Der offizielle Pressetext:
Amazonen haben was zum feiern
Auftakt der Feierlichkeiten zum einjährigen Jubiläum mit einem Festakt
Am 16. April 2008 wird das Rollenspiel "Die Amazonen" genau ein Jahr alt. Grund genug die Feierlichkeiten mit einem Festakt am Donnerstag den 17.April 2008 zu eröffnen. Was mit einer harmlosen Feststellung in einem deutschen Forum begann hat sich furios zu einer Spielewelt entwickelt die aus Second Life und insbesondere bei der deutschen Gemeinde nicht mehr weg zu denken ist. Amelie Cimino die religiöse Führerin und Königin der Amazonen: "Anfangs wollten wir nur eine Kopie von Gor mit umgekehrten Vorzeichen dann aber merkten wir, dass es eine Vielzahl von Frauen gab die genau das nicht mehr wollten. Folglich mussten wir uns etwas anderes einfallen lassen. Auf die kämpferischen Elemente wollten wir nicht verzichten und auf der Suche nach positiver Dominanz von kämpferischen Frauen sind wir in der Geschichte auf die Amazonen gestoßen und haben uns von dort einiges ausgeliehen"
Die Ausleihe kann sich sehen lassen. Mittlerweile sind Die Amazonen erwachsen geworden und haben die Geburtswehen hinter sich gelassen. Ganze 114000 qm beträgt die spielbare Landfläche und ist gänzlich im Eigentum der Anführer. Zu dem Volk gehören Priester, Druiden, Heiler, Schamanen, Späher, Krieger, Unfreie, Elfen und manchmal Gastspieler wie Drachen und Vampire, auch Kinder sind willkommen und bereits in die Gesellschaft integriert. Demnächst wird es eine weitere Bevölkerungsgruppe geben. Die "Töchter Artemis" werden als Rebellen den etablierten Amazonen das Leben schwer machen. Erstaunlicher Weise funktioniert das Zusammenleben mit einem Erlass und ganzen 6 Paragraphen (Codex). Atrista Vig die weltliche Führerin der Amazonen und Juristin: "Mehr braucht es nicht, die zehn Gebote würden für ein ordentliches Miteinander ausreichen. Meine Domäne ist das Strafrecht und das öffentliche Recht, da kann ich mich hier wunderbar austoben" Amelie Cimino und Atrista Vig sind sich einig und erklären übereinstimmend: "Amazonien ist längst schon nicht mehr nur Rollenspiel. Wir sind zu einer Gesellschaftsform mutiert. Wir sind für viele eine Heimat und auch Rückzugsgebiet." In der Tat merkt man in den einzelnen Gruppen ein Zusammengehörigkeitsgefühl und eine Identifikation mit dem Land und der dahinter stehenden Philosophie. Das war nicht immer so. Die vielen unterschiedlichen Menschen hinter den Avataren mussten sich erst einmal in einem langen Prozess zusammen raufen. Die Amazonen haben in einem Jahr gelernt zusammen zu leben, sich zu freuen und zusammen zu spielen. Großartige Rollenspiele haben stattgefunden und Interaktionen mit anderen Spielewelten. Wenn die Amazonen am 17. April den Festakt begehen, können sie auf eine Reihe von Erfolgen stolz zurückblicken. Auf weitere Aktionen der Amazonen darf man sich freuen