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Frage wegen den freien Frauen im Thorwaldsland und Norden allgemein

Also..die freie Frau war ich an meinen damaligen Zuhause..Ich war die Heilkundige des Dorfes und ich war nicht aufmüpfig oder so.,.meinte nur labidar "Holt euch doch selber das Met oder schickt doch die Bond da"....worauf ich dann ooc zusammen geschissen wurde, ich soll doch BtB spielen und die Krieger stehen doch über allem und müssen mit Respekt behandelt werden...

Weiss jemand vieleicht nen guten Gorort..wo ich auch mal mürisch spielen kann ohne gleich was auf den Kopf zu bekommen? *grummel*
 
Also..die freie Frau war ich an meinen damaligen Zuhause..Ich war die Heilkundige des Dorfes und ich war nicht aufmüpfig oder so.,.meinte nur labidar "Holt euch doch selber das Met oder schickt doch die Bond da"....worauf ich dann ooc zusammen geschissen wurde, ich soll doch BtB spielen und die Krieger stehen doch über allem und müssen mit Respekt behandelt werden...

Weiss jemand vieleicht nen guten Gorort..wo ich auch mal mürisch spielen kann ohne gleich was auf den Kopf zu bekommen? *grummel*

Kataii Wagon Camp, und alle andere Nomaden sims. Alle nur English.

In deinen Fall, alles ist relatif, die Heiler Kaste steht über den Roten. ein Krieger wird nicht schnell einen hhen Kastendame befehlen, selbst gar nicht. Umgekehrt, wenn keine Sklavin da ist, kanst selber an bieten eine Flasche für den müden Krieger zu holen. Warum grumlisch, scheint Mode zu sein in Deutschen Gor. Auch bei Sklavinnen.
 
Kataii Wagon Camp, und alle andere Nomaden sims. Alle nur English.

In deinen Fall, alles ist relatif, die Heiler Kaste steht über den Roten. ein Krieger wird nicht schnell einen hhen Kastendame befehlen, selbst gar nicht. Umgekehrt, wenn keine Sklavin da ist, kanst selber an bieten eine Flasche für den müden Krieger zu holen. Warum grumlisch, scheint Mode zu sein in Deutschen Gor. Auch bei Sklavinnen.

Grummelig..weil ich unterwegs war um Heilkräuter zu sammeln und Fussmüde war im Spiel ;)
 
richtig ..Torvaldsland hat keine Heimsteine oder ein Kastensystem. Fast alle Männer sind Krieger, Jäger und Seefahrer. Sie sind Alleskönner, was für das Überleben ihres Volkes wichtig ist. Sie leben von der Jagd, dem Fischfang, von Handel und von Überfällen.
 
Kasten, nix da. Wir wissen die ic noch nicht mal zu unterscheiden. Wann kommt man denn schon mal aus dem hohen Norden runter in den Süden.
Ja die roten, die können wir einordnen, grün auch, hat sich wohl was hochgeflüstert.
Wir finden den ganzen "Südkram" recht kompliziert, wir wundern uns über Bondkreise in der Mitte der Taverne, wo die Sklaven auch tanzen müssen;-).
Aber wie hier schon gesagt, wir achten unsre Freien Frauen, sie tragen den Schlüsselbund am Gürtel, sie stellen sicher, dass das Essen bereit ist, wenn die Männer vom Holz fällen,Fischen, Jagen erschöpft und hungrig zurück kommen, dafür "kommandieren" wir die Sklavinnen herum, sorgen dafür das Gäste bewirtet werden, naja und theoretisch auch für Nordmannennachwuchs, was wir innerhalb unsrer Gruppe aber noch nie gespielt haben..grins
Wir freien Frauen tragen keine Waffen, kämpfen nur, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt, aber wir flüchten lieber in die Halle, dafür haben wir unsre Krieger, die können das besser.

Gruss, Dev
 
wikinger.gif


So ähnlich geht das in Torvaldsland ab.
 
@Bart
Alleine schon das sie ohne Schutz reist und dann noch freizügig gekleidet ist, sind ausreichend Gründe. Rumgezicke ist dann sicher nur noch ein Motivationsschub für den Krieger, sie in den Kennel zu stecken.
Neuer Beitrag: Sie ist Piratin, sie kämpft->Sie existiert nicht auf Gor.

Ich weiß, Teddy... und zudem ist sich auch noch eine derjenigen, die bekannt dafür ist, auch OOC alles sofort übel zu nehmen. Und? Das war mir in dem Moment recht herzlich egal, ich hatte sie nunmal leider an der Leine gehabt und da war einfach dann die Versuchung zu groß gewesen, ihr mal einen Crashkurs in Sachen "plausibles Rollenverhalten als gefangene Frau in der Fremde" zu verpassen." Das ging auch bei mir ganz fix, so schnell konnte die gar nicht gucken.

Ansonsten bin ich ja ein Fan der Schwarz-Skala des Honkismus: je schwärzer jemand rumläuft, je mehr Lack, Nieten und Leder, desto honkiger tendenziell dessen RP. :shock:

Die Torvaldsländer sind Nachfahren der Wikinger. Vor 1000 Jahren ca. nach Gor verschleppt und seitdem haben sich sich kulturell unabhängig von denen weiter entwickelt.
 
Du wolltest also mit erhobenem Finger belehren, dann hast du ja bekommen was du erwartet hast. ;-)

Zum Thema schwarz: Ich hatte lange Zeit den Spitznamen "Schwarze Lady".
 
Ansonsten bin ich ja ein Fan der Schwarz-Skala des Honkismus: je schwärzer jemand rumläuft, je mehr Lack, Nieten und Leder, desto honkiger tendenziell dessen RP.
Die Erfahrung hab ich auch gemacht. :D

@Sleen: Witziges Comic, genau so hab ich es in Skagnar / Axtfjord auch immer erlebt. Tjaja, die freien Frauen da....hatten schon Haare auf den Zähnen. *grinst fröhlich und streckt sich faul*
 
So, ich kopiere mal ganz dreist ein par Infos bzgl. der Stellung bzw. zu Rechten der Frau bei den Wikingern.
Da es sehr ähnlich ist zum Norden Gors, ist es dort wohl ausgesprochen ähnlich:

Die gesellschaftliche Stellung der Frau galt bei den Wikingern innerhalb des Hauses als ebenbürtig. Sie besaß das sogenannte Schlüsselrecht. Die Pflichten der Frau erstreckten sich auf Haus, Hof und Feld, Zubereitung der Mahlzeiten, Herstellung von Kleidung und Kindererziehung.

Es mag mit der historischen Wirklichkeit übereinstimmen, daß bei den Raubzügen der Wikinger keine Frauen dabei waren. Aber die Fährten über See machten nicht die einzige Beschäftigung der Wikinger aus, sie waren immer noch und in erster Linie Bauern, die daheim, oder wenn sie sich in der Fremde niederließen, einen Hof bewirtschafteten. Und dazu bedurfte es der Frauen, und zwar solcher, die zupacken konnten und Autorität besaßen. Regis Boyer weist darauf hin, daß nicht von ungefähr die skandinavischen Länder "zur spektakulärsten Avantgarde der Gleichberechtigung" gehören- die Frauenemanzipation kann sich demnach unter anderem auf wikingisches Erbe berufen. Zwar hatte der Mann die Vormundschaft über die Frau, und sie war von allen öffentlichen Angelegenheiten ausgeschlossen, vertrat sich auch nicht selbst vor Gericht, aber ihr waren klare Rechte zuerkannt, etwa der Anteil an der Erbschaft und die Möglichkeit, bei Impotenz des Ehemannes oder ständigen Beleidigungen durch Ihn die Auflösung der Ehe zu verlangen, unter Rückerstattung des Heiratsgutes.
Die Bäuerin besaß die Schlüsselgewalt auf dem Hof, und war der Mann auf Fahrt oder verstorben – was oft genug das Resultat solcher Fahrten war-, dann herrschte die frau uneingeschränkt über das Anwesen und führte das Zepter über alle dort Ansässigen, die Konkubinen eingeschlossen, falls ihr Mann welche hatte. Sie wachte über die Vorräte, hielt das Haus in Ordnung, zog die Kinder auf und war auch für die medizinische Versorgung zuständig. Respekt und Verehrung, die der Frau entgegengebracht wurden, sind in Grabfunden dokumentiert, am eindrucksvollsten in Oseberg: Die reichhaltigste je entdeckte Grabstätte birgt ja nicht die Überreste eines Mannes, sondern die einer Frau mit Begleiterin. Und Funde, die Archäologen in den Frauengräbern der Wikingerniederlassungen in Rußland machten, ergaben, daß ein ganzer Anteil von ihnen die typischen Händlerbeigaben, Waagen und Gewichte, aufwies – Frauen waren dort also auch als Kaufleute tätig. Die Sagas enthalten einige Porträts von Frauen, die souverän und selbstbewusst in ihrem Bereich walten und – wenn nötig – das Heft auch ganz in die Hand nehmen.
 
...ja, so war's bei den Nordmännern. Könnte sich mancher auch heutzutage noch was von abschneiden :-D. Frauen hatten das Recht, sich scheiden zu lassen, wobei die Mitgift dann wieder an sie zurückfiel. Schon aus diesem Grunde werden sie während der Ehe darauf geachtet haben, dass das Vermögen erhalten bleibt.

Die germanischen Seherinnen waren hoch angesehen und man fragte sie stets um Rat. Ihr Ruf ging bis nach Ägypten. Eigentlich alle weiblichen Gestalten in den Sagas sind starke Frauen. Und nicht umsonst ist es Freyja, die unter den Gefallenen zuerst für sich auswählt, erst dann kommt Odin ...!
 
Jetzt weiß ich auch, warum sich so viele Gor-Spieler im Norden wohler fühlen als im Mittel- oder Südteil Gors: Die "Wikinger-Emanzipation" fühlt sich heimischer, irdischer an! :lol::lol::lol:
Ob wohl Lady Kusa auch eine verkappte Wikingerin ist? Ich hab da im RL Gerüchte über Frauen gelesen, die ebenfalls Männer mit Bratpfanne (und Nudelholz) "therapiert" haben sollen... :wink:
 
Jetzt weiß ich auch, warum sich so viele Gor-Spieler im Norden wohler fühlen als im Mittel- oder Südteil Gors: Die "Wikinger-Emanzipation" fühlt sich heimischer, irdischer an! :lol::lol::lol:
Ob wohl Lady Kusa auch eine verkappte Wikingerin ist? Ich hab da im RL Gerüchte über Frauen gelesen, die ebenfalls Männer mit Bratpfanne (und Nudelholz) "therapiert" haben sollen... :wink:

*schallend lacht*

Na irgendwie wurde ja mal auch eine Frau im grünen Kleid und ner Bratpfanne in ner Hand auf einem deutschen Flughafen gesicht, wer weiß?? Vielleicht war das ja Kusa!!!

Aber um mal ganz ehrlich zu sein... ich war mal länger im Norden, und leb jetzt wieder im Süden, also Kaste etc... und bin allein schon bei den Servs jedes Mal kurz davor zu sagen: "Mädel geh in die Küche, pack Dir nen großes Tablett, stell da alles drauf und brings auf einmal raus!"

Stattdessen wart ich, wenns ne größere Runde ist und nur eine Kajira... teils fast ne geschlagene halbe Stunde bis ich mal im RP meinen Blackwine kriege... das ist der Hammer!
 
...ja, so war's bei den Nordmännern. Könnte sich mancher auch heutzutage noch was von abschneiden :-D. Frauen hatten das Recht, sich scheiden zu lassen, wobei die Mitgift dann wieder an sie zurückfiel. Schon aus diesem Grunde werden sie während der Ehe darauf geachtet haben, dass das Vermögen erhalten bleibt.

Also dies Recht gab es nicht nur im Norden, das hatte schon der Islam zur Zeit Mohammeds gehabt, mehr noch, da gab es standardmäßig Gütertrennung in der Ehe und die Mitgift ging immer an die Frau bei einer Scheidung. Das Recht zur Scheidung hat sie ohnehin gehabt. Er war damit zu seiner Entstehungszeit äußerst modern und frauenfreundlich.
 
Zu seiner Entstehungszeit, Barth, stimmt wohl; aber da hat sich zwischenzeitlich einiges verschlimmbessert. Und ob Norman das gewusst hatte :-(. Keine Ahnung. Was mir aufgefallen war, ist der subjektiv relativ große Anteil von Südeuropäern unter den Torvaldsländern. ... Psychologisch gesehen vielleicht auch ganz interessant!

Nicht nur die Germanen waren so "fortschrittlich", auch die Kelten nicht vergessen. Und die alten matriarchalischen Kulturen in Anatolien und im Industal nicht zu vergessen... Aber nachdem der gute John sich lediglich die Wikinger zum Vorbild für eine gorean.Kultur ausgeguckt hat, hilft alles nüscht ...
 
Was viele nur immer gerne bei den Thorvaldsländern übersehen: sie sind Nachfahren der Wikinger und haben sich mindestens 1000 Jahre lang von denen unabhängig kulturell weiter entwickelt. Daher kann man nicht sagen, dass da alles gleich wäre, nie im Leben nicht.
 

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