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DAILY NEWS aus Tucson, Arizona

Marwer Kongrejo in stillem Kreis beigesetzt



Marwer Kongrejo wurde am 06. Dezember in kleiner Runde beigesetzt. Er wird Tucson fehlen. Zum traurigen Anlass, der als trauriger Meilenstein in der Geschichte von Tucson verzeichnet wird, versammelte sich ein kleine empathische Gruppe von Bürgern rund um die trauernde Witwe Ribana Rabeni. Doch nach Marwers Lebensphilosopie sollte und muss das Leben in Tucson weitergehen, mit Kraft und dem beständigen Willen, Ungerechtigkeit und Not auszumerzen um Gerechtigkeit, Kultur und Wohlstand für alle Bürger zu erreichen. Zum Begräbnis hatte die Witwe einen Pater engagiert, wiewohl Reverend Emert auf Wunsch der Witwe nicht zugegen war. Knight Thorne, Nelly Yumako und Frodo Frog begleiteten die Witwe zum Friedhof. Der ergriffene Chefredakteur des TC war zum ersten Mal in dunklen Hosen zu sehen. Der Bürgermeister war leider nicht zugegen, da seine Kutsche eine stärkere Verspätung aufwies, als der Bürgermeister voraussehen konnte. Sonst hätte er sich bestimmt noch einen Tag früher auf die Reise gemacht. So kam der Bürgermeister erst im Saloon zur Trauergemeinde, wo Whiskey und traditionelle Musik den Abschluss der Totenfeier dominierten. Hier kümmerte sich der Bürgermeister um so intensiver um die Witwe.

Für alle, die verhindert waren, geben wir hier die Grabreden (die des Paters und die von Mr. Thorne) der Öffentlichkeit zur Kenntnis ... (aw)

Liebe Angehörige, liebe Freunde!
Wir sind in dieser stillen Stunde hier zusammen gekommen, um uns von dem lieben Ehemann und guten Freund zu verabschieden. Sein Leben wurde ihm viel zu früh entrissen, aber die Wwege unseres Herrn sind nun mal unergründlich. Wir alle haben ihn noch als einen tapferen Mann in Erinnerung, der nie zurückgeschreckt ist, seine Familie, seine Freunde, die Stadt zu schützen. Er stelle seine Bedürfnisse immer in den Hintergrund zum Wohle anderer. So sollten wir ihn nicht vergessen und uns immer genauso an ihn erinnern. Er wird für immer einen Teil in den Herzen der Menschen haben, die ihn auf seinem viel zu kurzen Weg begleiten durften. Mr. Thorne, würden Sie bitte auch noch ein paar Worte über den Verstorbenen sagen ...

Ribi, dein Mann war nicht nur ein guter Kollege - er war ein Freund, auf den man sich verlassen kann. Ich weiß noch, als wir mal allein bei den Indianer waren. Er gab mir nicht nur Deckung, er gab mir auch das Gefühl, dass nichts passieren kann. Ich glaube mehr kann man nicht verlangen von einem menschen. Leb wohl mein Freund. Egal wo du bist, wir vergessen dich nicht!




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Überfall auf Ames am Fort



Unser Banker wurde gestern bei einem Ausritt überfallen, angeschossen und ausgeraubt. Er beschrieb den Täter als Frau mit einem schwarzen Mantel. Zu Haarfarbe und weitere Details konnte er leider nichts sagen.

Also Leute, passt auf euer Geld auf, wenn ihr mutterseelenalleine die Landschaft um Tucson herum erkunden wollt. So still wie es manchmal scheint, ist es wohl doch nicht immer.

Nelly Yumako
Sheriff



Quelle: http://citizen.tucson1866.net
10.12.1866
 
Ranch von Gang eingenommen!



Die Ereignisse scheinen sich momentan zu überschlagen und offenbar haben wir es in Arizona mit Ganoven zu tun, die über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind!

Aber der Reihe nach:

Als Samsa Lilliehook gestern Abend endlich ihren Pferdewagen wieder fand und sich auf den Weg zur Ranch machen konnte um ihrer Arbeit nachzugehen, endete ihr Weg vor den Toren der High Chaparral. Eine Visitenkarte der offensichtlichen Möchtegernbelagerer prangte an der Absperrung:

James Younger Gang


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Was tun? Die Stille war unheimlich, die Ranch schien wie ausgestorben, ausser dem Pfeifen des Windes war kein Laut zu hören.

Samsa schaute sich von der Absperrung aus um. Die Unterschlupfmöglichkeiten in den Scheunen und Hütten erschienen in diesem Moment grenzenlos und die Sorge um Miss Tina und Ariane Jewell wuchs.

Da aus der Stadt bekannt war, dass der Sheriff nach Aufnahme der Anzeige des Bänkers Tucson verlassen musste und darüber hinaus der Deputy Hans Schridde sein Amt niedergelegt hatte, wusste Samsa, dass sie aus Tucson niemanden zu Hilfe holen konnte. Sie entschied sich für den Fußmarsch durch die Canyons nach Nevada, wo sie Sheriff Genth Saiman und den Reverend um Hilfe bat. Die beiden Männer vertagten ihr Eisfischen und machten sich sofort auf den Weg zur Ranch, konnten aber weder irgendwelche Ganoven, noch Spuren von Miss Winkler oder Ariane Jewell ausfindig machen. Die Sorge wächst, dass beide Damen entführt wurden.

Samsa ritt noch einmal zur Ranch und holte die Pferde. Da nichts über diese Bande bekannt ist und man nicht weiß, wie sie mit den Tieren umgehen würden, hat Miss Lilliehook alle Pferde vorerst in Nevada untergestellt.

Eine weitere Stunde später, tauchte in Nevada eine fremde Frau auf, die angab einen Schmied zu suchen. Zu welchem Zweck wurde aber nicht ganz klar, denn ein Pferd hatte sie nicht dabei. So plötzlich, wie sie auftauchte, verschwand sie auch wieder und die Begegnung macht Samsa etwas Sorge, klingt doch die Beschreibung aus Mister Ames Anzeige wie auf diese Lady zugeschnitten.

Der Ernst der Lage wurde allerdings erst in einem späteren Gespräch mit dem Cripple Creek Marshal deutlich, der auf der Suche nach ein paar "schweren Jungs", wie er sagte, durch die Lande zog. Seiner Meinung nach
tragen die Geschehnisse auf der Ranch die Handschrift einer üblen, ihm bereits bekannten, Gang.
Des Weiteren machte er darauf aufmerksam, dass auch mit der Lady im schwarzen Umhang, die so harmlos wie geheimnisvoll einen Schmied suchte, nicht zu Spaßen sei.

Sheriff Genth Saiman wird uns helfen, so gut er kann, allerdings sind seinen Befugnissen in Arizona natürlich Grenzen gesetzt. Da momentan scheinbar alle Deputies auf Reisen sind oder ihr Amt niedergelegt haben,
werden die Sheriffs auf die Hilfe aller Bürger angewiesen sein. Zwecks einer landesweiten Zusammenarbeit wird sich Sheriff Saiman mit Shriff Yumako die nächsten Tage in Verbindung setzen.



°
Verfasser Samsa Lilliehook, High Chaparral Cowgirl, Schmiedin Arizona u. Nevada
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

10.12.1866
 
unruhige Zeiten und brennende Zelte


Noch nicht ganz geklärt sind die Brände, die in der letzten Zeit in der Nachbarschaft von Tucson zu beobachten waren. Einerseits gab es einen nicht löschbaren Brand in Nevada, wo das Wohnhaus des dort ansässigen Reverends lichterloh in Flammen stand. Eine Augenzeugin sprach von Indianern, die den Brand gelegt hätten. Miss Sissi Fall war wohl in der Zeit in der Kirche und konnte sich dort versteckt halten. Sheriff Genth Sayman aus Nevada nahm die Aussage zur Kenntnis, konnte aber auch nicht direkt weiter helfen.

Als ich dann gen Arizona ritt, wollte ich bei dem mir bekannten Apachen-Stamm nachfragen, ob gegebenenfalls deren auf Konfrontationskurs reitenden Stammesmitglieder etwa damit in Verbindung zu bringen wären. Ich fand ein Lager vor, dessen Teepees allesamt in Flammen standen und ich war froh, meine Palamentärsfahne aufgepflanzt zu haben.
Unterhalb der Siedlung, wo man gewöhnlich Wahleeahs Stamm antreffen kann - die Siedlung schien ebenfalls verlassen - bemerkte ich ein heftiges Treiben im Canyon. Selten habe ich so viele Indianer des Stammes auf einem Haufen angetroffen. Sie hatten zwei weiße Männer gefangen, welche sie des Raubes und der Brandstiftung bezichtigten. Ein Mann, den ich nicht wiedererkennen konnte, lag gebunden und laut schimpfend, während einige Indianer ihn einer Ameisentortur unterzogen. Dem Mann wurde so viel vorgeworfen, dass ich es für ratsam hielt, unbekannterweise nicht für ihn Partei zu ergreifen und ihn lediglich zu bitten, die Folter zu ertragen - denn tapfere Männer werden von den Apachen geachtet. Später wurden zwei halbwilde Tiere zu seiner Bewachung eingesetzt! Nun, auch da versagen einem die Argumente...

Der zweite Mann kam mir bekannt vor, ich meine ich hätte den kräftigen Einäugigen schon mal in Tucson gesehen. Er war am Pranger gebunden. Ihm zu Hilfe eilte der neue Reverend, so er denn diese Position in Tucson besetzen können wird, denn er schien dermaßen vom Großen Geist beseelt, dass er sich zum Austausch gegen den Einäugigen anbot, um an dessen statt die Tortur zu ertragen. Die Indianer zeigten sich seinen Worten nicht zugänglich und schüttelten ob seines Angebots nur die Köpfe.

Nun denn, die Indianer waren kaum bereit, einen der beiden Gefangenen an diesem Abend freizulassen und der Reverend wurde nach mehrmaliger Warnung niedergeschossen. Ich durfte seinen Oberschenkel verbinden und ihn mit Hilfe meines Esels aus dem Canyon zerren. Dem Einäugigen wurde hingegen die Möglichkeit eingeräumt, dass er, wenn er die Nacht überstehe, freigelassen werden könnte. Er müsse aber seine Strafe erdulden und, wenn er stark genug sei, möge er die Indianer in Ruhe lassen und weiterleben. So waren jedenfalls meine Eindrücke und angesichts der aufgebrachten Stimmung der Indianer war es kaum möglich, die Situation zu bereinigen oder einen der beiden gefangenen Männer aus den Händen der Übermacht zu befreien.

Der Reverend machte sich in einem unbeobachteten Augenblick frei und humpelte zurück. Ich befürchte das Schlimmste, denn die Apachen neigen dazu, einem vom Großen Geist Beseelten zwar nicht zu töten, jedoch hilflos in der Prärie auszusetzen, da der Große Geist ja über den Armen wache...

Da ich in Tucson keine Hilfe antraf, die geeignet gewesen wäre, dem Treiben der Indianer ein Ende zusetzen, sprach ich ein Gebet für den neuen Reverend und den Einäugigen. Vielleicht hätte eine ganzer Zug aus dem Fort helfen können, doch da hier keine Vollbesetzung zu verzeichnen ist, sind die Bürger von Tucson eher auf Selbsthilfe und umsichtiges Verhalten in der Prärie angewiesen.

Ich bin mir im Nachhinein jedoch ziemlich sicher, dass einer der Brandstifter noch frei herumläuft und ursächlich für die Eskalation der Gewalt zu verantworten ist. Daher der Hinweis an alle Bürger: seid wachsam, bevor auch noch eure Hütte brennt! (aw)



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Verfasser Awrcats Writer, Chefredakteur Tucson Chronicle
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

14.12.1866
 
Outlaws werden immer frecher


Nach diversen Brandstiftungen und der Besetzung der Ranch wurde nun die neuerdings in Tucson und Umgebung aktive neue Outlaw-Bande gestern so unverschämt, die Bürger von Tucson vor dem Saloon anzugreifen. Einige unerschrockene Bürger nahmen die Verfolgung der flüchtenden Gesetzlosen bis zum Fort auf. Zwei der Bösewichte konnten dort gestellt und gefangen werden.
Leider gaben sie im anschließenden Verhör ihre Namen und auch keine weiteren Details preis. Bei dem Versuch, die übrigen Bandenmitglieder zu fangen, die offenbar zur Befreiung ihrer Kumpels mit Verstärkung in die Stadt einfielen, wurden alle beteiligten Citizen so schwer verletzt, dass es keine Gegenwehr mehr gab, als eine dunkel gekleidete und vermummte blonde Frau die Herausgabe des Schlüssels zum Knast verlangte und die zwei Gefangenen befreite.

Etwas Gutes hat die Sache gehabt:. Sheriff, Richter, Gouverneur und weitere Citizen kennen die Gesichter der zwei Outlaws, die im Knast gewesen sind und haben nun auch die vermummte Frau wenigstens einmal gesehen. Steckbriefe ohne Namen sind in Arbeit...



Nelly Yumako
Sheriff in Tucson
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

15.12.1866
 
Die Daltons sind zurück!


Oder.. sie waren nie weg.

Es braut sich was zusammen über den Dächern Arizonas. Die Dalton Sisters schienen so etwas wie ein Wiedersehen im Saloon zu feiern und zählen sich nun wieder vollständig. Die angespannten Mithörer ihrer Gespräche konnten ein reges Interesse an der James Younger Gang sowie an der Stadt an sich und ihrer aktuellen Struktur vernehmen.

Wie selbstverständlich bewegen sich die Dalton Sisiters in Tucson und bereiten scheinbar vor allem unserem Minenarbeiter, Mister Ed Dwi, schlaflose Nächte. Seine Erinnerungen an die brutalen Überfälle stecken unserem Ed noch immer in den Knochen, während die anderen Bürger die Anwesenheit der Daltons mit gemischten Gefühlen bis hin zur völlig sorglosen Gleichgültigkeit zu erleben scheinen.


Samsa Lilliehook
18.12.1866
 
Überfälle nehmen zu...


In der Nacht zum Sonntag wurde unser Banker wieder Opfer eines Überfalls in der Bank. Am Sonntag Abend dann erkannte er in dem Türsteher den Täter vom Vorabend. Zusammen mit dem Richter versuchte er, den Banditen in den Knast zu stecken. Dabei wurden beide im Office des Sheriffs niedergeschossen, der Täter konnte flüchten.

Miss Tina wurde auch Opfer eines Überfalls. In ihrer Ranch wurde sie ihres Schmuckes und Geldes beraubt. Außerdem vermisste sie die Orgel in der Kirche. Sie meinte zum Sheriff, dass der Sheriff in Nevada da irgendwie schon Bescheid wüßte.

Die Gesetzeshüter werden sich in den nächsten Tagen um alle diese Fälle kümmern, den Tatort auf der Ranch besichtigen und dem Sheriff in Nevada einen Besuch abstatten und evtl. einen Blick in die dortige Kirche zu werfen.

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson



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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

22.12.1866
 
Was macht ein Reverend im Bordell?


Vor kurzem erhielten zwei Damen im Etablissement von Tucson, welches in unmittelbarer Nähe der Velvet Rose zu finden ist, ungewohnten Besuch. Reverend Erpel Emert besuchte zwei Damen, die ihm gerne zur Hand gegangen wären, doch er weigerte sich, die angebotene Dienstleistung wie üblich vorab zu honorieren. So war der erste Eindruck, der sich Samsa und dem Chefredakteur des TC bot. Ames war zu beschämt, um den Ort des Geschehens selbst zu betreten, wunderte sich aber bestimmt auch nicht schlecht über das Auftreten des Ex-Reverends von Tucson.
Der TC ist stellvertretend für viele Bürgerinnen und Bürger Tucsons ob des Verhaltens des Reverends erstaunt, welcher vielleicht mitmenschliche Wärme suchte, nachdem er unerwartet in einen intensiven Kontakt mit Wasser gekommen war - die Daily News berichteten separat über die Geschiklichkeit des Reverends im Eislauf. Der Reverend, der seine Anwesenheit dadurch entschuldigte, dass er dort Gestöhn und Schreie hörte und couragiert hinzueilte - ein nackter Mann, den er benannte, fehlte jedoch - hielt sich längere Zeit im hinteren Bereich des Zimmers auf, bis Samsa ihn in einem leicht verwirrtem Zustand nach draußen führte. Der TC will das Verhalten des ehemaligen Reverends von Tucson nicht in Frage stellen, weist jedoch darauf hin, dass die Dienstleistungen des Etablissements im Vorfeld zu entrichten sind, sei es für eine Dame, zwei Damen oder zwei Damen mit einem Hernn - auch für einen Diener des Herrn. Aktuelle Preise werden vor der jeweiligen Dienstleistung durch die ausführenden Damen benannt.

Nachtrag: Je nach Art der Dienstleistung ist ein Stöhnen oder gar Schreien der Kunden ein individueller Ausdruck und bedarf keiner seelsorgerischen Hilfestellung. Andererseits ist es wünschenswert, wenn sich alle Bürger entsprechend couragiert verhielten und auf eindeutige Hilfeschreie in helfender Weise reagierten, sofern diese nicht gerade aus dem Etablissement kommen - Chapeau, Reverend! (aw)



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Verfasser Awrcats Writer, Chefredakteur Tucson Chronicle
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

23.12.1866
 
Eiskunstlaufmeisterscahft in Nevada mit einem Zwischenfall


Miss Fall aus Nevada berichtete, dass bei dem diesjährigen Eislauffest mit klarer Stimmenmehrheit Chessman Demina mit ihrer wunderschönen Eislaufkür gewonnen habe.
Leider sei das nette Fest durch den unglücklichen Umstand getrübt worden, dass der mittlerweile in Nevada lebende Reverend Emert Erpel ins Eis einbrach. Zum Glück konnte er rechtzeitig geborgen werden, so dass er mit dem Schrecken und einer leichten Unterkühlung davon gekommen sei. (aw)



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Verfasser Awrcats Writer, Chefredakteur Tucson Chronicle
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

23.12.1866
 
Richter unter Bestechungsverdacht


Richter Deerhunter hatte den Versuch unternommen den Sheriff, wegen seiner Vorgehensweise gegen einen Outlaw, hinter Gitter zu bringen. Glücklicherweise konnten Bürgermeister und Gouverneur den Richter davon überzeugen dass der Sheriff hier zu keinerlei Rechenschaft schuldig ist.

Was ihn zu diesem Versuch getrieben hat oder ob eventuell eine größere Geldsumme im Spiel ist bleibt offen.



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Verfasser Frodo Frog, Gouverneur Tucson
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

02.01. – öh – 1866 :mrgreen:
 


Verdächtiger Bankräuber verhaftet


Gestern Abend wurde im Saloon ein Mann verhaftet, dem verschiedene Verstöße gegen die Gesetze Tucsons zur Last gelegt werden. Er wurde später dem Richter vorgestellt und gegen eine Kaution bis zur Verhandlung freigelassen.

Wegen der laufenden Ermittlungen gehen vorläufig keine weiteren Informationen an die Presse

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson



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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

03.01.1866
 

Verkauf der Schmiede



Vor einigen Tagen suchte ein gewisser Mister James die Schmiede auf, um seine Silberfunde zu Münzen schlagen zu lassen. Die enorme Menge Nuggets bedurfte einige Zeit der Verarbeitung und der lange gemeinsame Plausch endete in der Veräußerung beider Schmieden an Mister James.

Samsa Lilliehook erhält ein vertraglich zugesichertes lebenslanges Arbeitsrecht in beiden Schmieden und ist gleichzeitig sämtliche Schulden los. Des weiteren steht Samsa in ihrer Aufgabe als Schmiedin unter Mister James Schutz, was sie wieder ruhig schlafen lässt, da zunehmend zwielichtige Gestalten ihre Nähe zu suchen scheinen.


Samsa Lilliehook


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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

03.01.1866
 
*lacht



N E L L Y !! :mrgreen:



Joa, Sheriff. Die Orgel ist längst wieder in Tucson, Miss.
/me stopft sich grinsend den letzten Weihnachtskeks in den Mund


Haben wir sonst noch etwas zu bereden, wir zwei?
/me schmunzelt dümmlich drein
 
slash 22 OOC: bist du Freitag zur Verhandlung gegen die Hawks dabei?


Ein bisschen Ordnung täte gut. Sie wäre fast gestern spontan gelyncht worden im Saloon ^^
 
neuer Friedensvertrag mit 'unseren' Apachen


Unter Leitung von Waleeah und Mr. Loudwater von der 6th Cavalry wurde im Beisein von etlichen Apachen sowie Bürgern Tucsons, insbesondere unserem Richter, ein vorläufiger Friedensvertrag sprich WAFFENSTILLSTAND ausgehandelt, der sinngemäß den alten Verträgen folgt. Weitere Verhandlungen mit dem Ziel eines dauerhaften Friedensvertrages mit möglichst allen Stämmen werden folgen... also lasst die Waffen ruhen und übt euch in Frieden mit den Apachen von Arizona! (aw)



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Verfasser Awrcats Writer, Chefredakteur Tucson Chronicle
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

04.01.1866
 
Waffenstillstand nach ca 3 Stunden schon gebrochen von einer weissen Frau


Eine Frau namens Hutson Hawks hat den mühsam ausgehandelten Friedensvertrag mit den Apachen schon 3 Stunden nach inkrafttreten des solchen gebrochen indem sie zwei Apachenfrauen angeschossen hat. Die Apachen konnten die Frau ergreifen und dem in der Stadt anwesenden Kavallerist Loudwater übergeben. Sie Täterin wartet nun im Gefängnis von Tucson auf ihre Gerichtsverhandlung.

gezeichnet
Tina67 Winkler


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Verfasser Tina Winkler, Saloonmadame Tucson, Rancherin High Chaparral
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

05.01.1866
 

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