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Deutsch anstatt Englisch

noch schlimmer ist es mit der geliebten Mistress

mistress
Herrin {f}
Lehrerin {f}
Kurtisane {f}
Gebieterin {f}
mistress [lover]
Geliebte {f}
Mätresse {f} [geh.] [veraltet]
Konkubine {f} [abwertend: Geliebte]
mistress [of a dog / cat]
Frauchen {n}


beim Master ist es dann
master
Mat {m}
Herr {m}
Lehrer {m}
Muster {n}
Meister {m}
Vorlage {f}
Dienstherr {m}
Gebieter {m} [veraltend]
Rektor {m} [Leiter eines Colleges]
master {adj}
Haupt-
führend
leitend
Master [person with a graduate degree]
Magistra {f} [österr.]

wie einfach ist dann doch die slut

Flittchen {n}
Luder {n}
Nutte {f}
Schlampe {f} [ugs.]
Schlumpe {f}
liederliches Frauenzimmer {n

*g*
 
Das mit "Herr" und "Mein Herr" ist auf jeden Fall missverständlich. Das ist z.B. der Hauptgrund, warum ich das "Sir" verwende - als klare Abgrenzung.

ch rede auch im RL viele leute mit Herr an
Womit wir beim Problem der Sprachbenutzung und des Sprachwandels wären.
Herr und Herrin wurde ursprünglich nur gegenüber höherrangigen benutzt, heutzutage ist es einfach nur noch ein Anredeworte, wobei Herrin im normalen Sprachgebrauch völlig verschwunden ist und eigentlich nur noch im D/s benutzt wird.

Ähnlich ist es doch mit Frau (Vrouw auf "urdeutsch"), Weib oder gar Dame. Die Aussage hinter den Worten hat sich im Laufe der Zeit einfach geändert, bzw. verschoben. Ähnlich wie die Sache mit "Slut" und "Schlampe". Sprachen sind nun mal nicht so, als dass man sie immer direkt übersetzen könnte. Und selbst 300-400 Jahre altes Deutsch müsste heute von fast allen Deutschen übersetzt werden, statt normal gelesen.

Und so, wie John Norman den Sprachgebrauch auf Gor beschreibt, müsste man Fremde sowie hauptsächlich in einer unpersönlichen Form ansprechen (du, sie ihr, euch) und ansonnsten Namen oder Titel verwenden. So kann ein(e) Freie(r) einen sehr Hochrangingen durchaus mit "mein Ubar" oder "mein Pasha" anreden, aber eben nicht mit "Herr" oder gar "mein Herr".
 
und bei Schlumpe ist mir klar geworden warum wir in Hamburg eine U Bahn station haben die Schlump heist

für inseider genau das gegenteil vom jungvernstieg *g*
 
In Schlump bin ich mal zu- oder umgestiegen, und ich habe nicht eine einzige Jungfer da gesehen - das muss irgendwas anderes bedeuten.Amazon USA führt das Dating-Buch „Dump the Schlump - how to find the ideal man“. Hm, Schlump muss dann wohl doch so was wie Hans- oder Gretelwurst. Schlumpy Baxter halt :D
 
Wie war das eben? Eine Freie, die eine Wache dauernd mit Herr anredete ... was haben ein anwesender Kajirus und ich uns amüsiert - und der Krieger hat sich schon die Lippen geleckt. Mal sehen, ob die morgen um diese Zeit auch noch frei ist ... 8)

Ähm

Woher kommt eigentlich die Annahme das ein Mann eine freie Frau einfach so zur Sklavin machen kann, nur weil er sich beleidigt fühlt oder glaubt die Frau hätte was getan was Grund zur Annahme ist dass Sie Sklavin sein will?

Das ist Unsinn

Innerhalb einer Stadt kann kein Bürger eine Bürgerinn einfach versklaven ohne eine Entscheidung des Councils. Er kann eine Versklavung zwar beantragen aber nicht selbst einfach machen, es sei denn die Frau unterwirft sich freiwillig.

Wenn eine Frau frech oder beleidigend ist, kann das den Man zwar aufregen aber machen kann er nicht viel. Es gibt in den Büchern sogar eine Situation in der eine Frau einem Krieger in der Öffentlichkeit ins Gesicht schlägt.

Zur Sklaverei muss die Frau (und ein Mann) verurteilt werden.

Handelt es sich um eine freie Frau hoher Kaste aus einer anderen Stadt, dann erst recht nicht. Warum? Eine freie Frau hoher Kaste steht unter dem Schutz einer Stadt.

Dies demonstriert sie auch indem Sie mit einer Eskorte reist. Ein Krieger der diese Frau angreift begeht einen kriegerischen Akt, nicht gegen die Frau, sondern gegen die Stadt unter deren Schutz Sie steht.

Damit würde ein Krieger nur um eine Kajira mehr zu haben, seinen Heimstein in einen Krieg verwickeln und damit in Gefahr bringen.....DAS überlegt er sich lieber zwei mal.

Handelt es sich um eine Frau aus einer Stadt mit der seine Stadt sowieso im Krieg ist, wäre das eher vorstellbar, bei einem Angriff/ Überfall (Raid) zum Beispiel. Wenn allerdings eine Frau dieser Feindesstadt anreist - offiziell - könnte sie auch eine Diplomatin sein, auch dann lieber Finger weg soonst vielleicht Ärger mit Ubarchen.

Übrigens: Männer stehen wenn eine freie Frau den Raum betritt.

Quellen:

The men, save I, rose as one to their feet, for Gorean men commonly stand when a free woman enters a room.
---Guardsman of Gor, 20:255

...Whereas a free woman may often make a man angry with impunity, she being lofty and free, this latitude is seldom extended to the slave. ...
---Blood Brothers of Gor, 23:221

...It is not difficult, of course, to take insolence from a woman.
---Mercenaries of Gor, 1:7

"...A free woman is inordinately precious. She is a thousand times, and more, above a mere slave."
--- Players of Gor, 3:92

...For example, there is no higher person, nor one more respected, than the Gorean free
woman....
--- Hunters of Gor, 22:311

"I shall not expatiate on what manner of place this is," said Ginger, "for you, yourself, shall soon learn, and well. And this is not how they treat all women. Women on this world, most of them, enjoy a status and freedom of which you, from Earth, cannot even conceive. Their raiment is splendid, their station is lofty, their mien is noble, their prestige is boundless. Dread them and fear them--".
--- Savages of Gor, 8:129

Aber was gar nicht geht sind bewaffnete Frauen die diese Waffen auch benutzen wollen (und nicht nur von A nach B tragen). Die Ausnahme ist hier der Bogen, manche reiche freue Frauen jagen nämlich gerne (Tiere).

..Once in Ar, several years ago, several free women, in their anger at slaves, and perhaps jealous of the pleasures of masters and slaves, entered a paga tavern with clubs and axes, seeking to destroy it. This is, I believe, an example, though a rather extreme one, of a not unprecedented sort of psychological reaction, the attempt, by disparagement or action, motivated by envy, jealousy, resentment, or such, to keep from others pleasures which one oneself is unable, or unwilling, to enjoy. In any event, as a historical note, the men in the tavern, being Gorean, and thus not being inhibited or confused by negativistic, antibiological traditions, quickly disarmed the women. They then stripped them, bound their hands behind their back, put them on a neck rope, and, by means of switches, conducted them swiftly outside the tavern. The women were then, outside the tavern, on the bridge of twenty lanterns, forced to witness the burning of their garments. They were then permitted to leave, though still bound and in coffle. Gorean men do not surrender their birthright as males, their rightful dominance, their appropriate mastery. They do not choose to be dictated to by females.
--Magicians of Gor, 3:51

Gruss

Wolfgang
 
Knapp vorbei, Wolfgang ... :lol:

Eine Frau kann jederzeit ihr Verlangen danach ausdrücken, Sklavin zu werden. Das geht von der direkten Unterwerfung bis hin zu bestimmten Arten von Benehmen.
Vielleicht sagt sie ja mit Absicht Herr, um genau das zu erreichen?
 
nein seh ich nicht so Sylvie.

also in SL Gor ist es unübliche das man höhergestellt höflicheweise mit Herr anspricht aber so falsch ist es nicht.

insbesondere wenn man versucht wie verena es ja mag sich einer altertümichen sprache zu bedienen.

zugegen das mit dem Herr kommt mir auch komich vor aber und ich würde lieber Sir sagen aber das ist ja das gleiche im prinzip
 
Kati Harrop schrieb:
Und wie möchtest du angesprochen werden, in deutsch natürlich, Thor? :twisted:

Freie Goreaner würden in meinen Augen den Emir der 4 Palmen entweder mit "mein Emir" (nur Bürger der Oase), mit "Emir" (könnte jeder) oder mit "Thor" anreden. Das Verwenden der Vornamen unterstreicht, dass zuerstmal alle Freien gleich sind in ihrem Stolz.

Im Sinne der letzten Beiträge wäre durchaus vorstellbar, den Emir auch mit "Herr" anzureden - es sei denn man wäre selber Ubar, Administrator oder Tatrix - also "ranggleich".

Im übrigen bevorzuge ich es, jeden mit "du" anzureden und auch selber so angeredet zu werden.

(Just in case I do english language RP [libary:8abe9faabe]Abkürzung für [RolePlay] / [Rollenspiel][/libary:8abe9faabe] I suggest to adress the Emir as I said in german, and after adressing him once formally using "Sir", while I'd vice versa stick to using name all the time - except with guests of a comparable rank.

Hehe - en waneer ik mijn tweede taal gebruik? Ik denk dat hoeft hier niet verder....)
 
Naja gut, als Huntress ist die Art, wie sie freie Bürger und Krieger anspricht sicherlich auch davon abhängig, wo sie auf diese trifft und unter welchen Umständen. Alleine oder in der Nähe einer Stadt würde sie eher zurückhaltend und höflich sein aber sollte sich ein freier Bürger oder ein Krieger im Wald verlaufen und die Huntress in Überzahl sein, sieht das sicherlich etwas anders aus :lol:
 
Sylvie Munro schrieb:
Knapp vorbei, Wolfgang ... :lol:

Eine Frau kann jederzeit ihr Verlangen danach ausdrücken, Sklavin zu werden. Das geht von der direkten Unterwerfung bis hin zu bestimmten Arten von Benehmen.
Vielleicht sagt sie ja mit Absicht Herr, um genau das zu erreichen?

Sehe ich auch so, gerade innerhalb der goreanischen Gesellschaft hat die Frau gar keine Rechte, und sollte wie Wolfgang sagte, eine freie frau es wagen, die Hand gegen einen Mann zu erheben, dann kann sie glücklich sein, wenn sie nur ein Collar bekommt
 
Kati Harrop schrieb:
Sylvie Munro schrieb:
Knapp vorbei, Wolfgang ... :lol:

Eine Frau kann jederzeit ihr Verlangen danach ausdrücken, Sklavin zu werden. Das geht von der direkten Unterwerfung bis hin zu bestimmten Arten von Benehmen.
Vielleicht sagt sie ja mit Absicht Herr, um genau das zu erreichen?

Sehe ich auch so, gerade innerhalb der goreanischen Gesellschaft hat die Frau gar keine Rechte, und sollte wie Wolfgang sagte, eine freie frau es wagen, die Hand gegen einen Mann zu erheben, dann kann sie glücklich sein, wenn sie nur ein Collar bekommt

Ah, nein. Das ist wirklich so absolut nicht richtig. Das ist komplexer. Innerhalb ihrer Stadt geniessen freie Frauen sogar sehr viele Rechte. Für das Beleidigen oder sogar Ohrfeigen eines Mannes gibts wohl nur ein Schulterzucken, maximal eine Geldstrafe vielleicht. Ein Collar wird einer freien Frau innerhalb ihrer Stadt eigentlich nur dann verpasst, wenn sie sich anscheinend für die Sklaverei eignet, und dies z.B. mit zügellosen Verhalten äussert ("Herr" als Anrede und damit ein Versklavungsgrund ist vielleicht nur ein Onlineismus, aber es geht schon grob in die Richtung "Wunsch nach Versklavung")

Wenn ich lese das freie Frauen gar keine Rechte haben wird mir langsam nur noch schlecht. Das gilt wohlgemerkt aber nur in der Stadt des eigenen Heimsteins. In der Regel kann sich allerdings auch woanders ein Mann gegen eine freie Frau nicht benehmen wie er will, man beachtete die lokalen Stadtgesetze, Status eines Gastes und dergleichen.

Narf.
 
Ich würde sogar annehmen, dass Versklavung von Frauen aus Gründen von Hitze eher noch die Ausnahme ist. Wenn der Mann pleite geht, ne Stadt eingenommen wird, wenn eine Frau zu intrigant ist, betrügerisch in ihrem Geschäft, wenn ne Heilerin falsch behandelt - also als reine Zivilstrafen oder Folgen von irgendwelchen Dingen, die absolut nichts mit Emotionen bzw unsittlichem Benehmen zu tun haben.

Und wenn ich auch als Ortsfremder, sagen wir, Lady Teddy Pinion rüpelhaft süffisante Komplimente über ihren Hintern machen würde und die mir empört eine fenstert - dann lache ich darüber. Würde ich natürlich nie machen, weil ich mich Freien Frauen gegenüber zu benehmen weiß. *hustet* Was wäre ich denn für ein Mann auf Gor, wegen sowas zum Gericht zu laufen, wegen der Ohrfeige einer Frau, also bitte.
 
Also, nochmal ganz klar: Alle Quellen sagen übereinstimmend dasselbe, nämlich, dass die goreanische Freie Frau verblüffend viele Rechte hat - selbst, wenn einige Männer das als eine Art Narrenfreiheit sehen mögen, ist das dennoch so.
Das ist auch im Kontext der Bücher völlig logisch, anderenfalls wären einige Dinge absolut nicht möglich. Frauen in Machtpositionen zum Beispiel. Es gibt sie in den Büchern, was nicht möglich wäre, wären Frauen völlig rechtlos.

Zelmo und Zeus haben diesbezüglich völlig Recht. Und Gor kennt, was das betrifft, nur 2 Zustände: Frei oder unfrei, dazu kommen noch Outlaws, die etwas abseits dieses Systems stehen (sonst wären sie ja keine Outlaws).

Was jetzt die Sprache betrifft, so schrieb ich schon, dass simples direktes Übersetzen nicht zielführend ist, weil es zu missverstädlich wird. Die Anrede "Herr" zum Beispiel. Wie soll eine Sklavin einen Freien anreden, dessen Name oder Titel sie nicht kennt? Mit "mein Herr" ganz sicher nicht, "Herr" wäre korrekt. Wenn dies aber so ist, kann "Herr" nicht gleichzeitig die Anrede einer Freien an einen anderen Freien sein.
 
Genau Sylvie!

Weil immer wieder so ein Unsinn verbreitet wird, über die Rolle der freien Frau auf Gor, sind die Städte leer und die Outlaw/Panther Camps quellen über.

Eine freie Frau darf erst mal alles. Das einzige was sie nicht tun sollte ist ihre Eignung/Wunsch zur Sklavin zu demonstrieren.
Zum Beispiel durch übertriebene Unterwürfigkeit. Aber genau das wird allenthalben erwartet. Unhöflichkeit oder Gereitzheit sind vielleicht ein Ärgernis, aber kein Grund zur Versklavung.

Wie ein Mann auf eine Ohrfeige reagiert mag unterschiedlich sein. Der eine dreht sich lachend um oder reißt noch eine Zote.
Der nächste regt sich furchbar auf und schlägt vielleicht sogar zurück. Und ein empörter Schreiber fühlt sich in seiner Kastenehre beleidigt und zeigt den Vorfall an. Dann wird die Frau vielleicht sogar bestraft, aber nicht mit einem Collar sondern mit dem Stock.

Eine andere Gefahr geht noch von der Gefährtschaft aus. Da kann eine Frau schon sehr rasch mit ihrer Freiheit für die Spielschulden des Gefährten einstehen.
Der Gefährte ist auch der einzige der eine Frau einfach mal so und ohne Verhandlung versklaven kann. Da reicht es wenn das Vuloei am Morgen zu hart gekocht war. Wenn sie Glück hat und ihre Familie genug Macht und Einfluss besitzt, wird die etwas unternehmen. Der Stadt ist dies jedoch gleichgültig.

Ach und noch was Sylvie, Gor kennt 3 Zustände Frei, unfrei und Vogelfrei.

LG Zelda
 
Sylvie Munro schrieb:
Wie soll eine Sklavin einen Freien anreden, dessen Name oder Titel sie nicht kennt? Mit "mein Herr" ganz sicher nicht, "Herr" wäre korrekt. Wenn dies aber so ist, kann "Herr" nicht gleichzeitig die Anrede einer Freien an einen anderen Freien sein.

Doch sicher - der Unterschied ist jedem ersichtlich: die Sklavin ist als solche ja zu erkennen. Genauso kann jede Sklavin ja auch mit "Tal" grüßen, wie es Freie auch tun. Der Unterschied muß nicht im Wort liegen.
 
Nun gib es schon auf Thor, macht ja doch keiner was du sagst..hihi

Lady und Sir, Lady und Sir..lalalalalala :p

Du kannst mich aber gern mit Dame ansprechen, mein Emir. :D
 

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