Ekki51 Allen
Superstar
Nach langen Wanderungen und Herumirren kam ich in ein wunderbares Städtchen namens Akron.
Beim umsehen bemerkte ich eine Tafel, auf der geschrieben stand, welche Berufe hier gesucht wurden. Unter anderem wurde ein Schmied gesucht, also macht ich mich auf die Suche nach einer Schmiede. Aber so sehr ich auch suchte, ich fand keine Schmiede.
Also begab ich mich zurück zu der Tafel, um noch einmal nachzulesen. Und siehe da, der Schmied wurde in Nahtwig gesucht.
Ich hatte auf dem weg hier in das Städtchen, die Hinweistafel gelesen, also begab ich mich auf den Weg nach Nahtwig. Es war ein mühseliger Weg über die Berge und ich dachte wehmütig daran, wie es ist, wenn es in Nahtwig keine Taverne gäbe.
Aber erst den Berg hinauf, die andere Seite wieder hinunter, später sollte ich den bequemen aber unsicheren Weg entdecken, und so kamm ich in Nahtwig an.
Die war aber kein Dorf oder so, sondern eine Burg und zum Glück war die Zugbrücke heruntergelassen.
Ich trat vorsichtig in den Vorhof der Burg, es sah ziemlich düster aus, entdeckte aber die Taverne zuerst und kurz darauf die Schmiede.
Da ich aber keinen Menschen entdeckte und mir etwas unheimlich war, blieb ich unschlüssig vor der Schmiede stehen und schaute hinein. Was ich sah gefiel mir.
Plötzlich hörte ich hinter mir Schritte und wandte mich um. Es kam ein edler Herr ind Rüstung und Waffen auf mich zu und sah mich fragend an.
Ich grüßte höflich und stellte mich vor und erklärte das ich mich für die gesuchte Stelle des Schmiedes hier bewerben wolle.
Er musterte mich streng von oben bis unten und stellte mir einige Fragen, die ich wohl zu seiner Zufriedenheit beantworten konnte.
Gottlob fragte er mich nicht nach meiner Herkunft, denn ich wusste nicht, ob er mir meine Geschichte abkaufen würde.
Dann sagte er, se gehe in Ordnung und ich solle mich in der Schmiede einrichten und er kümmere sich um den Rest.
Ich bedankte mich höflich und verneigte mich, aber er war schon weitergeeilt.
Ich begann in der Schmiede aufzuräumen, das Feuer anzufachen und die Werkzeuge auszuprobieren.
Dabei ging die Zeit ins Land und ich bemerkte, das die Taverne geöffnet war und die Zeit gekommen, den Tag mit einem kräftigen Schluck ausklingen zu lassen.
Aslo begab ich mich hinüber zur Taverne, dort saß eine schöne Lady auf der Bank und unterhielt sich mit dem Wirt. Ich begrüßte höflich die Lady und dann den Wirt und stellte mich vor. Schließlich wollte ich ja einen guten Eindruck erwecken.
Das hatte wohl geklappt, denn der Blick der Lady blieb lange an meinem nackten Oberkörper hängen.
Ich lächelte ein wenig schüchtern, aber ich sollte die Situation völlig falsch einschätzen!
Wir plauderten ein wenig und es stellte sich heraus, dass es die Pferdewirtin war, welche sich freute, dass es wieder einen Schmied gibt, der ihre Pferde beschlagen könne. Ich erwiderte, das ich es sehr gerne tun würde und sie mir nur Bescheid geben solle
Ich fragte den Wirt, ob ich hier einen guten Schluck bekommen konnte und er bat mich hinein, ich winkte der Lady zu und ich setze mich an einen Tisch.
Ich bestellte einen großen Krug Met, denn ich war durstig. Die Tür ging auf und eine weitere Lady kam herein und geradewegs auf meinen Tisch zu.
Ich erhob mich und stellte mich hervor und genoss ihre musternden Blicke. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und wir plauderten ein wenig. Sie erzählte woher sie käme und das sie sich gut mit Pferden auskennen und zu Gast in der Burg sei.
Ich plauderte höflich mit und schaffte es, die Fragen nach meiner Herkunft abzuwiegeln. Der abend ging dahin, die Lady wurde müde und auch für mich wurde es zeit, denn es war ein langer Tag. Also rief ich den Wirt um, meine Zeche zu bezahlen.
Die Lady bestand darauf, selbst zu bezahlen und ging schon hinaus. Ich legte einige Münzen auf den Tisch, der Wirt schaute sie an und sagte dann etwas ärgerlich, dass diese hier nichts wert seien und ich ihm die hier üblichen Taler geben solle.
Nun hatte ich diese aber nicht und auch heute nichts verkauft, es war guter Rat teuer. Auf Anschreiben und meinen Hinweis, ich wohne doch gegenüber liess sich der Wirt nicht ein.
Ich konnte vielleicht noch Fersengeld geben, aber einmal wollte ich diese gute Stelle nicht wieder sofort verlieren und mich wieder auf die Flucht begeben. Zum anderen wollte ich mein Geheimnis nicht preisgeben.
Aber da flog die Tür auf und eine weitere, sehr reich gekleidete, Lady stürmte herein und auf mich zu.
Sie meinte ich sei doch der neue Schmied und hier sei es üblich neuen Handwerkern ein kleines Handgeld für den Anfang zu geben, um sein Gewerbe beginnen zu können.
Damit überreichte sie mir einen kleinen Beutel mit Talern, ich konnte meine Zeche bezahlen und der Abend war gerettet.
Natürlich bemerkte ich auch den Blick der Lady, welches übrigens die Zofe des Burgherrn von Nahtwig war, und ich hatte Mühe, mein Lächeln zu verbergen.
Ich verabschiedete mich höflich und begab mich zur Schmied, zufrieden mit dem Tag.
Da rief mich die Zofe, die mir das Geld gegeben plötzlich streng von hinten an.
Ich blieb stehen, verneigte mich und fragt , womit ich dienen kann. Sie erklärte mirmit ernstem Blick, das ich grob gegen die etikette verstossen habe, wenn ich hier unbekleidet in der Burg und in der Taverne erscheine.
Mein Hinweis auf die heiße Schmiede ließ sie nicht gelten, dort sei ihr das egal, sie verlangte von mir eine angemessene Kleidung, sonst müsste ich mit Bestrafungen rechnen.
Ich schluckte schwer, was war ich doch für ein Trottel, und versprach, mich morgen sofort um einen solche Kleidung zu kümmern.
Meinen Diener und Gruß beachtete sie gar nicht mehr und rauschte mit wehenden Kleidern davon.
Nun, war der erste Tag doch nicht so gut, aber es folgten noch bessere Tage und auch darüber werde ich berichten.
Beim umsehen bemerkte ich eine Tafel, auf der geschrieben stand, welche Berufe hier gesucht wurden. Unter anderem wurde ein Schmied gesucht, also macht ich mich auf die Suche nach einer Schmiede. Aber so sehr ich auch suchte, ich fand keine Schmiede.
Also begab ich mich zurück zu der Tafel, um noch einmal nachzulesen. Und siehe da, der Schmied wurde in Nahtwig gesucht.
Ich hatte auf dem weg hier in das Städtchen, die Hinweistafel gelesen, also begab ich mich auf den Weg nach Nahtwig. Es war ein mühseliger Weg über die Berge und ich dachte wehmütig daran, wie es ist, wenn es in Nahtwig keine Taverne gäbe.
Aber erst den Berg hinauf, die andere Seite wieder hinunter, später sollte ich den bequemen aber unsicheren Weg entdecken, und so kamm ich in Nahtwig an.
Die war aber kein Dorf oder so, sondern eine Burg und zum Glück war die Zugbrücke heruntergelassen.
Ich trat vorsichtig in den Vorhof der Burg, es sah ziemlich düster aus, entdeckte aber die Taverne zuerst und kurz darauf die Schmiede.
Da ich aber keinen Menschen entdeckte und mir etwas unheimlich war, blieb ich unschlüssig vor der Schmiede stehen und schaute hinein. Was ich sah gefiel mir.
Plötzlich hörte ich hinter mir Schritte und wandte mich um. Es kam ein edler Herr ind Rüstung und Waffen auf mich zu und sah mich fragend an.
Ich grüßte höflich und stellte mich vor und erklärte das ich mich für die gesuchte Stelle des Schmiedes hier bewerben wolle.
Er musterte mich streng von oben bis unten und stellte mir einige Fragen, die ich wohl zu seiner Zufriedenheit beantworten konnte.
Gottlob fragte er mich nicht nach meiner Herkunft, denn ich wusste nicht, ob er mir meine Geschichte abkaufen würde.
Dann sagte er, se gehe in Ordnung und ich solle mich in der Schmiede einrichten und er kümmere sich um den Rest.
Ich bedankte mich höflich und verneigte mich, aber er war schon weitergeeilt.
Ich begann in der Schmiede aufzuräumen, das Feuer anzufachen und die Werkzeuge auszuprobieren.
Dabei ging die Zeit ins Land und ich bemerkte, das die Taverne geöffnet war und die Zeit gekommen, den Tag mit einem kräftigen Schluck ausklingen zu lassen.
Aslo begab ich mich hinüber zur Taverne, dort saß eine schöne Lady auf der Bank und unterhielt sich mit dem Wirt. Ich begrüßte höflich die Lady und dann den Wirt und stellte mich vor. Schließlich wollte ich ja einen guten Eindruck erwecken.
Das hatte wohl geklappt, denn der Blick der Lady blieb lange an meinem nackten Oberkörper hängen.
Ich lächelte ein wenig schüchtern, aber ich sollte die Situation völlig falsch einschätzen!
Wir plauderten ein wenig und es stellte sich heraus, dass es die Pferdewirtin war, welche sich freute, dass es wieder einen Schmied gibt, der ihre Pferde beschlagen könne. Ich erwiderte, das ich es sehr gerne tun würde und sie mir nur Bescheid geben solle
Ich fragte den Wirt, ob ich hier einen guten Schluck bekommen konnte und er bat mich hinein, ich winkte der Lady zu und ich setze mich an einen Tisch.
Ich bestellte einen großen Krug Met, denn ich war durstig. Die Tür ging auf und eine weitere Lady kam herein und geradewegs auf meinen Tisch zu.
Ich erhob mich und stellte mich hervor und genoss ihre musternden Blicke. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und wir plauderten ein wenig. Sie erzählte woher sie käme und das sie sich gut mit Pferden auskennen und zu Gast in der Burg sei.
Ich plauderte höflich mit und schaffte es, die Fragen nach meiner Herkunft abzuwiegeln. Der abend ging dahin, die Lady wurde müde und auch für mich wurde es zeit, denn es war ein langer Tag. Also rief ich den Wirt um, meine Zeche zu bezahlen.
Die Lady bestand darauf, selbst zu bezahlen und ging schon hinaus. Ich legte einige Münzen auf den Tisch, der Wirt schaute sie an und sagte dann etwas ärgerlich, dass diese hier nichts wert seien und ich ihm die hier üblichen Taler geben solle.
Nun hatte ich diese aber nicht und auch heute nichts verkauft, es war guter Rat teuer. Auf Anschreiben und meinen Hinweis, ich wohne doch gegenüber liess sich der Wirt nicht ein.
Ich konnte vielleicht noch Fersengeld geben, aber einmal wollte ich diese gute Stelle nicht wieder sofort verlieren und mich wieder auf die Flucht begeben. Zum anderen wollte ich mein Geheimnis nicht preisgeben.
Aber da flog die Tür auf und eine weitere, sehr reich gekleidete, Lady stürmte herein und auf mich zu.
Sie meinte ich sei doch der neue Schmied und hier sei es üblich neuen Handwerkern ein kleines Handgeld für den Anfang zu geben, um sein Gewerbe beginnen zu können.
Damit überreichte sie mir einen kleinen Beutel mit Talern, ich konnte meine Zeche bezahlen und der Abend war gerettet.
Natürlich bemerkte ich auch den Blick der Lady, welches übrigens die Zofe des Burgherrn von Nahtwig war, und ich hatte Mühe, mein Lächeln zu verbergen.
Ich verabschiedete mich höflich und begab mich zur Schmied, zufrieden mit dem Tag.
Da rief mich die Zofe, die mir das Geld gegeben plötzlich streng von hinten an.
Ich blieb stehen, verneigte mich und fragt , womit ich dienen kann. Sie erklärte mirmit ernstem Blick, das ich grob gegen die etikette verstossen habe, wenn ich hier unbekleidet in der Burg und in der Taverne erscheine.
Mein Hinweis auf die heiße Schmiede ließ sie nicht gelten, dort sei ihr das egal, sie verlangte von mir eine angemessene Kleidung, sonst müsste ich mit Bestrafungen rechnen.
Ich schluckte schwer, was war ich doch für ein Trottel, und versprach, mich morgen sofort um einen solche Kleidung zu kümmern.
Meinen Diener und Gruß beachtete sie gar nicht mehr und rauschte mit wehenden Kleidern davon.
Nun, war der erste Tag doch nicht so gut, aber es folgten noch bessere Tage und auch darüber werde ich berichten.