Zoe Dionysus
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Jede Geschichte beginnt einmal und sei sie auch noch so klein.
Mein Name war Zoe Dionysus als ich mit klammen Herzen durch die Wälder von Kargash schritt. Der Beutel meiner Habseeligkeiten lag wie Blei auf meinen Schultern und die Füße waren wund, so viele Pasang hatten sie mich schon getragen.
So strahlte ich umso mehr, als mir die Dächer von kleinen gut gepflegten Häusern durch die Blätter der Bäume hindurch entgegen blitzten. Meine Schritte wurden wieder etwas ausladender und munterer, als ich vom weichen Waldboden auf den gepflasterten Grund der Straße, die durch Kargash führt trat. Ich wurde sehr freundlich und offen vom Administrator der Stadt sein Name ist Core Hax empfangen und auch sehr gut verköstigt. Wenn ich damals geahnt hätte, dass dies mein letztes Essen als Freie sein sollte, hätte ich vielleicht noch einen Nachschlag genommen, lacht.
Am nächsten Morgen erwachte ich aus süßen Träumen in der Herberge, ich weiß zwar nicht was mich geritten hat,(hält kurz inne in ihrem Gedankenfluss) doch eigentlich weiß ich´s schon ( hier mal verschmitzt schmunzelt), auf alle Fälle willigte ich ein mit dem Schmied des Dorfes, Done Urriah sein wohlklingender Name ist zu frühstücken. Hartgekochte Eier, lacht. In der Taverne, grinst. Freie Frau…. Taverne!!!!! damals wusste ich noch nicht, dass das ein besonderes paar Stiefel sind.
Aber die meisten Fehler bringen einen am Ende auf den richtigen Weg.
Erst tanzte ein Schwert vor meiner Nase und dann klackte ein Kollar um meinen Hals, und so war´s vorbei mit der lustigen doch sehr einsamen Pilgerei. Der erste Befehl war mich zu entkleiden, und ich würde lügen wenn ich sagte, ich hätte es gern getan. Kurz darauf kniete ich da, auf dem Boden in meiner Blöße, noch etwas unwillig biss ich meinen neuen Herrn in die Hand und bekam, das erste mal in meinem Leben, die Kurt zu spüren.
Nie werde ich den heißen Kuss der Peitsche vergessen als sie über meinen Rücken strich, sich unerbittlich in mein Fleisch bohrte und mir Tränen in die Augen und der erste Schrei, entfesselt durch Gefühle, die den Körper beherrschen über meine Lippen kam.
So wurde ich ins Haus gezerrt, nicht länger Besitzer, sonder nun selbst Eigentum, splitterfasernackt und namenlos.
Mein Name war Zoe Dionysus als ich mit klammen Herzen durch die Wälder von Kargash schritt. Der Beutel meiner Habseeligkeiten lag wie Blei auf meinen Schultern und die Füße waren wund, so viele Pasang hatten sie mich schon getragen.
So strahlte ich umso mehr, als mir die Dächer von kleinen gut gepflegten Häusern durch die Blätter der Bäume hindurch entgegen blitzten. Meine Schritte wurden wieder etwas ausladender und munterer, als ich vom weichen Waldboden auf den gepflasterten Grund der Straße, die durch Kargash führt trat. Ich wurde sehr freundlich und offen vom Administrator der Stadt sein Name ist Core Hax empfangen und auch sehr gut verköstigt. Wenn ich damals geahnt hätte, dass dies mein letztes Essen als Freie sein sollte, hätte ich vielleicht noch einen Nachschlag genommen, lacht.
Am nächsten Morgen erwachte ich aus süßen Träumen in der Herberge, ich weiß zwar nicht was mich geritten hat,(hält kurz inne in ihrem Gedankenfluss) doch eigentlich weiß ich´s schon ( hier mal verschmitzt schmunzelt), auf alle Fälle willigte ich ein mit dem Schmied des Dorfes, Done Urriah sein wohlklingender Name ist zu frühstücken. Hartgekochte Eier, lacht. In der Taverne, grinst. Freie Frau…. Taverne!!!!! damals wusste ich noch nicht, dass das ein besonderes paar Stiefel sind.
Aber die meisten Fehler bringen einen am Ende auf den richtigen Weg.
Erst tanzte ein Schwert vor meiner Nase und dann klackte ein Kollar um meinen Hals, und so war´s vorbei mit der lustigen doch sehr einsamen Pilgerei. Der erste Befehl war mich zu entkleiden, und ich würde lügen wenn ich sagte, ich hätte es gern getan. Kurz darauf kniete ich da, auf dem Boden in meiner Blöße, noch etwas unwillig biss ich meinen neuen Herrn in die Hand und bekam, das erste mal in meinem Leben, die Kurt zu spüren.
Nie werde ich den heißen Kuss der Peitsche vergessen als sie über meinen Rücken strich, sich unerbittlich in mein Fleisch bohrte und mir Tränen in die Augen und der erste Schrei, entfesselt durch Gefühle, die den Körper beherrschen über meine Lippen kam.
So wurde ich ins Haus gezerrt, nicht länger Besitzer, sonder nun selbst Eigentum, splitterfasernackt und namenlos.