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Das vergessene Tal - "Vallis Aurea"

Ankunft

Die wasserlose Tahari endete hier, die Karawane des Händlers Kenzo war geradezu euphorisch bei der ersten Rast auf dünnem Rasenbewuchs. Der Händler selbst gab ein kleines Fest für die Kaiila-Treiber und den Scout, der ihn und seinen Haushalt zu einem fairen Preis von der Oase der Vier Palmen bis hierher geführt hatte. Die Reise in die Oase hatte finanziell nicht viel gebracht, aber die überstandene Gefahr machte viele Enttäuschungen wieder wett.

Am Feuer bei süßem Tee und einem erfrischenden Gemisch aus Ka-la-na und Wasser aus der nahen Quelle wurde munter erzählt. Mehr und mehr nahm jedoch die Stimme des Scouts alle gefangen. Er erzählte von einer geheimnisvollen Stadt, deren Dächer aus Gold sein sollen. Sie sei nicht weit von hier. Sein Großvater hätte die goldenen Dächer von weitem leuchten sehen, als ihn ein Speer getroffen hätte, so dass er verwundet umkehren musste. Die Stadt sei scharf bewacht gewesen, in früherer Zeit.
"Warum in früherer Zeit? Was ist heute mit dieser Stadt?" fragte der Händler.

Man habe lange nichts mehr von dieser Stadt gehört, wusste der Scout. Da wäre ein Erdbeben gewesen, eine Expedition hätte nur noch Mauerreste gefunden. Oder ein Überfall von Flusspiraten, die über den Cartius die beiden Fayeen-Flüsse heimgesucht hätten? Es gäbe verschiedene Behauptungen. Der Händler leerte nachdenklich den kleinen Teebecher und sagte zum Scout:
"Freund, du hast mich gut geführt. Mein Handel mit den Vier Palmen lief nicht besonders, aber dank deines fairen Preises hab ich ein paar Tarsks übrig. Ich bin bereit, sie dir zu geben, wenn du mich, soweit du den Weg kennst, zu dieser Goldstadt führst." Der Scout wehrte sich zunächst. Er wollte wieder zu seinem Stamm nach Nine Wells zurück. Doch im Laufe der Nacht stellte sich heraus, dass auch er, seit er denken konnte, immer wieder darüber nachgedacht hatte, was es mit der Erzählung seines Großvaters auf sich hatte.

Am nächsten Morgen folgte die Karavane dem Lauf des Unteren Fayeen, statt sich direkt nach Kasra und von dort auf die Nördliche Seidenstraße zu begeben. Der Fluss zog in vielen Windungen durch ein steiniges Tal und begann an der Westflanke des Voltai in einem Bergsee, von dem aus er sich in einem grandiosen Wasserfall herabstürzte. Es gab einige kleine Siedlungen, denen man den Einfluss der Tahari noch deutlich ansah. Kleine würfelförmige Häuser unter Palmen, die Bevölkerung ernährte sich von sehr dürftigen Tarnafeldern und Verrefleisch. Trotzdem schienen bei näherem Hinsehen die Menschen gut gelaunt und wohlgenährt. Aber Fragen nach ihrem Lebensunterhalt beantworteten sie nur ausweichend. Landwirtschaft, hieß es, oder eine Anstellung in Tor. Reiche Verwandtschaft in Kasra, die ihr Geld mit rotem Salz gemacht hätte. Handel, wurde gesagt. "Doch mit was handelt ihr?", fragte der Händler. Die Leute vom Fayeen-Fluss nannten alles mögliche, bis hin zu Tomaten und Zwiebeln. Aber außer auf den Dächern ihrer Würfelhäuser schien nirgendwo eine Möglichkeit zu sein, diese Pflanzen auch zu ziehen.

Kenzo's Karavane umrundete den See. Ihr Weg führte nun an der anderen Seite des Unteren Fayeen flussabwärts weiter. Man hörte schon das Donnern des Wasserfalls, als ein kleiner Zubringerfluss die Aufmerksamkeit der Karavanenspitze erregte. Dort lagen, wohl vom Flüsschen angeschwemmt, rötliche Mauersteine, Spuren menschlicher Bautätigkeit. Man folgte dem Flüsschen einen halben Tag flussaufwärts in einer Schlucht - und stand vor einer beschädigten Mauer, die eine kleine Siedlung einst geschützt hatte. Es gab zwei verfallene Türme, die gleichen würfelförmigen Häuser, die man schon auf der anderen Fayeen-Seite gesehen hatte. Allerdings sah alles so aus, als wäre alles bereits vor einigen hundert Märkten verlassen worden. Vieles war zerstört, keines der Häuser hatte ein Dach. Man erkannte ein Kaffeehaus, unter dem Sand kehrten die Sklavinnen ein schönes Bodenmosaik frei. Kenzo sah sich zusammen mit dem Scout gründlich um. Viel Schutt bedeckte die Straßen. Im mittäglichen Licht glänzte etwas in einem Schuttberg auf. Der Scout eilte zu dieser Stelle und kam mit einem flachen Ding in der Hand zurück. Sein Gesicht verriet Fassungslosigkeit: "Sieh nur! Er hatte recht! Mein Großvater!"
Es war ein Bruchstück eines Dachziegels - und er hatte einen dünnen Belag aus Gold, zweifellos. Nachdenklich blickte Kenzo sich um. Diese Häuser... nicht von Wind und Wetter, sondern von Menschenhand ihrer Dächer beraubt?

Er befahl, Zelte aufzustellen, wer dazu fähig war, sollte auf den Berghängen zur Jagd gehen. Sein Interesse war geweckt: Er würde der Sache auf den Grund gehen. Als die Kailla-Boys die Zelte aufstellten, nahm er einen größeren Zeltpfahl. Er schulterte ihn und ging durch die überwucherte Hauptstraße bis zu einem kleinen runden Platz der Siedlung. Dort rammte er den Pfahl in die Erde und stützte sich einen Moment darauf. Er hob den Blick, als er den Schrei eines Tarn über der Schlucht hörte. Er sah zu seiner sklavin dala, zwei funkelnde Augenpaare trafen sich, und beide lachten laut auf.

...
 
Der wahrhafte Krieger

Auf der Tour durch das Südland war der Händler Kenzo einem Mann begegnet, der den roten Rock und das Schwert auf dem Rücken mit Stolz trug. Er hieß Fido (Name geändert) und verhielt sich den alten Bräuchen gemäß wie einer, der von Kindesbeinen an in der Kriegerkaste aufgewachsen war. Sein Wohnort war eine südliche Insel, die er als"Lichtberg" bezeichnete. Bald nannten der Krieger und der Händler sich Freund und Bruder, der Kastenunterschied schien keine Rolle zu spielen.

Kenzo beschloss, seine Liegenschaft in Samanu aufzugeben, als das verlassene Dorf im Tal - er nannte es "Vallis Aurea" - nun seines war. Es hatte niemand innerhalb des Tages, an dem er Wache neben dem Pfahl hielt, Anspruch erhoben. Nur eines machte ihm Kopfzerbrechen: In Samanu war er vor Feinden geschützt durch die Nähe zu Port [libary:c3be91ad3c][Ports] in einer [Firewall] verhindern [Hackerangriffe] welche ausserhalb des [Netzwerk]s über das Internet kommen.[/libary:c3be91ad3c] Kar und durch die Garde der Insel. Hier waren bis jetzt keine Feinde zu sehen. Aber was, wenn er hier wirklich Gold finden konnte? Er dachte an den Krieger Fido. Kurzerhand brach er nach "Lichtberg" auf, zwei seiner Sklavinnen begleiteten ihn.

Die Insel [libary:c3be91ad3c]Ist eine [SIM] oder größte zu kaufende [Landeinheit]. Eine komplette [Sim] kostet ca. 1500 US-$ und monatl. Kosten von ca. 280 US-$[/libary:c3be91ad3c] gefiel ihm, besonders das Badehaus dort, das so sehr dem alten Bad in Sand Sleen glich, ließ sein Herz höher schlagen. Der Krieger Fido nahm ihn auch sehr herzlich auf, lud ihn ein, jederzeit wiederzukommen. Als Kenzo ihm am Feuer von Vallis Aurea berichtete, wo er eine wohl ehemals wohlhabende Dorfschaft gefunden hätte und plane, sie neu zu besiedeln, hörte ihm der Krieger gespannt zu.

"Bruder - ich brauche jemanden, der das First Sword dieses Ortes werden soll. Ich könnte mir keinen besseren für diese Aufgabe vorstellen."
Das Gesicht des Kriegers leuchtete vor Freude auf, er ergriff das Handgelenk des Händlers und gelobte ihm als dem künftigen Sheik Gefolgschaft und den Schutz seines Schwertes.

Wieder im Tal angekommen veranlasste der Händler sofort, dass ein Haus instand gesetzt wurde, in dem der First Sword standesgemäß unterkommen konnte. Dieser erschien auch wenig später mit einer Einrichtung und einer freundlichen kajira namen Latifa (Name geändert).

Die folgende Zeit gehörte dem weiteren Aufbau des Dorfes, wobei der Krieger Fido wie auch auch seine kajira halfen. Es schien alles so problemlos zu sein! Warum nur wurde nati, die schöne kajira des Sheikh, stiller und stiller? Ihr Herr bemerkte es wohl, wartete aber ab, seine anderen kajirae beachteten sie nicht weiter, zumal es Arbeit genug gab.
Als er nati und dala beim Ausstatten der Taverne beaufsichtigte, ordnete Kenzo eine Pause an, ließ sich einen heißen paga bringen, und plauderte mit den beiden.

In der gelösten Stimmung brach nati endlich ihr Schweigen, und berichtete, dass der Krieger Fido sie bedrängte. Er wollte sie für sich - und drohte damit, ihren Herrn und das Tal im Stich zu lassen, wenn sie sich weigern würde, zu ihm zu gehen. nati wusste die ganze Zeit weder ein noch aus, hatte Angst, der Krieger würde gehen, so dass ihr Herr kein Schwert mehr zu seinem Schutz haben würde.
Der Sheikh hörte sich nati's Ängste und Sorgen ruhig an. Er ließ den Krieger zu sich rufen. Der gab auch dann offen zu, dass er nur wegen nati gekommen sei. Wenn er sie nicht haben könnte, würde der das Tal verlassen.

Kenzo hörte sich den Krieger an, starrte dabei ins Feuer und schwieg lange Zeit. Endlich hob der den Blick, sah Fido offen an und sagte:
"Ich habe dich Freund und Bruder genannt, weil ich überzeugt war, dass du weißt, was Ehre ist. Ich muss mich da in vielen Dingen getäuscht haben. Du bist kein Freund, da du nicht offen zu mir warst, von Beginn an. Du bist kein Bruder, weil du etwas von mir haben wolltest, ohne mit mir darüber zu sprechen. Und du bist kein Krieger, denn statt zu fordern, was du haben willst, bedrängst du eine Sklavin heimlich. Du hast deinen Treueschwur auf den Heimstein meines Hauses verraten. Verlass mein Tal."

Fido scheint weiter südlich gewandert zu sein und hat sich wohl bei einer der Oasen als Guard verdingt.
Fido ging, trug allerdings nach wie vor die Tracht eines Mitglieds der Kriegerkaste. Bisher kam sein ehrloses Verhalten nicht an den Tag. Aber es soll hier in der Chronik für alle Zeit vermerkt sein.

...
 
Seltsame Träume


Die Siedler im Tal wurden von seltsamen Träumen heimgesucht in der ersten Zeit. So erzählte man am Marktplatz, dass einige geträumt hätten, zwei Bondmaids aus dem hohen Norden wären hier gewesen, eine im Kennel, die andere wäre wie durch Zauber zur Befreiung der ersten erschienen.

Der Sheikh beugte sich interessiert vor: "Wie sah sie denn aus, die im Kennel?" - "Sie hatte langes rotes Haar und schrie immer nach Wasser und etwas zu Essen." Der ehemalige Slaver lachte. "So eine kannte ich, ja, aus Samanu. Aber, Leute, habt keine Angst, hier finden sie uns nicht. Selbst wenn sich eine hierher verirren sollte, durch Schiffsbruch oder Flucht.. wie sollte sie die andere holen können?"

Die Leute sahen das ein und gingen wieder ihrer Arbeit nach.
Am nächsten Tag wurden wieder einige von einem ähnlichen Traum heimgesucht, diesmal waren es zwei Kajirae, die aus Skjern und Utharland geflüchtet waren. Unglücklicherweise war Ohaim, der einige Tage zuvor den Posten des Slavers übertragen bekommen hatte, von diesem Traum so besessen, dass er nicht aufwachen konnte und weiter fantasierte.

Der Händler ließ ihn nach Kasra bringen, wo er hoffte, dass sich ein Heiler seiner annehmen würde. Doch der Slaver entkam den Leuten vom Vallis, versteckte sich in der Stadt und scheint sie mit einem Schiff verlassen zu haben. Jedenfalls ward er nicht mehr gesehen. Auch der Scout, der damals die Karavane des Sheikh her geführt hatte, verschwand spurlos.

Kenzo beschloss, das Wasser des Tales untersuchen zu lassen. Vielleicht gab es etwas darin, was diese Träume verursachen konnte?

...
 
Tal (der Gruß ;) )


Soweit die Chroniken bisher.
An dieser Stelle möchte ich "danke" sagen:

dala, für die Texte
nati, für die Kulisse
Dar, für die Hilfe
Set, für das Vertrauen


Hier nun noch ein paar Erklärungen zur Sim "Das vergessene Tal", die dazu dienen sollen, das Miteinander von Bewohnern, Gästen und Siedlern so angenehm wie möglich zu gestalten:

Dies ist ein abgelegenes Tal. Es gibt keinen regulären Schiffsverkehr hierher. Dieser Ort ist auf keiner Karte verzeichnet und auch sonst nirgendwo schriftlich erwähnt.
Es wurde erst vor kurzem entdeckt und neu besiedelt.

Bevor ihr die Sim betretet, überlegt euch bitte, wie ihr hierher gekommen seid und was für Gründe ihr habt, diese Sim zu betreten.

Wenn ihr eine gute Hintergrundgeschichte habt, und mit den Simregeln unten einverstanden seid, freuen wir uns auf ein schönes RP mit euch!


Regeln:

1. goreanisches, kooperatives, einleuchtendes RP

2. kein OOC im offenen Chat (Ausnahme: kurz (AFK)), und keine Observer

3. Kleidung: Tahari (Freie Frauen vollständig verhüllt, Männer nicht in schwarzer Lederhose/Pelzumhang)

4. Frauen tragen keine schweren Waffen - kein Panther in der Tahari

5. Sklaven haben keine Rechte. Sie haben zu flehen.


Was wir nicht wollen:

Griefer, oder Leute, die nur darauf aus sind, Ärger zu machen.
Leute die eigentlich lieber Counterstrike spielen würden.
Amazonen, die glauben sie müssen den Kerlen auf Gor zeigen, was Skillz sind, Catwoman, Xena und Calamity Jane.
Leute, die Gor mit BDSM verwechseln.
Kajira-Prinzessinnen mit Reiseerlaubnis/Pasanglanger RP-Limit-Liste "mich darf nur mein Herrchen bestrafen"

Wer fragen hat, darf mich gerne kontaktieren.

In diesem Sinne

möget ihr immer Wasser haben, und Salz.
 
Verena Sciarri schrieb:
Ich wünsche euch viel Erfolg und gutes RP auf der Sim (die ich wegen Regel Nr. 4 wohl nie betreten werde)...

8)


Herzlichen dank. :)

Natürlich ist das Schade. Es gibt ja viele nette Leute, die gut und interessant Spielen, auch und gerade bei den Panthern. Es ist nur eine Frage der Plausibilität.

Captain Kirk und Mr. Spock mag ich auch sehr gern, aber auch die dürfen nicht kommen.

Es wird aber wohl mal eine Besuchszeit geben... da verzichten wir dann auf RP und lassen die Sim anschuen, wer auch immer möchte (Auch Captain Kirk)

Wenn mir ein Termin dazu einfällt, werde ich das hier veröffentlichen.

Sichere Wege, Jägerin, mögen deine Pfeile ihr Ziel stets finden.
 
kann man natürlich so machen mit den Regeln, aber ich vermute, es wird ziemlich leer bei euch sein wenn ihr Panther generell ausschliesst und letztendlich auch fremde Kajirae. Klingt natürlich erstmal stimmig....aber ob es dem gemeinsamen SL-Gor entgegenkommt weiss ich nicht.

Wünsch euch trotzdem alles Gute :)
 
Ein Panther-Verbot ist das ja nicht. Die einreisende Panther sollte nur nicht als solche erkennbar sein. Verstecken, Verkleiden, under-cover-operation gehört ja zur Rolle der Panther dazu.
Wenn sie allerdings als Panther erkennbar kommt, sollte sie schon eine Geschichte mit einem glaubhaften Hintergrund liefern.

Ähnliches gilt natürlich auch für kajirae. Wenn eine im Ort herumschleicht -solange niemand darauf aufmerksam wird, ist das ohne Folgen für sie. Wenn sie sich als freie Frau gut verkleidet, müssen wir im RP rausbekommen, was mit ihr los ist.

Ach ja: eine liebe goldige US-kajira ist seit einer Woche Tag für Tag bei uns. Wirklich treu und hat einen großartigen Translator. Kennt jemand einen Herrn für sie mit US-Ostküste-Online-Zeiten? Mir tut sie so leid.. alle anderen sprechen deutsch.. und sie ist sowas von konsequent und stetig da.
 
amidala Oh schrieb:
Ach ja: eine liebe goldige US-kajira ist seit einer Woche Tag für Tag bei uns. Wirklich treu und hat einen großartigen Translator. Kennt jemand einen Herrn für sie mit US-Ostküste-Online-Zeiten? Mir tut sie so leid.. alle anderen sprechen deutsch.. und sie ist sowas von konsequent und stetig da.

Sie soll mal Melanie Spad anschreiben, die kann ihr ganz sicher weiter helfen..lächel.. Melanie ist auch auf einer US Sim, ich denke da wäre sie gut aufgehoben.

lg

kusa
 
Wenn man logisch denkt, ist es tatsächlich ein Pantherverbot.
Panther leben hoch im Norden, wir sind hier tief im Süden.
Welche Panther hätte schon einen Grund, diese weite Reise ins Nirgendwo zu machen?

Es ist egal, welche Rolle ich wähle, irgendwie bin ich immer eingeschränkt.
Ich kann nicht Kajirus spielen wollen auf sim A und zugleich eine FC haben auf sim B.
Ich kann nicht Krieger der Stadt XY sein, und jeden Tag im Camp der Panther ganz woanders rumhängen.

Das wäre dann nicht Gor, sonder nur ein Online-Flirt. Ich habe nix gegen Online-Flirts, aber hier soll Gor sein. (in Gor kann man ja auch flirten)

Wir wollen hier mit Leuten spielen, die ihre Rolle ernst nehmen. Bei einer Bond aus Hulneth oder Skjern (weil die so weit weg sind) die vorbeischaut um "mal eben Salz" zu holen, oder bei eine Panther die eben her kommt (aus den Wäldern Schwedens nach Israel, um mal eine Vorstellung zu vermitteln) um Pfeilspitzen zu fordern, habe ich da wenig Optimismus.

Sklavinnen, die sich als FW verkleiden droht der Pfahl!

Aber natürlich: Ein absolutes Verbot ist es nicht. Wenn es eine Geschichte gibt... gibt es auch ein Spiel. Ein paar kennen mich ja, die könnten Gerüchte gehört haben... und wenn denen noch ein Grund einfällt, bitte.

Aber wir brauchen nicht jeden Tag 5 FW die eigentlich verkleidete Panther sind, und die eigentlich nur mal gucken wollen. Das ist unfruchtbar, und für solche Besuche - mal die Sim ankucken - habe ich ja Besuchszeit angekündigt.

Und ja, wir leben in einem einsamen Tal... das kann man ruhig auch noch eine Weile so spüren. Und in Ruhe beobachten, wie es langsam wächst.

in diesem Sinne
herzlich willkommen
 
ich sag auch mal danke für die guten wünsche...zu den panthern und kajirae....

da die Panther ( scheu ) natur gemäß nicht in die Nähe einer Stadt oder einem Lager gehen ( ausgenohmen sie haben einen plausiblen Grund dazu )...und wenn sie einen Grund haben, dann wohl "getarnt" um nicht als das aufzufallen was sie sind, denn sonst wären sie sehr schnell in einem Kennel oder tot. Panther verlassen nun mal nicht den sicheren Wald, außer es ist ein Notfall und dann machen sie das mit größter Vorsicht und versuchen unter allen Umständen nicht aufzufallen... aber so einfach in das Dorf zu kommen und zu rufen...eeeyy male wir wollen handeln und Pfeilspitzen haben :shock: das ist ein ohhhh nooooooo!!!!!!... weiters... das Tal ist versteckt...über Jahrhunderte unentdeckt geblieben...da frag ich mich doch...wie finden Panther die freiwillig ihren Wald nie verlassen das Tal ???

...zu den Kajirae... welcher Herr lässt seinen Besitz unbeaufsichtigt tagelange Reisen in unbekannte Gebiete unternehmen? KEINER !!! da kann er sie ja gleich vor die Türe stellen mit einem Schild: Wer will kann sie mitnehmen und behalten!! .... natürlich wäre es möglich, wenn eine Kajira oder ein Kajirus auf der Flucht ist und zufällig auf das Tal stösst...das allerdings nach tagelangem Fußmarsch durch die Wüste ...der Zustand in dem sich die Kajirii dann befinden ist wohl erbärmlich....

.... also grundsätzlich kann jeder Spieler den Weg ins Tal finden, aber dann muss die Storie dazu gut und stimmig sein...

...aber bitttteeee KEINE leicht bekleideten freien Frauen mit Stöckelschuhen und bewaffnet bis an die Zähne ... eine FW trägt max. einen versteckten Dagger und ist züchtigst verhüllt ....UND reist nicht ohne Eskorte .... und schon gar nicht in unbekannte Gebiete...
 
Also ich versteh da schon ein Pantherverbot drunter. Kenzo hat oben geschrieben: keine Panther in der Tahari
Ich versteh das so, da es in den Büchern Panther in der Wüste nicht gibt, darf es sie bei euch auch nicht geben...auch nicht verkleidet.

Und das mit den Kajirae mit "Reiseerlaubnis". Natürlich gibts so etwas eigentlich nicht. Ich selbst mach auch höchst selten mal "Alleingänge" deshalb. Das bedeutet aber in eurem Fall, dass ich da mit Sicherheit nicht hinkann, weil jede RP-begründung wär nach den Büchern schwachsinnig, ausser ich wäre geflohen. Aber auch dann wäre ich sicher nicht so weit gekommen.

Was ich damit meine ist folgendes: Wenn man die SIM-Regeln so streng auf der Grundlage der Bücher gestaltet, spielt man alleine auf seiner SIM. Zumindest schliesst man große Gruppen aus. Ist sicher das Recht eines jeden Simowners...
 
Also grundsätzlich gefällt mir die Geschichte und auch die Regeln sehr gut. Nach langer Zeit in Gor gehe ich auch immer mehr dazu über, nur noch privates RP zu machen, mit Leuten, die ich einschätzen kann und die RP machen, so wie ich es verstehe.

Ich kann das gut verstehen und wünsche Euch viel Glück in Eurem verlassenen Tal... vielleicht verirrt sich eine einsame Händlerin ja mal auf einer ihren langen Reisen samt Eskorte dahin, aber ihr wisst ja, meist ist kein Verlass auf die Söldner.
 
nur "im Prinzip" Kenzo....verkleidete Panther mit einem halbwegs schlüssigen RP-Grund sind ziemlich sicher bei uns. Ähnliches gilt für fremde Kajirae.
 
@ Kitten: :) Du weisst ja, "mi casa es su casa" oder so...

@ dina: Vielleicht unterscheiden sich nur die Ansprüche, was man unter "halbwegs schlüssig" versteht.
 
Tal,
auch möchte viel Erfolg und gutes RP wünschen und da ich auch ein Sandkorn in der Thari bin wird mich meine Weg vielleicht auch mal in das vergessene Tal führen.

Mögen Deine Wasserbeutel nie leer sein


Btw.: Die Regeln finde ich logisch und gut, da könnten sich einige der Chaossims ne Scheibe von abschneiden. Die Sache mit der Kleiderordung ist gut, aber die Herren und Herrinen sollten sich auch mal darüber Informieren was die Kajirae in der Tahari tragen dürfen, es gibt noch andere Kleidung als die TANZseide, oder noch schlimmer, seine Kajira nackt bei knallender Sonne durch die Oasen zu scheuchen.
 
Herzlichen Dank auch für deine guten Wünsche, Kendrick... und wir freuen uns auf deinen Besuch.

Ein Tip: Vorsicht wegen der Wachleute... es ist sicherer, die Glocke zu läuten, als an denen vorbei zu gehen.. 8)
 
Kenzo Ryba schrieb:
@ dina: Vielleicht unterscheiden sich nur die Ansprüche, was man unter "halbwegs schlüssig" versteht.

sicher Kenzo...das es ein Wort wie "halbwegs" für dich in dem Zusammenhang mit Gor-RP nicht gibt ist mir schon klar.

Ich seh das etwas anders, weil ich es gut finde, auch mal gute Roleplayer aus/auf anderen SIMS zu treffen. Einen RP-Grund sollten sie schon haben, aber solange sie gut mitspielen find ich das OK. Wenn eine als FW verkleidete Panther nach Samanu kommt, würde ich ihr nicht erzählen, dass Panther keine Seereisen machen.
 

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