Teddy Pinion
Superstar
*nickt*
Da ist man mal ein paar Wochen nicht da, schon geht die ganze Erziehung verloren.
Da ist man mal ein paar Wochen nicht da, schon geht die ganze Erziehung verloren.
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*nickt*
Da ist man mal ein paar Wochen nicht da, schon geht die ganze Erziehung verloren.
Ok... ich möchte mich hiermit in aller Form entschuldigen. Ich war tatsächlich die ganze Zeit der irrigen Annahme aufgesessen, dass man eine Affinität zu der dauerhaft gewählten Rolle haben sollte. Nicht nur das... ich habe es auch allen, die mich um Rat gefragt haben, immer so mitgeteilt.
- Also dass ein Pasha Führungsqualitäten haben sollte, und auch Spass am herrschen hat
- Ein Krieger gerne stark ist, und Spass dran hat, diese Stärke auch andere spüren zu lassen.
- Eine Kajira gerne dient, und es geniesst, wenn man ihr ihre Stellung deutlich macht.
Bin ich eigentlich die einzige, die im RP spürt, wie authentisch das Gegenüber 'rüberkommt?
Hmmm.. tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen, ich vergesse manchmal, das alles nur gespielt ist.
...
Man muss aber in RL keine Sklavin oder submissiv sein, um eine Kajira überzeugend zu spielen; derjenige, der in SL einen Krieger spielt, muss in RL nicht dominat veranlagt sein.
Genauso wenig wie ein Schriftsteller ein Mörder sein muss, um gute Krimis zu schreiben. :grin:
Stärke...einfach ausgedrückt
Er muss stark sein, er muss fordernd sein. Er darf sich nicht mit dem zufrieden geben, was einfach gegeben werden kann, er muss das beste wollen, er muss es wollen wie er es wünscht, er muss darauf bestehen das es genauso gemacht wird wie er es ersehnt, er darf nicht schwanken, er muss unbeugsam sein, beständig, er muss DOMINANT sein.
Nochmal, Sklavenmädchen träumen nicht von Gleichberechtigten, sie träumen von Herren.
Sie wollen nicht, das ihr sie fragt..." Kleines...ist das ok so?" Oder "Öhm...ich würde gerne einen Krug für meinen Paga, bitte."
Tschuldige...aber sowas könnt ihr euch sonstwo hin stecken.
Ihr fragt euch nicht was eure Frau will- das ist ein direktes Zeichen von Schwäche...was macht man besser stattdessen? Man testet sie, trainiert sie, ihr MACHT sie zu dem was ihr begehrt. Verdammt...wenn ich euch eine Checkliste meiner Wünsche und Begierden gebe und sie von euch erfüllt erwarte, wer beherrscht hier dann wen?
Zwar weiss ich nicht aus welchem Grunde ausgerechnet mein Zitat Dich dazu veranlasst hat, diesen so hoffe ich doch sarkastisch zu interpretierenden Beitrag zu formulieren, ich kann es nur vage vermuten. Ich schrieb:Ok... ich möchte mich hiermit in aller Form entschuldigen. Ich war tatsächlich die ganze Zeit der irrigen Annahme aufgesessen, dass man eine Affinität zu der dauerhaft gewählten Rolle haben sollte. Nicht nur das... ich habe es auch allen, die mich um Rat gefragt haben, immer so mitgeteilt.
- Also dass ein Pasha Führungsqualitäten haben sollte, und auch Spass am herrschen hat
- Ein Krieger gerne stark ist, und Spass dran hat, diese Stärke auch andere spüren zu lassen.
- Eine Kajira gerne dient, und es geniesst, wenn man ihr ihre Stellung deutlich macht.
Bin ich eigentlich die einzige, die im RP spürt, wie authentisch das Gegenüber 'rüberkommt?
Hmmm.. tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen, ich vergesse manchmal, das alles nur gespielt ist.
Damit meinte ich, dass es meiner Ansicht nach eigentlich irrelevant ist welche Rolle jemand spielt wenn man davon ausgeht, dass jede Rolle sagen wir mal 'Eigenheiten', spezifische Züge hat.RP bedeutet, sich einer bestimmten Situation anzupassen, und niemals die Situation dem RP anzupassen; - und das geht meiner Ansicht nach nur, wenn sich ein Rollenspieler situationsbedingt eben auch einmal zurücknehmen kann. Ich wage es, an dieser Stelle zu behaupten, dass Spieler die versuchen, diese persönlichemeistern eben die für sich und für die Mitspieler
Aus dieser Sicht ...
Zwar weiss ich nicht aus welchem Grunde ausgerechnet mein Zitat Dich dazu veranlasst hat, diesen so hoffe ich doch sarkastisch zu interpretierenden Beitrag zu formulieren, ich kann es nur vage vermuten.
Versprochen ? *g*
Komisches Argument, haron.
Ich war immer der festen Meinung das gerade die Schauspieler wie de niro oder dustin hoffmann, die überzeugend viele Rollen überzeugend spielen können, zu dem besten der Welt gehören