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DJ's und Tänzer in deutschen Clubs oder warum bekommt man kein Personal?

so jetzt habe ich auch alles mal gelesen und, knall auch mal was hier rein :)

Erstmal stimme ich zu, das wenn ich einen zB. Industrial/Noise Club starte, kein zeug wie Shakira hören will...Ich will dann nicht mal Death metal hören, auch wenn ichs geil finde..... weil, Ich stehe in einem Industrial/noise Club.
Was die Menge hören will, ist dann Industrial/noise (als beispiel) wenn dann einer, Depeche Mode hören will dann Passt es einfach Nicht.
Deswegen gibt es auch Gruppen Infos, wo Hosts dir sagen, wir spielen heute dies und jenes.wer dann noch heult, muss youtube anschmeissen sorry :)


auf das Thema, Plattendreher, oder software clicker gehe ich mal gekonnt nicht ein, weil das NonSense is :p

Ich Bin auch kein Profi, aber ich bin ein user der weiß was er will und was nicht.
sprich:Ich will keinen DJ der mir nach jedem song, das ohr abquatscht, weil er sich gerade mal so spitze fühlt.
genauso wenig, brauch ich hosts die eine "Hoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo" Geste nach der anderen hinklatschen, und alle 2 minuten "erinnern" doch mal n tip zu latzen.Das geht mir schlicht, und deutlich gesagt, auf den S***!


Wenn ein Dj gut ist, die mukke spielt die ich hören will ( was der fall ist wenn man weiß welche clubs man geil findet) und die hosts, einfach schön ab zappeln und gelegentlich mal zum tanzen auffordern, joa dann gibts von mir "Immer" Ein TIP.

ist doch im Grunde auch ganz Easy.

wenn Ich aber Zb sehe, wie ein host 100 linden nach den anderen, in einen Sploder Klatscht und sich einen ablacht...joa dann gibts auch kein Tip, denn er hat ja genug.
und Geld verschenke ich ungern ;-)
Wenn ich allerdings, manchmal sehe (fantasy zahl) 100 Leute im club hängen, der dj und die Tänzer sind 2 std am Set, und haben NULL Kohle drin, dann schäme ich mich schon fast, für all den egoismus.
denn auch wenn's Manche wohl anders sehen, ist es ein job, und jemand versucht den Leuten Spaß und Freude zu bringen.

wenn Keiner mehr den DJ macht, weil wirklich jeder nur noch auf sein achso heiliges Lindendollarchen guckt, dann gibts irgendwann auch niemand mehr der Lust hat.

Und dann geht das Geheule los: ach früher wo noch live sets Gespielt wurden...das war sowas von GEIL *seufz*.

Die Menge zu begeistern, war schon immer schwer, und wird es auch immer bleiben.
aber, wenn man in die Clubs geht die man Liebt, kann man doch auch eigentlich nicht enttäuscht werden.oder doch?



ps:ich und meine Rechtschreibung haben uns immer noch nicht vertragen ^^
 
Lieder in den Sam rüberschieben.....wenn ich solche Aussagen höre kreuseln sich mir die Fußnägel. Klar gibt es immer wieder Leute die schmeißen n paar Lieder rüber und drücken auf Autoplay und lassen Sam da laufen aber nur weil man nicht wie ein bekloppter Scratcht und n 10 Stunden Nonstopmix hinlegt heißt das , das Mukke machen nix mit arbeit zu tun hat,o der das man deshalb n schlechter DJ ist.
Ich brauche gut 2 bis 3 Stunden um mein 4 Stunden Set klar zu machen. Was nimmste, was passt, wieviel Rock, wieviel Elektro. Im Schnitt sind 25 bis 40 Leute im Club, da muß die Mukke stimmen sonst hat man schnell nur noch die hälfte im Laden und das ist das, was keiner will.
Und da kommt auch wieder der Punkt, hat man die Zeit oder wie Ganzbaff es geschrieben hat, für viele ist es ein Hobby und man will sich nicht fest binden oder hat schlicht nicht die Zeit um sich an feste Zeiten halten zu können, denn soweit ich mich erinnern kann ist da noch sowas wie n RL und das geht grundsätzlich vor.


Das ist alles schön Ken und ich glaube auch, dass sowas Arbeit macht. Aber ein DJ Ist etwas anderes. Er mixt nicht nur, er komponiert. Jemand der singt, komponiert und musiziert, der macht Musik, jemand der fertige Lieder in ein Programm schiebt und sie kommentiert macht sich unter Umständen auch viel Arbeit, aber er ist kein DJ und macht auch keine Musik.
 
Solange sich immer noch der ein oder andere zu unseren Sets "verirrt", wird es die verhassten "Labertaschen-Playlist-DJ's" auch weiter geben :p


Und das ist gut so ;-)


Ja, warum auch nicht, jedem ist sein Fetz ja auf seine Weise gegönnt, er darf nur nicht erwarten dafür bezahlt zu werden.

Eine Tänzerin in SL hat für mich deutlich mehr Tipps verdient, als ein "Radiomoderator". Etwas anderes sind SL DJ 's nämlich nicht.
Kein ernstzunehmender DJ moderiert seine Sets ( RL nicht und SL auch nicht). Wer sich das mal zum Vergleich ansehen möchte, kann zB die Sim Vania Freitags abends aufsuchen.Das ist zwar immernoch kein Clubfeeling wie im RL, aber immerhin tummeln sich da DJ's.
 
Das ist alles schön Ken und ich glaube auch, dass sowas Arbeit macht. Aber ein DJ Ist etwas anderes. Er mixt nicht nur, er komponiert. Jemand der singt, komponiert und musiziert, der macht Musik, jemand der fertige Lieder in ein Programm schiebt und sie kommentiert macht sich unter Umständen auch viel Arbeit, aber er ist kein DJ und macht auch keine Musik.

ööhm, ich glaube du verwechselst da was ;-)
ein DJ abkürzung für Diskjockey Komponiert Nicht und, ein Dj schnappt scich angesagte Vinyl und schmeisst die auf die Plattenteller, lässt diese mal schneller und langsamer drehen, mixt ein paar nette soundeffects mitrein, und sorgt für einen glatten/sauberen übergang zur nächsten scheibe.
 
Als DJ [ˈdiːdʒeɪ] (englisch disc jockey) wird jemand bezeichnet, der auf Tonträgern gespeicherte Musik in einer individuellen Auswahl vor Publikum abspielt. Im deutschen Sprachraum werden weibliche DJs oft auch DJane oder seltener She-DJ genannt.
Trotz gleicher Aussprache und Etymologie unterscheidet sich DJ vom jamaikanischen Deejay. Etymologisch verwandt ist der Begriff „DJ“ darüber hinaus mit Light Jockey (LJ), Visual Jockey (VJ) und Video Jockey (VJ) , die die eng mit einer DJ-Performance verbundenen Tätigkeiten visueller Unterstützung bezeichnen.


Geschichte

Discjockey (DJ), auch Disk Jockey oder Diskjockey (englisch disc = Scheibe, umgangssprachlich: Schallplatte; jockey = Jockey, Handlanger), ursprünglich Bezeichnung für einen Rundfunkmoderator, der im Radio Tonträger präsentiert. Der Begriff wurde im Rahmen des Top40-Radio in den USA ab 1940 geprägt (siehe: Airplay), dehnte sich später durch Verlagerung auf andere Medien auch auf Fernsehmoderatoren und Diskothekenansager aus.
Bereits Weihnachten 1906 kam bei der ersten Radioübertragung an der amerikanischen Ostküste eine Schellackplatte zum Einsatz. Als erster Vollzeit-DJ gilt Elman B. Meyers in New York (1911), als erster Star-DJ ebendort Martin Block (um 1935). Radio-Discjockeys wie Alan Freed verhalfen um 1951 dem Rock & Roll zum Durchbruch. Freeds illegale Aktivitäten waren es, die die Anfälligkeit der Musikindustrie für jede Art von Bestechung aufdeckten. Freed war sowohl beim Cut In beteiligt als auch maßgeblich in die Payola-Affäre verwickelt. Nach der Erfindung der Langspielplatte (LP) 1948 wurde aus Tonträgern ein kreatives Medium (John Cage: 33 1/3, 1969) und aus DJs ein Mythos der Popkultur (George Lucas: American Graffiti, 1973). Mit dem Discotrend der siebziger, dem Rap/Hip-Hop der achtziger und Techno der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts emanzipierten sich DJs als Klangkünstler (DJ-Culture) und Produzenten. Scratching, Sampling, Remixe und Computertechnik machten Tonträger zur beliebig veränderbaren Rohmasse für Metamusik. DJs wurden zu Stars (Sven Väth, Paul van Dyk), Experimentatoren (Tricky, Coldcut) oder gar Philosophen (DJ Spooky). Für die Musikindustrie sind die Discjockeys bei Radiostationen nach wie vor von großer Bedeutung, weil durch deren Programmgestaltung die Verkaufszahlen von einzelnen Musiktiteln bzw. Künstlern beeinflusst werden.


Definiert man eine Diskothek als einen Raum, in dem sich Menschen für Geld und zu Tanz-Zwecken von einem schallplattenauflegenden DJ mit aufgenommener Musik unterhalten lassen


quelle: Wikipedia
Link:DJ
 
ööhm, ich glaube du verwechselst da was ;-)
ein DJ abkürzung für Diskjockey Komponiert Nicht und, ein Dj schnappt scich angesagte Vinyl und schmeisst die auf die Plattenteller, lässt diese mal schneller und langsamer drehen, mixt ein paar nette soundeffects mitrein, und sorgt für einen glatten/sauberen übergang zur nächsten scheibe.


Mir ging es vorallem um das Stichwort "Musik machen".Es gibt die DJ's die tun das, das sind aber nicht die Leute die fertige Musik in Sam stecken ohne sie auch nur im geringsten zu interpretieren oder ähnliches.

Wie gesagt jemand der singt, musiziert oder komponiert, der macht Musik...
 
... und ein DJ macht keines von den Dreien ^^

Erzähl mal einem "echten" Musiker von deiner Theorie ... *lmw*


Was passiert dann deiner Meinung nach?:mrgreen:

Nein ein SL Dj der fröhlich ins Headset röhrt und ein paar Lieder einspeist, der macht nichts davon.
 
/me stellt Star ein Bein und schubst ihn direkt ins Sommerloch *grins*

29 ... 29 ... 29 ... 29 ... 29 ... 29 ... 29 ... *freudig rumhüpf und laut sing*
 
/me stellt Star ein Bein und schubst ihn direkt ins Sommerloch *grins* 29 ... 29 ... 29 ... 29 ... 29 ... 29 ... 29 ... *freudig rumhüpf und laut sing*

Hüpfen macht wohl müde?

Denn wie sonst kann man diese Antwort auf den Post von Star Toussaint bezeichnen?

*gääähn* wird Zeit fürs Bettchen ...

Damit bist Du dann die Nummer 30 :rofl

So - das waren meine 2 Cent zum
Sommerloch-165x114.jpg
 
Ich finde ein DJ in Second Life hat mit einem DJ im RL herzlich wenig gemein.
In Second Life wuerde ich einen DJ ehr als Entertainer der die besucher begeistert sehen. Darunter faellt eben nicht nur bissl mp3 abspielen, sondern auf die "Menge" eingehen.
Mir ist in den Letzten 3 Jahren eines aufgefallen.
Ein DJ in Second Life verdient kaum was, ein Entertainer hat den Tipjar voll.

Aehnliches gilt fuer die Dancer und Hosts.
Wer nur stumpfsinnige Gesten oder vorgefertigte Emotes in den Chat spemmt, verdient in meinen Augen genau so wenig wie ein Dancer der nur an der Stange (AFK) parkt.

In Second Life einen Club erfolgreich zu fuehren ist ein ernst zu nehmender Job, mit sau viel arbeit, den viele freiwillig und gerne machen, nur wer diesen Job nicht beherscht, muss sich ueber einen leeren Tipjar nicht wundern.

LG
Dae
 
Ein DJ in Second Life verdient kaum was, ein Entertainer hat den Tipjar voll.


Mit dem Rest deines Posts hast du recht finde ich, aber das Zitat möcht ich kommentieren:

Bisher habe ich einige Entertainer DJ's mitbekommen im SL und die verdienten am Abend wenn es viel war zwischen 1500 und 3000 LD.

Richtige DJ's die ihre Livesets die sie sonst auf Festivals legen in SL legen verdienen zwischen 7000 und 10000 L.

Das ist zwar immernoch ein Witz, wenn man das als Stundenlohn umrechnet, aber das sollte man in SL ja sowieso nicht tun, aber deutlich mehr als die Entertainer.
 
Jetzt hab ich den thread in der Annahme überflogen, das ich meinen senf hier schon zum besten gegeben hab ohne nochmal die einzelnen Posts zu lesen. Da das nicht der fall ist, kommt er an dieser stelle. ^^

Die Redseligkeit von einem "DJ" (egal ob selbstkomponierend, mixend oder playlistend) häng imho von der gespielten Musik, sowie des Partythemas ab. Also ist es völlig Latz darüber zu diskutieren. Vielmehr sollte jeder DJ sich der Situation angepasst verhalten, genauso wie es ein Dancer zu tun hat. Ein Elektro-Event kann mehr HOOOOOOO*** Gesten vertragen als eine Party, bei welcher die Gute laune an erster Stelle steht, und verlangt dem DJ mehr musikalisches Talent als sprachliches.
Hingegen möchte ich auf einer Gute-Laune-Party nicht mit Gesten zugeballert werden, derweil ich als Tänzer die Leute zum "echten" chatten animieren möchte, so das möglichst alle Gäste Musik, DJ-Ansagen und Chat gespannt verfolgen.
Auch bei den meisten Themenpartys bin ich der Meinung, das Chat und DJ-Ansagen wichtige Elemente der Party sind, da sich die Leute auch über das Thema auslassen möchten, zu welchem sie z.T. extra in den Club gekommen sind.
Abschließend würde ich mir von Clubbesitzern wünschen, das Sie Gesten eher früher als später beanstanden und auch ihre Dancer dazu anhalten. Keine Partygast, der wirklich auf einer Party sein will, wird sich durch eine freundliche Bitte vertreiben lassen, und dankbar sein für einen möglichst gestenfreien anregenden chat, welcher die Musik begleitet.
Soweit meine Meinung als Dancer.

mfg Jori
 
Richtige DJ's die ihre Livesets die sie sonst auf Festivals legen in Second Life legen verdienen zwischen 7000 und 10000 L.

Den Tipjar zeigst du mir bitte. Plus den DJ der das hinkriegt bzw das Publikum. Ich hab mal nen DJ-Tipjar von 6000l gesehen, allerdings hat da der DJ selbst 5000l reingeschmissen und sich selber getippt :-D

Ich kenn wirklich nen Haufen DJ´s in Second Life. Ja, DJ´s, auch nach deiner Definition. Auch RL DJ´s die hin und wieder in Second Life auflegen. Aber so ein Tipjar wäre auch für die die absolute Ausnahme.


Er macht keine Musik Viola, und darum ging es eigentlich.
Keiner hat behauptet das DJ´s wirklich Musik MACHEN, und wenns mal jemand so geschrieben hat weiss hier jeder was damit gemeint war. Das ist doch jetzt totale Haarspalterei und Wortglauberei.

Überhaupt redest du viel Quark. Ich glaub langsam das du nur den Threat aufmischen willst.

:troll:


Schade, war mal ein schöner Threat.

Und @Ganzbaf: Ja ich glaube auch das es hauptsächlich die Verpflichtung und der Terminkalender ist, warum viele davor zurückschrecken in SL einen Job anzunehmen, genauso wie die "Nehmen-Mentalität" (um mal wieder aufs eigentliche Thema zurückzukommen). Guter Beitrag!
 
Den Tipjar zeigst du mir bitte. Plus den DJ der das hinkriegt bzw das Publikum. Ich hab mal nen DJ-Tipjar von 6000l gesehen, allerdings hat da der DJ selbst 5000l reingeschmissen und sich selber getippt :-D


Keiner hat behauptet das DJ´s wirklich Musik MACHEN, und wenns mal jemand so geschrieben hat weiss hier jeder was damit gemeint war..




Schade, war mal ein schöner Threat.

Besuche mal die Sim Vania und achte auf Kemmi Kamachi, zum Beispiel.

Das sie Musik machen wurde sehr wohl behauptet und darauf bin ich eingegangen. Warum kann man über sowas nicht reden? Ohne zu zanken oder sich angegriffen zu fühlen? Ich habe weiter oben schon geschrieben, dass ich jedem Moderator oder Entertainer samt Publikum den Spaß gönne und auch glaube dass sie welchen haben. Ebenso auch, dass dieser Job Arbeit macht.

Mir ging es rein um die Musik. Ich habe eben auch eine Meinung, vieleicht eine andere als du, wo ist das Problem?

Ich hab doch den Erfolg der Musikmoderatoren nicht geschmälert.Nur bin ich der Meinung, dass ein Tänzer, der die ganze Zeit den Chat am laufen hält und Stimmung verbreitet den schweren Job hat. Kann man darüber nicht normal reden?:bahnhof

Den Trollkommentar empfinde ich als Totschlagargument, nicht mehr. Mir wurden hier zum Teil "beleidigte" Antworten gegeben, die nichts mehr mit dem Thema zutun hatten. DAS finde ich ist trolling.
 
/me murmelt mal Mania ins Ohr "Threat = Bedrohung, Thread = das was hier ist" :)


Ansonsten hast Du recht und so .-)

Reine Umgangssprache. "Wir treffen uns heute abend und ich mache Musik..icke mach de Mucke, isch mach de Mucke Alda"

Aber ein DJ Ist etwas anderes. Er mixt nicht nur, er komponiert. Jemand der singt, komponiert und musiziert, der macht Musik, jemand der fertige Lieder in ein Programm schiebt und sie kommentiert macht sich unter Umständen auch viel Arbeit, aber er ist kein DJ und macht auch keine Musik.

Das war Deine Aussage und die ist nun mal Quark, ich denke das meinte Mania.
 
Die Redseligkeit von einem "DJ" (egal ob selbstkomponierend, mixend oder playlistend) häng imho von der gespielten Musik, sowie des Partythemas ab. Also ist es völlig Latz darüber zu diskutieren. Vielmehr sollte jeder DJ sich der Situation angepasst verhalten, genauso wie es ein Dancer zu tun hat. Ein Elektro-Event kann mehr HOOOOOOO*** Gesten vertragen als eine Party, bei welcher die Gute laune an erster Stelle steht, und verlangt dem DJ mehr musikalisches Talent als sprachliches.
Naja das würd ich jetzt so nicht verallgemeinern. Aber ich stimme zu das Art und Häufigkeit der Moderation auch vom Musikstil abhängt. Trance und Moderation vertragen sich z.b nicht so gut finde ich. Rock schon eher. Allerdings finde ich das auch bei "Electroevents" zu viele Hooooo Gesten unangebracht sind, genauso wie auch bei solchen Events die gute Laune an erster Stelle stehen sollte. Das ist eigentlich ganz egal. Wenn ich in nem Club bin in dem fortwährend Spamgesten abgespult werden, dann halt ichs nicht lange da aus, egal was für Musik gespielt wird und mag sie auch noch so gut sein. Sobald ein normales Gespräch im Chat nicht mehr möglich ist, vergeht mir die Lust und ich reagier genervt. Grad letztens war ich bei ner befreundeten DJane bei einem Set zu Besuch, aber nach 15min hab ich zu ihr gesagt sei mir nicht böse aber ich halts hier nicht aus, ich muss raus. Innerhalb dieser 15min war es nicht möglich auch nur EINEN normalen, sinvollen Satz mit irgendwem zu wechseln. Ständig wurde der Chat weggespült mit hirnlosen Gestures. Und das braucht KEIN Musikstil finde ich. Gesten können durchaus auch zuträglich sein, so ist es nicht! Nur sollten sie halbwegs sinnvoll platziert sein, und eben nicht in übertriebener Häufigkeit.

Abschließend würde ich mir von Clubbesitzern wünschen, das Sie Gesten eher früher als später beanstanden und auch ihre Dancer dazu anhalten. Keine Partygast, der wirklich auf einer Party sein will, wird sich durch eine freundliche Bitte vertreiben lassen
Da hab ich leider andere Erfahrungen gemacht. Ich halte es bei uns so, das reine "spamgesten" erstmal grundsätzlich untersagt sind, das steht in den Clubregeln die aber eh keiner liest, das ist nur ne Handhabe wenns mal drauf ankommt. Ich handhabe das auch nicht so streng, nur wenns einer wirklich übertreibt geh ich mal dazwischen, oder wenn ich merke das sich andere gestört fühlen. Aber häufig ist es so, auch wenn ich den Gast noch so freundlich darauf hinweise, oder auch wirklich mit Engelszungen darum bitte nicht so viel deutsch/französisch/spanisch im Public Chat zu schreiben damit sich keiner ausgeklammert fühlt, die Reaktion ist zu 80% ein beleidigtes "na dann geh ich halt!", oder gleich die verschärfte Version "und komm nie mehr wieder und trete aus der Gruppe aus!" oder "ich lass mir nix vorschreiben". Gibt viele Variationen, aber die Reaktionen sind überwiegend beleidigt und eingeschnappt, nur die wenigsten reagieren normal und vernünftig auf eine freundlich vorgebrachte Bitte. Die meisten fühlen sich sofort gegängelt.
 
/me murmelt mal Mania ins Ohr "Threat = Bedrohung, Thread = das was hier ist" :)


Ansonsten hast Du recht und so .-)

Reine Umgangssprache. "Wir treffen uns heute abend und ich mache Musik..icke mach de Mucke, isch mach de Mucke Alda"



Das war Deine Aussage und die ist nun mal Quark, ich denke das meinte Mania.

Danke Viola :)
Genauso ist es.

Und das mit dem Thread/Threat: Teufel auch!! Dieser kleine Unterschied war mir bis eben tatsächlich nicht klar! Ich hab mich aber schon ewig gefragt was ein Forumthema mit Bedrohung zu tun hat! :D Ohne Flachs jetz... hab grad was gelernt^^

Aber wenn ich so genauer drüber nachdenk.. soooo unpassend ist das nu auch wieder nicht^^
 

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