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IC und OOC

Erstens, soetwas beschränkt sich nicht auf SL, das ist eine Frage des Charakters, ob Menschen einem egal sind oder nicht.
Zweitens, soetwas kann man garnicht bezahlen, will man meines Erachtens nach auch nicht. Deine Darstellung, die hoffentlich absichtlich überzogen ist, klingt für mich nach sozialer Kälte, soweit ich den Begriff gerade im richtigen Kontext benutze. Sogar auf der Arbeit nehme ich Rücksicht auf meine Mitmenschen, im Rahmen aber ich nehme sie.
Drittens, es wird gedankt, nicht von jedem, nicht immer und manchmal wird es auch peinlich, aber ich finde und vorsichtig, jetzt wird es altruistisch, aber ein Danke versüßt mir den Tag, gibt derjenige das gleiche zurück oder an andere weiter, noch besser und ansonsten ist schon das Lächeln auf dem Gesicht des anderen ein Dank.
Hier zieht aber vermutlich die Frage nach der Grundeinstellung, man sieht die Male wo es nicht passiert oder man sieht, wenn es passiert. Aber wie gesagt, wir sind hier wohl bei dem Thema Lebensphilosophie angekommen.


Stimmt.Für mich gibt es einen Unterschied zwischen " Kümmern" und " Rücksicht nehmen".

Grade was das Kümmern betrifft finde ich es RL wie SL eher kontraproduktiv, denn so lernen die Menschen nie sich um sich selbst zu kümmern.
Grade eine Flucht in Unterwerfung und Devotion aus Angst vor Eigenverantwortung finde ich schlimm. Und das ist genau das, wovon ich die ganze Zeit rede.

Mir fällt kein Zacken aus der Krone, wenn ich mal für jemanden da bin, wie das auch immer geartet sein mag.

Simples Beispiel:

Es ist ein Unterschied ob ich jemandem, der in SL ein Land sucht ein paar gute LM's gebe oder Namen von ordentlichen Landlords nenne, oder ob ich ihn bei der Hand nehme, stundenlang mit ihm von Sim zu Sim hüpfe, ihm die englischen Landverträge einzeln ins deutsche übersetze, die Landlords für ihn anschreibe,ihm die Mietboxen erkläre und und und...

Starthilfe gibt denke ich jeder gern, aber ein Rundumsorglospaket gibts von mir nicht. Die Leute müssen selber lernen klar zu kommen und sich um ihre Belange zu kümmern, RL wie SL.Lebenshilfe virtuell wie Real ist nicht meine Aufgabe und hat auch mit sozialer Wärme oder Kälte nichts zutun.


Wie hier schon gesagt wurde: Jeder möge doch bitte für sich selbst denken.

Das was du beschreibst hörst sich für mich an wie ein ausgeprägtes Helfersyndrom und das habe ich eben nicht.
 
Doch natürlich. Allerdings erwartet mein Tennispartner auch nicht von mir, dass ich auf ihn aufpasse und ihn bei allem an die Hand nehme, so wie viele semidevote Charaktere das in Secondlife gerne hätten.

Ich schätze, auch hier bringste was durcheinander. Die Rolle der Kajira bringt ein paar Rahmendaten mit sich wie auch die Rolle einer FW, einer Panther, eines Kriegers, Heilers oder eines Kurii. Als Spielpartner muss man sich da wechselseitig anpassen und ein Level finden wie mit deinem Tennispartner. Semidevot, total devot oder gar nicht spielt dabei zunächst überhaupt gar keine Rolle: Wenn dich wer annervt, dann passt da generell was nicht zwischen euch. Total wurscht, in welcher Konstellation.
 
Das was du beschreibst hörst sich für mich an wie ein ausgeprägtes Helfersyndrom und das habe ich eben nicht.

Ich denke, ein ausgeprägtes Helfersyndrom ist etwas völlig anderes. Für mich klingt Teddys Anmerkung eher nach einem ziemlich gängigen Sozialverhalten. Deine klingen eher son bisschen dissozial.

PS: Ja mei, solche nerven mich auch, die keinerlei Eigenverantwortung übernehmen - aber du drückst es schon etwas überzogen und pauschal hier aus, Viktor!
 
Stimmt.Für mich gibt es einen Unterschied zwischen " Kümmern" und " Rücksicht nehmen".

Grade was das Kümmern betrifft finde ich es RL wie SL eher kontraproduktiv, denn so lernen die Menschen nie sich um sich selbst zu kümmern.
Grade eine Flucht in Unterwerfung und Devotion aus Angst vor Eigenverantwortung finde ich schlimm. Und das ist genau das, wovon ich die ganze Zeit rede.

Kümmern heisst nicht entmündigen, Hilfe zur Selbsthilfe ist schon lange ein gängiges Prinzip.
 
Ich denke, ein ausgeprägtes Helfersyndrom ist etwas völlig anderes. Für mich klingt Teddys Anmerkung eher nach einem ziemlich gängigen Sozialverhalten. Deine klingen eher son bisschen dissozial

findest du? ich habe die erfahrung in sl gemacht, dass gerade spieler/innen, die gerne einen auf armes hascherl machen, es meist faustdick hinter den ohren haben und jedwede auf sie eingehende reaktion schamlos ausnutzen. ganz besonders durch den versuch schuldgefühle zu verursachen. solche leute sind auch unter dem begriff "energievampire" bekannt, weil sie deine energie kosten.

ich habe menschen kennengelernt, bei denen dramen gar nicht dramatisch genug sein können, um im mittelpunkt zu stehen.

wenn man nun darauf nicht eingeht, dann ist das "keine" soziale kälte. außerdem hinkt Teddys argument, dass man den charakter, den man im rollenspiel spielt, auch im rl hat, völlig.

fazit: die armen seelen möchte doch bitte ihre rl-probleme dort lösen, wo sie entstanden sind, im rl. aber eben nicht die lösung im rollenspielpartner suchen. denn dies wäre egoistisch und zeugt so gar nicht von charakterstärke oder gängigem sozialverhalten.
 
Deine klingen eher son bisschen dissozial.

Sich nicht um alles und jeden zu kümmern ist dissozial?

Ich sehe das vollkommen anders:

Leute die sich immer für Alles und Jeden verantortlich fühlen, sich überall einmischen und ihren Bedarf danach gebraucht zu werden damit abdecken anderen "zu helfen" ( damit meine ich jetzt nicht Teddy), halte ich für viel weniger gesellschaftskonform als Leute die sich um ihre eigenen Dinge kümmern und gucken, dass da soweit alles in ordnung ist.

Gehst du real durch die Straßen Luc und sammelst Leute auf, die allein nicht klar kommen, oder wie?

Mir wäre das zu viel.

Ich übertreibe jetzt absichtlich genauso wie du.
 
Das wird mir glaube ich zu albern, wenn mal wieder nur mit Extrempositionen argumentiert wird.

Niemand sagte, allen und jedem helfen, sondern Verantwortung gegenüber einem Mitspieler zu zeigen, der/die eng an das eigene Spiel gebunden ist.
 
Ihr zaubert manchmal aber auc echt Riesenprobleme her, wo oftmals nur geringfügige Unterschiede sind.

Bina hat doch z.B. an keiner Stelle gesagt, dass jeder unbedingt wissen muss das sie Lifestylerin ist. Was sie sagt ist, dass für sie das Risiko eines emotionalen Tiefschlags steigt, wenn ihr Gegenüber nicht weiß was es bei ihr emotional auslösen kann, und dass sie deshalb lieber mit Leuten spielt die sie auch OOC und/oder RL kennt. Das war kein Ausschlußkriterieum sondern ist eine logische Optimierung. Und das diese Auffassung nicht unbegründet ist sieht man am besten an der Einstellung von Viktor. Von daher finde ich die Vorsicht und die Abstufungen die Bina vornimmt für vollkommen legitim.

Die immer wieder gern genommenen Ermahnungen IC von OOC zu trennen mögen für einige Spieler sinnvoll und machbar sein. Aber ich bin sicher, das so gut wie kein Spieler immer und 100% trennen kann. Bestimmt haben wir Spieler in unseren Reihen die weitesgehend ein reines RP spielen und IC/OOC ganz erfolgreich trennen können. Genauso bestimmt haben wir aber auch Spieler in unseren Reihen die ihre persönlichen Veranlagungen sehr stark im RP ausleben. Und alle von uns, wirklich alle bewegen sich irgendwo im großen Bereich dazwischen. An irgendeinem Punkt verlässt jeden von uns die Fähigkeit und/oder der Wille IC und OOC zu trennen. Bei den einen früher, beim anderen später.

IC von OOC zu trennen macht sicher vieles einfacher und verhindert manches Drama. IC nicht von OOC zu trennen verstärkt das emotionale Erlebnis des RP´s aber drastisch.

Und die meisten hier haben das auch durchaus in ihren Beiträgen akzeptiert. Natürlich akzentuiert der/die eine mehr die ein oder mehr die andere Richtung. Aber so ganz schrecklich weit liegen wir doch gar nicht auseinander.

Einzig die Einstellung von Viktor fand ich im ersten Moment beachtlich. Denn ich denke schon, dass wir im Rahmen eines allgemeinen guten Benehmens und normaler menschlicher Rücksichtnahme auf unsere Mitmenschen Verantwortung füreinander tragen. Je nach RP-Intensität und meines Kenntnisstandes über meinen Mitspieler würde ich meine Mitspieler eben unterschiedlich behandeln. Aber selbst Viktor vertritt in seiner Ansicht kaum eine andere Ansicht als Bina. Zumindest hat er ja gesagt, dass auch er nicht absichtlich jemanden runterziehen möchte, er möchte aber eben gar nicht erst eine so starke Bindung zu einem Mitspieler aufbauen dass er das befürchten müsste.

Viktor möchte nicht so gerne mit Bina spielen, weil er die Verantwortung die aus genau dieser Spielpaarung entstehen könnte nicht übernehmen möchte. Und Bina möchte nicht so gerne mit Viktor spielen weil sie zu recht befürchtet das ihr das eventuell nicht so gut tut. Beide haben ihre Präferenz erkannt, beide haben die richtige Schlußfolgerung gezogen. Wenn sich nun auch beide dran halten und sich ansonsten mit der gebotenen gegenseitigen Etikette behandeln ist alles bestens.
 
Kommt da noch Substanz oder bleibst du bei "Nö, stimmt nicht."?

ich bin davon ausgegangen, dass sich das von selbst erklärt... aber nun gut:

spiele ich den charakter eines slaver oder eines kriegsherrn, so habe ich deren charaktereigenschaften sicher nicht im rl. da du dich selbst als slaver bezeichnet hast: was wissen wir alles über slaver:

- sie foltern menschen (peitschen etc.).
- sie verkaufen menschen.
- sie kaufen menschen an.
- sie entführen und inhaftieren menschen.
- sie üben körperliche wie auch seelische gewalt aus.

ich wage es zu bezweifeln, dass du im rl solch einen charakter hast, wie den, den du im rollenspiel ausspielst. wäre es anders, dann würde mir das in der tat zu denken geben.
 
Komisch, ich dachte es ginge um Verantwortung gegenüber seinem Mitspieler ja oder nein. Ist das eine IC Rolle ? Oder eher OOC Verhalten/Charakter ? Ging es nicht auch darum, das IC und OOC eben nicht immer so einfach zu trennen ist ?

Edit. Ich habe noch mal den Threadtitel angesehen, ja darum ging es.
 
ich wage es zu bezweifeln, dass du im rl solch einen charakter hast, wie den, den du im rollenspiel ausspielst. wäre es anders, dann würde mir das in der tat zu denken geben.

Nein es erklärt sich nicht von selbst, das du mit einem Nebensatz eine gemeinsame Erkenntnis sehr vieler erfahrener RPler verschiedenster Kategorie und Herkunft negierst.

Ich habe im RL einen solchen Charakter, der es mir ermöglicht mich in gewisse Verhaltensweisen einer Sklavenhändlerin hinein zu denken. Ja, vielleicht wäre ich sogar in der Lage jemanden zu foltern, wenn dies im gesellschaftlichen Kontext erwünscht bzw. akzeptiert ist. Brais hat einen sehr schönen Artikel in diesem Thread dazu geschrieben, dass sie gewisse Aspekte ihrer selbst je nach aktueller Rolle in den Vordergrund rückt, überspitzt aber es bleibt immernoch ein Aspekt ihrer selbst.

Evtl. ist ja nicht meine Fähigkeit zur Folter und zum Menschenhandel der entscheidende Aspekt, sondern Dominanz oder es ist die Vermittlung von Arbeitskräften die zur Aufgabe passen oder was ganz anderes.

Letztendlich entscheidet mein Umfeld über die gefühlte Authentizität meiner Darstellung, wie ich die erreiche bleibt meine Sache, oben beschriebene Methode ist aber nach meiner Erfahrung die gängigste.
 
Sich nicht um alles und jeden zu kümmern ist dissozial?

Nein. Pauschal zu sagen, jeder soll sich um seinen eigenen Kram kümmern, ist son bisschen dissozial. Weiter glaube ich, dass ein soziales Miteinader Gesellschaftskonformer ist als das Gegenteil.

Und Ganzbaf: Energievampire und Dramaqueens kenne ich ebenfalls und nehme Abstand von diesen, weil sie nicht mit mir kompatibel sind. Es sind aber nicht alle und jeder so.

Am Ende läuft es auf das hinaus, was Tharkan in den letzten Absätzen formuliert hat. Und ich denke, nichts anderes wollte hier jeder sagen. Die Diskussion hat sich lediglich in Extrempositionen und Pauschalisierungen gesteigert.
 
Nein es erklärt sich nicht von selbst, das du mit einem Nebensatz eine gemeinsame Erkenntnis sehr vieler erfahrener RPler verschiedenster Kategorie und Herkunft negierst.

da sklavenhändler nun nicht gerade für ihre soziale wärme sowie das soziale miteinander bekannt sind, hat sich, so denke ich, das vorherige angebrachte argument mit der sozialen kälte erledigt.

um den topic-bezug herzustellen:

als sklavenhändler dürfte man dem gejammer von sklaven eher weniger interessiert gegenüber stehen. besonders dann, wenn man solche charakteristischen eigenschaften auch im rl und / oder ooc sein eigen nennt.
 
Gut, du postulierst also deine Behauptungen, unterlegst sie mit weiteren Postulaten und sprichst mir das Recht ab, meine Rolle so auszulegen, wie ich es mache.

Ich empfinde den Spagat zwischen sozialer Wärme auf der einen und berufsmässiger Geschäftigkeit als Sklavenhändlerin auf der anderen Seite durchaus als reizvoll und auch auf das "Gejammer" von Sklaven reagiere ich nach meinem Gusto, nicht nach deinen Vorgaben.

Ich hoffe aber ganz intensiv, das du niemals versuchst einen Sklavenhändler in Gor so darzustellen, wie du ihn dir offenbar vorstellst, für dich scheint es ja oberstes Prinzip zu sein das Sklaven nicht wie Menschen sondern wie Maschinen behandelt werden MÜSSEN.
 
spiele ich den charakter eines slaver oder eines kriegsherrn, so habe ich deren charaktereigenschaften sicher nicht im rl. da du dich selbst als slaver bezeichnet hast: was wissen wir alles über slaver:

- sie foltern menschen (peitschen etc.).
- sie verkaufen menschen.
- sie kaufen menschen an.
- sie entführen und inhaftieren menschen.
- sie üben körperliche wie auch seelische gewalt aus.

ich wage es zu bezweifeln, dass du im rl solch einen charakter hast, wie den, den du im rollenspiel ausspielst. wäre es anders, dann würde mir das in der tat zu denken geben.

Zu jeder Rolle gehören ganz viele Facetten. Du hast da ein paar Tätigkeitsmerkmale dargestellt, die zur Rolle einer Sklavenhändlerin auf Gor gehören. Das bedeutet doch aber nicht, dass eine Spielerin dieser Rolle all das auch im RL macht. Das entscheidende bei dieser Rolle ist die natürliche Dominanz, so wie bei meiner Rolle das devote Verhalten. Ich kann dir versichern, dass sowohl Teddy als auch ich im RL Grundzüge unserer gespielten Grundanforderung haben.

Du pickst dir einzelne "Tätigkeitsmerkmale" einer Rolle raus...das geht nicht. Nicht alles, was ich als Kajira machen muß, würde ich auch in RL machen, eigentlich das wenigste davon. Das ist ja der Vorteil von SL....hier kann ich Dinge aus meinem Kopfkino spielen, muß aber auch manchmal Dinge mitspielen, die mich nicht antörnen.

Aber so geht die Diskussion am Kern vorbei meiner Meinung nach. Unter "Character" in dem hier genannten Kontext verstehe ich, wie man auf seine Mitspieler eingeht. Das hat nichts mit Kindergartenbetreung und Unselbstständigkeit zu tun. Genau wie es Dramaqueens gibt, gibt es emotionale Sadisten und Gefühlstrampel...in RL wie in SL. Allen drei Typen versuche ich aus dem Weg zu gehen...in RL wie in SL. Es ging doch lediglich darum, nicht bewusst oder unbewusst auf den Gefühlen anderer herumzutrampeln. Tatsache ist, dass viele Spieler mit ihren RL-Gefühlen involviert sind und damit meine ich nicht die, die hier einen Partner fürs Leben suchen. Spieler, die das nicht sind, sind mir unheimlich. Selbst beim Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel habe ich Emotionen.

Teddy geht, trotz aller gespielten Härte, auf die Gefühle ihrer Mitspieler ein und merkt, wenn sie jemanden verletzt und reagiert dann entsprechend darauf. Das ist ihr RL-Character, der im Spiel genauso durch kommt, wie im RL.
 
1) Gut, du postulierst also deine Behauptungen, unterlegst sie mit weiteren Postulaten und sprichst mir das Recht ab, meine Rolle so auszulegen, wie ich es mache.

2) Ich empfinde den Spagat zwischen sozialer Wärme auf der einen und berufsmässiger Geschäftigkeit als Sklavenhändlerin auf der anderen Seite durchaus als reizvoll und auch auf das "Gejammer" von Sklaven reagiere ich nach meinem Gusto, nicht nach deinen Vorgaben.

3) Ich hoffe aber ganz intensiv, das du niemals versuchst einen Sklavenhändler in Gor so darzustellen, wie du ihn dir offenbar vorstellst, für dich scheint es ja oberstes Prinzip zu sein das Sklaven nicht wie Menschen sondern wie Maschinen behandelt werden MÜSSEN.

ich setze mal zur besseren übersicht zahlen davor. ;)

1) nein, ich spreche dir gar kein recht ab. ich stelle nur den allgemeinverbindlich genannten begriff der "sozialen kälte" in frage.

2) ich mache keine vorgaben. diese angaben wurden doch schon in den verschiedenen threads in diesem forum postuliert. in wie vielen threads ist zu lesen, dass sklaven weniger wert sind wie tiere? dass sie jederzeit getötet werden dürfen? dass sie keinerlei rechte haben? usw... usf...

3) keine sorge, das wird nicht passieren. "auf r2d2, fenster putzen, sofort!" *klatsch* ;)
 

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