wind und die Strömung ihr übrigens, das ich keine Probleme hatte, das Schiff zu lenken.
Nun die Ankunft in Merilandor lief mit einigen Remplern ab, aber es konnten alle wohlbehalten an Land gehen und ich mir den Schweiß abwischen und meine zitternden Hände beruhigen.
Als alle an Land waren, verließ ich auch das Schiff, schaute ob es richtig vertäut war und ging mit Mow schon voraus, um die Gegend zu erkunden.
Ich dachte mir, das damit mein Beitrag der Reise erfüllt war, da ich eh wenig Informationen über den Sinn dieser Reise hatte.
Als ich nach einiger Zeit wieder an der Taverne ankam, war die wackere Reisegesellschaft dort schon versammelt und beratschlagte mit einigen Einheimischen, die offenbar das Sagen hatten, die Möglichkeit der Nachtlager.
Mich bekümmerte es wenig und wollte mit Mow im Wald die Nacht verbringen.
Dies tat ich auch kund, obwohl ich Zweifel hatte, das man mich hörte und wollte mich schon zu gehen wenden, als ich etwas abseits eine Drow stehen sah.
Dies schien mir erst einmal keine Gefahr, zumal die Waffen der Drow sich auf den Rücken befanden und sie auch keine Absicht zu haben schien, uns anzugreifen.
Aber als unsere Jüngste, welches noch ein Kind , neugierig auf sie zulief und sie ansprach, wurde mir doch etwas bang ums Herz.
Also ging ich hin, sprach die Drow an und lenkte so das Gespräch auf mich.
Ein anderer Herr aus unserer Gesellschaft folge meinem Beispiel und auch Mow hockte in der Nähe und beobachtete.
Nicht das wir der Drow dadurch bange machen würden, nein, die Drow wäre in der Lage, uns in wenigen Augenschlägen niederzumachen, aber als noch eine Frau das Kind dann wegholte, entspannte sich die Situation.
Ich wechselte noch eine Worte mit der Drow, nach Drowmanier, das bedeutet, ich freundlich und verzeihend, sie barsch und herablassend und zog mich dann zurück.
Dann suchte ich mir mit Mow ein sicheres Nachtlager und begaben uns nach diesen aufregenden Tag zu Ruhe.
(Fortsetzung folgt)
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