Maryan Schumann
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Kurz bevor der Kontakt zu den Elfen abbrach und ihr Land zerstört wurde,
wollte Maryan ihre Mutter Candia besuchen gehn. Sie informierte die Ho-
heiten und machte noch einen letzten Rundgang durch Amazonien, als sie
plötzlich von hinten festgehalten wurde und ihr jemand die Hand auf den
Mund hielt, so daß sie nicht schreien konnte. "Da haben wir dich ja endlich
du Früchtchen" sagte eine Stimme, die Maryan als die ihrer richtigen Mut-
ter erkannte. "Hast wohl gedacht du könntest dich hier so einfach verstek-
ken und dich vor der Arbeit drücken." Maryan drehte und wand sich, trat
nach leibenskräften aus aber ihre Mutter war zu stark für das Mädchen.
Sie schob ihr einen Knebel in den Mund, fesselte sie und steckte sie in
einen Sack, um sie dann nach Hause zu tragen. Da die Amazonen dach-
ten, Maryan wäre zu den Elfen gegangen und die Elfen dachte sie wäre
bei den Amazonen, hat sie niemand vermisst. "Verflucht," dachte Maryan bei
sich "musste meine Mutter gerade jetzt auftauchen?" als sie geschultert Rich-
tung alter Heimat getragen wurde.
Dort angekommen, musste Maryan wie ein Sklave schuften, die Hausar-
beit erledigen auf dem Acker helfen. Die Eltern behandelten sie sehr
schlecht und gaben ihr öfters nichts zu Essen, wenn sie nicht so spurte wie
verlangt und schlugen sie ziemlich oft. So versuchte Maryan eines Tages
sich heimlich davon zu machen, als sie mal wieder im Garten vor dem
Haus arbeiten musste. Doch leider wurde sie dabei beobachtet und ihr Va-
ter hatte sie schnell wieder eingefangen bevor sie sich zu weit entfernen
konnte. Danach band man ihr eine Fussfessel an und lies sie in einem
Zwinger schlafen, so das sie nicht nocheinmal versuchen konnte zu flieh-
en. Die Wochen und Monate vergingen und die kleine Amazone wurde
immer trauiger und verschüchterter. Bei jeder Bewegung der Mutter oder
dem Vater zuckte sie zusammen, weil sie fürchtete geschlagen zu werden.
Maryan dachte oft an ihre Candia ihrer Elfenmutter, Atalia ihrer Schwester
und natürlich auch an die Amazonen. Sie vermisste sie alle sehr. Ein Tag
war wie der andere über viele Monate und Maryan dachte schon, sie wür-
dieser Hölle wohl niemals entkommen können. Sehr selten mal, hatte sie
mal das Glück das Ihre Eltern ihr was gutes Taten.
Eines Tage geschah es, das Maryan's Vater nicht zu Hause war und die
Mutter hatte sie nicht richtig festgebunden, als sie mal wieder die Haus-
arbeit erledigen musste. Erst bemerkte sie gar nichts, doch als sie fest-
stellte das sie sich weiter als dem gewohnten Radius bewegen konnte,
nahm sie all den Mut zu sammen. Packte das Ende der Kette oben ihre
Hose und schlich sich aus dem Haus und entfernte sich so leise sie konnte
in Richtung wald. Ihre Mutter war glücklicherweise nicht in der Nähe und
so rannte sie so schnell sie erreichte sie den nahegelegenden Wald nach
ein paar Minuten unbemerkte und rann so bald sie vom Haus aus nicht
mehr zu sehen war um ihr Leben, da sie befürchtete wieder eingefangen
zu werden. "Du Miststück" hörte sie ihre Mutter noch schimpfend rufen.
"Komm sofort zurück. Ich kriege dich sowiso und wirst du schon sehen
was mit einer Rotzgöre wie dir passiert" Das Herz pochte dem kleinen
Mädchen bis zum Hals und sie schlug Haken im Wald um ihrer Mutter es
zu erschweren, sie ausfindig zu machen. Sie machte immer nur für ein
paar Minuten Pause um Luft zu holen und hörte noch lange die Schreie
ihrer Mutter, die immer leiser wurden. Maryan hatte furchbare Angst und
rannte noch lange nachdem die Rufe ihrer Mutte verhallt waren weiter bis
es dunkel wurde und der Mond hell und voll über ihr schien. Allmählich
wurde es bitter kalt und zufällig entdeckte sie eine verlassene Höhle in die
sie kroch, sich einigelte und sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf ver-
fiel.
Da sie nicht wußte wo genau das Elfendorf oder Amazonien lag, irrte sie
wochenlang durch den Wald, ernährte sich hauptsächlich von Beeren,
Nüssen udn anderne Früchten die sie so finden konnte und stahl ab und zu
mal etwas bei einem Bauernhof an dem sie vorbei kam.Schlief öfters in
Scheunen oder verlassenen Häusern. So ging es eine lange Zeit und
Maryan glaubt schon, sie würde die Elfen niemals wieder finden. Doch auf
einmal kam ihr der Wald sehr bekannt vor. 'Hier war ich doch schon mal'
dachte sie sich und plötzlich erkannte sie eine Lichtung auf der sie mal
war, als sie sie Elfen besucht hatte. Schnell hechtete sie in Richtung des
Dorfes, doch als sie das zerstörte Land sah, fiel sie auf die Kniee und
weinte bitterlich. "Nein....Nein" sagte sie immer wieder, "Das kann doch
nicht sein. Die Elfen sind tod, Candia und meine Schwester Atalia, alle
tod" Über das Weinen, schlief sie dann letzendlich erschöpft in einem
halb zerstörten Elfenhaus ein. So viele Qualen hatte sie durchleiden müs-
sen und nun sollte alles um sonst gewesen sein ? In tiefer Trauer ver-
brachte Maryan noch einige Tage im Dorf, ehe sie in Richtung Amazonien
aufbrach. Von hier aus die Amazonen zu finden, war für sie nicht schwer,
da sie diesen Weg schon einige male gegangen war.
Durch all diese Erlebnisse, war es für das Mädchen nicht leicht wieder Ver-
trauen zu irgendjemand zu fassen und so zeigt sie sich den Amazonen
nicht und beobachtete diese nur aus sicheren Vestecken heraus. Diese
schauten sich öfters verwirrt um, da sie meinten ein Kettenrasseln gehört
zu haben, aber da sich Maryan immer geduckt hielt und verängstigt wie
ein Hase in der Falle in ihrem Versteck saß, wurde sie nie erwischt und
abends achtete sie darauf, daß sie weit genug entfernt vom Dorf einen
Schlafplatz suchte. Damit sie nicht frieren musste hatte sie sich in eins der
Baumhäuser geschlichen und dort ein Fell entwendet in das sie sich in der
Nacht kuscheln konnte. Ncoh immer trauernd um ihre Mutter und ihre
Schwester weinte sie sich meistens in den Schlaf. "Warum ist das Leben
nur so ungerecht zu mir?" fragte sie sich.
wollte Maryan ihre Mutter Candia besuchen gehn. Sie informierte die Ho-
heiten und machte noch einen letzten Rundgang durch Amazonien, als sie
plötzlich von hinten festgehalten wurde und ihr jemand die Hand auf den
Mund hielt, so daß sie nicht schreien konnte. "Da haben wir dich ja endlich
du Früchtchen" sagte eine Stimme, die Maryan als die ihrer richtigen Mut-
ter erkannte. "Hast wohl gedacht du könntest dich hier so einfach verstek-
ken und dich vor der Arbeit drücken." Maryan drehte und wand sich, trat
nach leibenskräften aus aber ihre Mutter war zu stark für das Mädchen.
Sie schob ihr einen Knebel in den Mund, fesselte sie und steckte sie in
einen Sack, um sie dann nach Hause zu tragen. Da die Amazonen dach-
ten, Maryan wäre zu den Elfen gegangen und die Elfen dachte sie wäre
bei den Amazonen, hat sie niemand vermisst. "Verflucht," dachte Maryan bei
sich "musste meine Mutter gerade jetzt auftauchen?" als sie geschultert Rich-
tung alter Heimat getragen wurde.
Dort angekommen, musste Maryan wie ein Sklave schuften, die Hausar-
beit erledigen auf dem Acker helfen. Die Eltern behandelten sie sehr
schlecht und gaben ihr öfters nichts zu Essen, wenn sie nicht so spurte wie
verlangt und schlugen sie ziemlich oft. So versuchte Maryan eines Tages
sich heimlich davon zu machen, als sie mal wieder im Garten vor dem
Haus arbeiten musste. Doch leider wurde sie dabei beobachtet und ihr Va-
ter hatte sie schnell wieder eingefangen bevor sie sich zu weit entfernen
konnte. Danach band man ihr eine Fussfessel an und lies sie in einem
Zwinger schlafen, so das sie nicht nocheinmal versuchen konnte zu flieh-
en. Die Wochen und Monate vergingen und die kleine Amazone wurde
immer trauiger und verschüchterter. Bei jeder Bewegung der Mutter oder
dem Vater zuckte sie zusammen, weil sie fürchtete geschlagen zu werden.
Maryan dachte oft an ihre Candia ihrer Elfenmutter, Atalia ihrer Schwester
und natürlich auch an die Amazonen. Sie vermisste sie alle sehr. Ein Tag
war wie der andere über viele Monate und Maryan dachte schon, sie wür-
dieser Hölle wohl niemals entkommen können. Sehr selten mal, hatte sie
mal das Glück das Ihre Eltern ihr was gutes Taten.
Eines Tage geschah es, das Maryan's Vater nicht zu Hause war und die
Mutter hatte sie nicht richtig festgebunden, als sie mal wieder die Haus-
arbeit erledigen musste. Erst bemerkte sie gar nichts, doch als sie fest-
stellte das sie sich weiter als dem gewohnten Radius bewegen konnte,
nahm sie all den Mut zu sammen. Packte das Ende der Kette oben ihre
Hose und schlich sich aus dem Haus und entfernte sich so leise sie konnte
in Richtung wald. Ihre Mutter war glücklicherweise nicht in der Nähe und
so rannte sie so schnell sie erreichte sie den nahegelegenden Wald nach
ein paar Minuten unbemerkte und rann so bald sie vom Haus aus nicht
mehr zu sehen war um ihr Leben, da sie befürchtete wieder eingefangen
zu werden. "Du Miststück" hörte sie ihre Mutter noch schimpfend rufen.
"Komm sofort zurück. Ich kriege dich sowiso und wirst du schon sehen
was mit einer Rotzgöre wie dir passiert" Das Herz pochte dem kleinen
Mädchen bis zum Hals und sie schlug Haken im Wald um ihrer Mutter es
zu erschweren, sie ausfindig zu machen. Sie machte immer nur für ein
paar Minuten Pause um Luft zu holen und hörte noch lange die Schreie
ihrer Mutter, die immer leiser wurden. Maryan hatte furchbare Angst und
rannte noch lange nachdem die Rufe ihrer Mutte verhallt waren weiter bis
es dunkel wurde und der Mond hell und voll über ihr schien. Allmählich
wurde es bitter kalt und zufällig entdeckte sie eine verlassene Höhle in die
sie kroch, sich einigelte und sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf ver-
fiel.
Da sie nicht wußte wo genau das Elfendorf oder Amazonien lag, irrte sie
wochenlang durch den Wald, ernährte sich hauptsächlich von Beeren,
Nüssen udn anderne Früchten die sie so finden konnte und stahl ab und zu
mal etwas bei einem Bauernhof an dem sie vorbei kam.Schlief öfters in
Scheunen oder verlassenen Häusern. So ging es eine lange Zeit und
Maryan glaubt schon, sie würde die Elfen niemals wieder finden. Doch auf
einmal kam ihr der Wald sehr bekannt vor. 'Hier war ich doch schon mal'
dachte sie sich und plötzlich erkannte sie eine Lichtung auf der sie mal
war, als sie sie Elfen besucht hatte. Schnell hechtete sie in Richtung des
Dorfes, doch als sie das zerstörte Land sah, fiel sie auf die Kniee und
weinte bitterlich. "Nein....Nein" sagte sie immer wieder, "Das kann doch
nicht sein. Die Elfen sind tod, Candia und meine Schwester Atalia, alle
tod" Über das Weinen, schlief sie dann letzendlich erschöpft in einem
halb zerstörten Elfenhaus ein. So viele Qualen hatte sie durchleiden müs-
sen und nun sollte alles um sonst gewesen sein ? In tiefer Trauer ver-
brachte Maryan noch einige Tage im Dorf, ehe sie in Richtung Amazonien
aufbrach. Von hier aus die Amazonen zu finden, war für sie nicht schwer,
da sie diesen Weg schon einige male gegangen war.
Durch all diese Erlebnisse, war es für das Mädchen nicht leicht wieder Ver-
trauen zu irgendjemand zu fassen und so zeigt sie sich den Amazonen
nicht und beobachtete diese nur aus sicheren Vestecken heraus. Diese
schauten sich öfters verwirrt um, da sie meinten ein Kettenrasseln gehört
zu haben, aber da sich Maryan immer geduckt hielt und verängstigt wie
ein Hase in der Falle in ihrem Versteck saß, wurde sie nie erwischt und
abends achtete sie darauf, daß sie weit genug entfernt vom Dorf einen
Schlafplatz suchte. Damit sie nicht frieren musste hatte sie sich in eins der
Baumhäuser geschlichen und dort ein Fell entwendet in das sie sich in der
Nacht kuscheln konnte. Ncoh immer trauernd um ihre Mutter und ihre
Schwester weinte sie sich meistens in den Schlaf. "Warum ist das Leben
nur so ungerecht zu mir?" fragte sie sich.