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Hutsi Tusi Sklavenhaltung und n Packen Arroganz

hm, ich sehe da noch ne andere Möglichkeit. Ihr wollt doch immer so gerne Krieg von einer Stadt gegen ne andere spielen. Nehmt das als Anlass. Haben diese Honks keinen Heimstein, so haben sie irgendwo einen Unterschlupf. Heuert Söldner an, bildet eine Bürgerwehr und macht Euch auf die Suche nach diesen Typen. Schnappt sie Euch und haut denen eine vors Maul dass es kracht. Hausen die irgendwo ohne Heimstein, also nicht in einer Stadt, könnt Ihr ja Scouts anheuern, hat da nicht kürzlich einer ein RP-Plot mit Panthermädchen gesucht?
Selbst wenn Ihr die nicht findet, habt Ihr wenigstens was zu spielen, ausserhalb von sicheren Zonen oder Tavernen und Alkoven.

Das sehe ich anders, Judy. Einen richtig guten Gegner finden ist verdammt schwer, und wer sich so benimmt, der fällt weniger in das Raster eines wirklich guten Gegners, denn dazu gehört einfach mehr als nur mal so auf den Putz hauen.
 
Hallo Barth,

also, ob es bis zum letzten Teil der Aktion "eine aufs Maul hauen dass es kracht" kommen muss, sei mal dahingestellt. Ob das Sinn macht auch, aber bis dahin stelle ich mir das doch ganz spannend vor. ZB ein oder mehrere Bürger geht IG auf die IG-Admins der Stadt zu, dann könnte man den Rat oder was weiss ich einberufen und einen IG-Aktionsplan machen. Also Söldner, Krieger, was weiss ich anheuern usw. Das ist doch Stoff für gutes und längerdauerndes Spiel. Wenn Ihr natürlich mehr drauf aus seid, eure Sklavinen zu bespringen dann macht das eben weiter. Auf der einen Seite, beklagen sich viele, es wäre langweilig, immer nur dieses "handeln Rp" wenn es aber mal äktschn geben könnte, oder, es vielleicht für den einen oder anderen gefährlich werden könnte, ziehen viele den Schwanz ein.
Nach meiner Erfahrung gibt es zwei Möglichkeiten mit Honktruppen umzugehen. Entweder, man ignoriert die, oder man haut denen eins drauf, und zwar so, dass es Spuren hinterlässt. Da diese Truppen meist in irgendwelchen Burgen oder Lagern, also nicht in einer Stadt hausen, kann man zB wie Marlenus auch, einen Stamm Panthermädchen anheuern. Da gibt es genug, welche gerne mal so etwas spielen würde. Das können ja auch Ballerhonks sein, aber warum nicht solche eine Truppe für die eigenen Zwecke einsetzen?

Gruss
Judy
 
Das sehe ich anders, Judy. Einen richtig guten Gegner finden ist verdammt schwer, und wer sich so benimmt, der fällt weniger in das Raster eines wirklich guten Gegners, denn dazu gehört einfach mehr als nur mal so auf den Putz hauen.
Genau das Gleiche dachte ich mir bei Judy's Vorschlag auch.

@Judy - ich verstehe deinen Hintergedanken und ich wünschte ehrlich, du hättest recht.
Aber die Erfahrung zeigt doch leider, dass mit Gruppen, mit denen das RP nicht funktioniert, auch die "Äktschn" immer einen Wurm drin hat. Entweder der ganze Kampf wird ungültig (auf deutsch: invalid), oder selbst wenn das durchgezogen werden kann hat man danach plärrende und selbst in Fesseln großkotzige Maulhelden am Hals. Ne danke....
Für so eine Aktion müssen schon zwei Gruppen aufeinandertreffen, die grundsätzlich in etwa die gleiche Art zu spielen haben.

lg
Daanta
 
Daanta,

im Ergebnis wirst du Recht haben, leider. Aber, man muss es ja nicht bis zum bitteren Ende treiben. Oder eben den Schluss den beiden Honktruppen überlassen. Übrigens, habe ich die gefesselten Maulhelden immer vor die Wahl gestellt, entweder, jetzt kleine Brötchen zu backen, oder ich habe die ins jenseits befördert. Einige von denen, haben sich dann besonnen, Der Punkt war, sie haben es gar nicht anders gekannt, weil es eben in deren Gruppe so gehandhabt wurde. Bei dem einen oder anderen hat dann schon ein gewisser Denkprozess angefangen. Man muss solange es eben geht, an das gute im Kerl glauben. Da meine ich grad nicht seinen Geldbeutel

Gruss
Judy
 
Wenn du sie für deine Zwecke einsetzt, lässt du dich auf die Spielweise ein. Damit öffnest du für die Zukunft jedem Ärger Tür und Tor.
 
Eine unnötige Quelle für ooc-stress ist oft, das Plays mit Honks angefangen werden in dem Glauben es könnte ja mal gut gehen.
Ein "Nein" zu beginn wird i.d.R. irgendwie akzeptiert. Auch Honks wissen, dass es unterschiedlicher Interessen gibt. Der Abbruch eines Plays erst dann wenn es "einem zu bunt" wird, führt regelmäßig zu Diskussionen. "Zu feige", "können nicht verlieren", "wurde am Anfang auch akzeptiert" usw.

Ich bemühe mich mit Rollen die nicht in mein Gor-Bild passen, erst gar nicht zu spielen.

Haron
 
...... Der Abbruch eines Plays erst dann wenn es "einem zu bunt" wird, führt regelmäßig zu Diskussionen. "Zu feige", "können nicht verlieren", "wurde am Anfang auch akzeptiert" usw.
Haron


tzzz,
ich habe doch geschrieben denen eine zu verplätten. Zitat: "Schnappt sie Euch und haut denen eine vors Maul dass es kracht."
Dann kommen solche Dinge wie: können nicht verlieren...usw erst gar nicht auf. Das wird doch wohl nicht zu schwer sein.

Gruss

Judy
 
Also gibt es keine guten deutschen Gor Sims mehr?

Diese Frage kann ich mich einem ganz klaren "Nein" beantworten. Es gibt grundsätzlich weder gute noch schlechte SIMs.

Es gibt allerdings gut und weniger gute Spieler auf diesen SIMs. Ob die deutschen Spieler grundsätzlich zu den "weniger guten" gehören, wage ich zu bezweifeln.
Ausserdem wäre zu klären was für Dich "gut" bedeutet. Viel Spannung, viel Kampf, viel Erotik, nahe den Büchern?
Danach stellt sie die Frage: "Wie gut bist du denn?". Wenn man die Frage nach "gut" oder "weniger gut" stellt, ist das auch immer eine Frage der eigenen Position. Was besser ist als man selbst wird leichter als gut empfunden.

Ob es keine guten deutschen Gor SIMs mehr gibt, kann ich dir nicht wirklich sagen. Ich kann dir aber sagen, dass das deutsche Gor bei weitem nicht so schlecht ist, wie es hier beständig von einigen wenigen dargestellt wird und dass jeder zu einem grossen Teil selbst dafür verantwortlich ist, ob er ein "gutes" oder ein "weniger gutes" Rollenspiel erlebt.

Gruss
Haron
 
Diese Frage kann ich mich einem ganz klaren "Nein" beantworten. Es gibt grundsätzlich weder gute noch schlechte SIMs.

Es gibt allerdings gut und weniger gute Spieler auf diesen SIMs. Ob die deutschen Spieler grundsätzlich zu den "weniger guten" gehören, wage ich zu bezweifeln.
Ausserdem wäre zu klären was für Dich "gut" bedeutet. Viel Spannung, viel Kampf, viel Erotik, nahe den Büchern?
Danach stellt sie die Frage: "Wie gut bist du denn?". Wenn man die Frage nach "gut" oder "weniger gut" stellt, ist das auch immer eine Frage der eigenen Position. Was besser ist als man selbst wird leichter als gut empfunden.

Ob es keine guten deutschen Gor SIMs mehr gibt, kann ich dir nicht wirklich sagen. Ich kann dir aber sagen, dass das deutsche Gor bei weitem nicht so schlecht ist, wie es hier beständig von einigen wenigen dargestellt wird und dass jeder zu einem grossen Teil selbst dafür verantwortlich ist, ob er ein "gutes" oder ein "weniger gutes" Rollenspiel erlebt.

Gruss
Haron


Also ich bin ja noch nicht sehr lange in Gor, aber ich finde, du hast total recht, Haron! Jede von uns spielt mit und wenn wir gut spielen, dann spielen auch die anderen besser, aber ich spiele auch nicht immer gleich gut, das kommt draufan, welche Stimmung ich habe. Aber was heisst eigentlich gut? Ich hab so das Gefühl, dass viele Leute meinen, gut ist so wie sie es sich vorstellen und alles andere ist nicht gut. Viele halten sich für den Mittelpunkt der Welt und meinen, alle anderen sollen sich nach ihnen richten. Vielleicht auch die, die schon lange dabei sind, weil sie meinen, dass sie die grössere Erfahrung haben. Das stimmt schon, aber man kann auch etwas jahrelang schlecht machen, dann hat man zwar Erfahrung, aber man ist nicht gut!

Also ich bin im Südland und dort gefallen mir die Sims, die superschön gemacht sind und das RP gefällt mir auch, aber ich hab gemerkt, dass es vor allem von mir abhängt, wie toll es wird. Wenn ich nur im Lager herumhänge und mit den anderen Panthern quatsche, dann ist es meistens nicht so toll. Wenn ich aber rausgehe und umherwandere, dann entwickelt sich meistens etwas spannendes.
 
Ich definiere gut mit..Spass am Spiel für alle soweit es geht..also..das das RP jedem Spass macht..dann ist es für mich eine gute Sim..oder gutes RP..ob ich gut spiele weis sich nicht..ich spiele einfach und schaue wie ich auf etwas reagiere..b.z.w. der Char eben.
 
Hallo Barth,

also, ob es bis zum letzten Teil der Aktion "eine aufs Maul hauen dass es kracht" kommen muss, sei mal dahingestellt. Ob das Sinn macht auch, aber bis dahin stelle ich mir das doch ganz spannend vor. ZB ein oder mehrere Bürger geht IG auf die IG-Admins der Stadt zu, dann könnte man den Rat oder was weiss ich einberufen und einen IG-Aktionsplan machen. Also Söldner, Krieger, was weiss ich anheuern usw. Das ist doch Stoff für gutes und längerdauerndes Spiel. Wenn Ihr natürlich mehr drauf aus seid, eure Sklavinen zu bespringen dann macht das eben weiter. Auf der einen Seite, beklagen sich viele, es wäre langweilig, immer nur dieses "handeln Rp" wenn es aber mal äktschn geben könnte, oder, es vielleicht für den einen oder anderen gefährlich werden könnte, ziehen viele den Schwanz ein.
Nach meiner Erfahrung gibt es zwei Möglichkeiten mit Honktruppen umzugehen. Entweder, man ignoriert die, oder man haut denen eins drauf, und zwar so, dass es Spuren hinterlässt. Da diese Truppen meist in irgendwelchen Burgen oder Lagern, also nicht in einer Stadt hausen, kann man zB wie Marlenus auch, einen Stamm Panthermädchen anheuern. Da gibt es genug, welche gerne mal so etwas spielen würde. Das können ja auch Ballerhonks sein, aber warum nicht solche eine Truppe für die eigenen Zwecke einsetzen?

Was bringt es mir, wenn ich da einen Pantherstamm handelnd engagieren sollte? 95% der Leute in diesen Truppen riechen doch eine Panther schon 10km gegen den Wind, und da kann diese nochmals so akkurat als freie Frau verkleidet sein, das wissen die sofort und lassen diese auch sofort auffliegen. Damit fängt es doch schon einmal an, sprich eine nette Idee, aber kaum machbar.

Dann gilt weiterhin für mich immer noch der alte Spruch "Diskutiere lieber nicht mit Idioten, sie ziehen dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich mit Erfahrung" sinngemäß angewandt. Also das heißt einfach, wer sich auf die Spielweise und Spielfläche mit solchen Leuten begibt, der hat meist zwei Dinge: eine quasi ewig lang währende Fehde mit ständigem Kampf und OOC-Streß fürs Leben häufig, sollten sie mal nicht verlieren können/wollen
und dazu den eigenen Leuten, sollte es das interne RP auf Dauer zu sehr stören.

Aber gut, angenommen man spielt es wirklich mal aus und haut denen eines auf die Fresse. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man landet in deren Kennel (gähn, schnarch) oder sie verlieren und man hat sie ihrerseits als Gefangene, sofern sie gewillt sind, das auszuspielen. Hat man damit aber erst einmal angefangen, dann hat man damit einen Kreislauf der Gewalt gestartet, der früher oder später den Rollenspielern endgültig den letzten Nerv rauben wird, da es fortan ständig kleinere Kommandos der Piratten geben wird, die gezielte Wespenstiche vornehmen werden und so den Spielbetrieb immer wieder massiv stören werden. Von größeren Raids ab und an ganz zu schweigen. Das führt dann irgendwann letzten Endes dazu, dass entweder Rollenspieler gehen würden oder man aber mindestens mal zwei Wochen No Combat mit den Purschis vereinbaren wird.

So oder so, man würde ihnen eben genau das geben, was sie wollen und nicht das, was man selber will. Es hat schon seinen Grund, dass das alte Lydius auf der Suche nach einer Gruppe, die man die Stadt zerstören lassen wollte, eben sehr genau hinschaute, wen sie sich da ins Boot holten, bevor sie bei den Feuerbringern landeten. Ein Feind ist immer gut, aber eine echt gute Feindschaft zu pflegen kaum noch machbar, da es einfach zu wenige geben, die dieses langfristige Spiel auch wirklich richtig beherrschen.
 

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