Setzt sich leise auf die Bank, schlägt ihre Beine übereinander und lauscht den Worten der beiden süßen Kratzbürsten. Nach einer Weile ist ihre Stimme ruhig aber gut vernehmlich aus dem Hintergrund zu hören.
"Ich glaube, die Tatsache, daß Du liebend gerne am besten gleichzeitig deine Pforten von möglichst großen und sich windenden Dingen gestopft bekommst, hat Dir ein wenig dein Gedächtnis getrübt, kleine Sklavenkatze."
Ihre Stimme bleibt weiterhin ruhig, freundlich und doch mit einem bestimmten Unterton.
"Liebe Steffi, mir scheint, es würde Dir eine Freude machen, meiner kleinen Sklavenkatze den Hintern zu versohlen. Prinzipiell eine Überlegung wert. Solltest Du allerdings sie dazu anhalten wollen, mir gegenüber ungehorsam zu sein, dann könnte es am Ende passieren, daß ich Eurer beider glühenden Pobacken als Hübsche Wanddeko in einem Bilderrahmen gebunden in der Aula des Internates ausstelle. Aber ich bin mir sicher, daß es dazu bestimmt nicht kommt."