Tiki Korobase
Aktiver Nutzer
Hallo
Der wissenschaftliche Dienst brachte eine Schrift zu SL raus. Soll dazu dienen die überarbeiteten, müden Volkstreter, äh, -vertreter über das Reale Leben zu informieren.
Selber lesen:
http://www.bundestag.de/bic/analysen/2007/second_life.pdf
Steht aber nix böses drin. Könnte ich unterschreiben.
Zitat:
Mit der wachsenden Bedeutung von Second Life nimmt auch die geäußerte Kritik zu. Als größtes
Problem erscheint vielen Teilnehmern die virtuelle Gesetzlosigkeit, die dazu führt, dass es
vermehrt „Verbrechen“ wie unerlaubten Waffengebrauch, sexuelle Belästigung oder massives
Mobbing innerhalb des Second Life gibt. Auch nimmt der Anteil an pornografischen Darstellungen
zu, Glücksspiele sind weit verbreitet.
In Hinblick auf Linden Lab wird die fehlende Haftung für virtuelle Güter und Guthaben sowie die
mangelnde Systemstabilität stark kritisiert.
Allgemein stellt sich die Frage nach der Gefährdung der Nutzer aufgrund einer möglichen
Suchtgefahr. Einer Studie zufolge stellt Internetabhängigkeit ein häufig unterschätztes Risiko dar.
Diese Gefährdung könnte durch die Realitätsnähe von Second Life eine ganz neue Dimension
erreichen. Betroffene tauchen dabei in eine virtuelle Welt ein, in der sie das sein und verwirklichen
können, was sie sich im realen Leben wünschen. Grenzen werden überschritten, die
Scheinexistenz nimmt an Bedeutung zu, während der Bezug zu Realität verloren geht.
Trotz dieser Kritikpunkte wird Second Life immer wichtiger. Teilweise wird es sogar als die neue,
dreidimensionale Version des Internets bezeichnet. Inwieweit sich der Trend fortführen lässt, bleibt
abzuwarten.
Der wissenschaftliche Dienst brachte eine Schrift zu SL raus. Soll dazu dienen die überarbeiteten, müden Volkstreter, äh, -vertreter über das Reale Leben zu informieren.
Selber lesen:
http://www.bundestag.de/bic/analysen/2007/second_life.pdf
Steht aber nix böses drin. Könnte ich unterschreiben.
Zitat:
Mit der wachsenden Bedeutung von Second Life nimmt auch die geäußerte Kritik zu. Als größtes
Problem erscheint vielen Teilnehmern die virtuelle Gesetzlosigkeit, die dazu führt, dass es
vermehrt „Verbrechen“ wie unerlaubten Waffengebrauch, sexuelle Belästigung oder massives
Mobbing innerhalb des Second Life gibt. Auch nimmt der Anteil an pornografischen Darstellungen
zu, Glücksspiele sind weit verbreitet.
In Hinblick auf Linden Lab wird die fehlende Haftung für virtuelle Güter und Guthaben sowie die
mangelnde Systemstabilität stark kritisiert.
Allgemein stellt sich die Frage nach der Gefährdung der Nutzer aufgrund einer möglichen
Suchtgefahr. Einer Studie zufolge stellt Internetabhängigkeit ein häufig unterschätztes Risiko dar.
Diese Gefährdung könnte durch die Realitätsnähe von Second Life eine ganz neue Dimension
erreichen. Betroffene tauchen dabei in eine virtuelle Welt ein, in der sie das sein und verwirklichen
können, was sie sich im realen Leben wünschen. Grenzen werden überschritten, die
Scheinexistenz nimmt an Bedeutung zu, während der Bezug zu Realität verloren geht.
Trotz dieser Kritikpunkte wird Second Life immer wichtiger. Teilweise wird es sogar als die neue,
dreidimensionale Version des Internets bezeichnet. Inwieweit sich der Trend fortführen lässt, bleibt
abzuwarten.