Manni Lusch
Aktiver Nutzer
Otherland, ein riesiges Segelgebiet, möchte ich euch heute vorstellen, aber nur den 1. Teil
Zunächst mal paar Fakten: Das Zählen habe ich aufgegeben, es dürften ca. 80 Sims sein, die miteinander verbunden sind. Also zumindest auf dem Papier ist Segeln satt angesagt.
Als Startpunkt wählen wir mein Land, wo ich ein Haus gemietet habe: Norman Islands: http://slurl.com/secondlife/Norman Islands/60/41/21
Wie wir sehen, landen wir nicht bei meinem Haus, sonderm im Yachtclub SSYC. Nachdem wir schon mal erste Seeluft atmen und den hiesigen Yachtclub betrachten, werden wir uns manuell zu den Koordinaten Norman Islands 60/41/21 bewegen, zu meinem Haus, wo ihr dann eigentlich euer Boot problemlos rezzen könnt.
Im Conveneant der Otherland-Group, die diese Sims hier alle betreibt, sind Bannmeilen ausdrücklich verboten. Ob es eingehalten wird, werden wir sehen.
Natürlich werde ich es nicht schaffen, alle Sims abzufahren. Meine Hausrunde möchte ich aber heute vorstellen
In östlicher Richtung verlasse ich meinen Heimatsteg, um dann steuerbord an meiner Nachbarinsel vorbei zunächst auf Nordkurs zu wechseln. Bald fange ich den Racewind des SSYC-Yachtclubs, und die 32er Trudeau nimmt Fahrt auf. An der nördlichen Simkante geben wir hart backbord (im englischen port genannt) und legen strammen Westkurs an. Wir überschreiten die Grenze nach Coral Harbor.
An idyllischen Häuschen mit kleinen Stegen und unbewohnten Inseln vorbei, drehen wir auf Südwest. Ob wir die Cruz Bay unbeschadet durchkreuzen können wird sich zeigen.
Vor einigen Tagen noch hatte ein Grundstücksbesitzer den Südosten mit einer Bannmeile umzogen. Wer jemals mit einem Boot in eine Bannmeile fuhr, weiß, von was ich spreche. Gut, ich habe dann Otherland kontaktiert, zunächst ingame. Als sich dann Ingame zunächst keiner zuständig fühlte (bitte wenden sie sich an den zuständigen Estatemanager), fruchtete eine Email an die Otherland group, und voilá, die Bannmeile ist weg.
Weiter Richtung Süden geht es über Charlotte, St. Thomas und Virgin Marina.
Einige Sims auf otherland sind Low prim, demenstprechend günstig zu kaufen. Solange eine solche Sim nur aus wenigen Inseln besteht, dürfte dies keine Probleme bereiten. Eine Lowprim Sim verkraftet etwa 1500 Prims. Otherland bittet übrigens die Grundstückbesitzer, etwa 31 Prims für kreuzenden Verkehr freizulassen.
Wie der Name Virgin Marina erwarten läßt, wird man hier eine Hafen sehen. vom kleinsten Sportboot bis zur Megayacht tummelt sich hier alles eng bei eng. Von der Anmutung habe ich schon schönere Häfen gesehen. Ob sich der Yachthändler mit diesem "eng bei eng" einen Gefallen tut? Naja.
Immer noch Richtung Süden, fahren wir an die südliche Simgrenze von Saint Croix . Der Passat wird uns nun Richtung Osten nach Quan Li pusten. An der Ostgrenze von Quan Li steuern wir auf Nord, um bald unseren Ankerplatz vor dem Surfspot anzusteuern. Eine Autoreturn von 60 Minuten gibt uns Zeit für einen ausführlichen Landgang.
In den Longjohn gejumpt, kann man hier Surfbretter ausprobieren oder das eigene rezzen. Richtig hohe Wellen fordern aber schon das ganze Können ab.
Man munkelt, daß der weiße Hai schon mal nach einem Surfer schnappt.
Hoffentlich ist der Lifeguard-Hochsitz besetzt, der dann eine schnelle Rettung einleitet. Übrigens trifft man hier viel internationales Publikum.
Chillen ist angesagt, raus aus den Longjohn, rein in die Sprintershorts - und die warme Abendsonne genießen,
...bevor ich mit Teil 2 der Otherlandreportage weitermache.
Dann werden wir einen Vulkan ersteigen. Eine Atemmaske sollte man schon mal kaufen, wegen den Schwefeldämpfen.
Zunächst mal paar Fakten: Das Zählen habe ich aufgegeben, es dürften ca. 80 Sims sein, die miteinander verbunden sind. Also zumindest auf dem Papier ist Segeln satt angesagt.
Als Startpunkt wählen wir mein Land, wo ich ein Haus gemietet habe: Norman Islands: http://slurl.com/secondlife/Norman Islands/60/41/21
Wie wir sehen, landen wir nicht bei meinem Haus, sonderm im Yachtclub SSYC. Nachdem wir schon mal erste Seeluft atmen und den hiesigen Yachtclub betrachten, werden wir uns manuell zu den Koordinaten Norman Islands 60/41/21 bewegen, zu meinem Haus, wo ihr dann eigentlich euer Boot problemlos rezzen könnt.
Im Conveneant der Otherland-Group, die diese Sims hier alle betreibt, sind Bannmeilen ausdrücklich verboten. Ob es eingehalten wird, werden wir sehen.
Natürlich werde ich es nicht schaffen, alle Sims abzufahren. Meine Hausrunde möchte ich aber heute vorstellen
In östlicher Richtung verlasse ich meinen Heimatsteg, um dann steuerbord an meiner Nachbarinsel vorbei zunächst auf Nordkurs zu wechseln. Bald fange ich den Racewind des SSYC-Yachtclubs, und die 32er Trudeau nimmt Fahrt auf. An der nördlichen Simkante geben wir hart backbord (im englischen port genannt) und legen strammen Westkurs an. Wir überschreiten die Grenze nach Coral Harbor.
An idyllischen Häuschen mit kleinen Stegen und unbewohnten Inseln vorbei, drehen wir auf Südwest. Ob wir die Cruz Bay unbeschadet durchkreuzen können wird sich zeigen.
Vor einigen Tagen noch hatte ein Grundstücksbesitzer den Südosten mit einer Bannmeile umzogen. Wer jemals mit einem Boot in eine Bannmeile fuhr, weiß, von was ich spreche. Gut, ich habe dann Otherland kontaktiert, zunächst ingame. Als sich dann Ingame zunächst keiner zuständig fühlte (bitte wenden sie sich an den zuständigen Estatemanager), fruchtete eine Email an die Otherland group, und voilá, die Bannmeile ist weg.
Weiter Richtung Süden geht es über Charlotte, St. Thomas und Virgin Marina.
Einige Sims auf otherland sind Low prim, demenstprechend günstig zu kaufen. Solange eine solche Sim nur aus wenigen Inseln besteht, dürfte dies keine Probleme bereiten. Eine Lowprim Sim verkraftet etwa 1500 Prims. Otherland bittet übrigens die Grundstückbesitzer, etwa 31 Prims für kreuzenden Verkehr freizulassen.
Wie der Name Virgin Marina erwarten läßt, wird man hier eine Hafen sehen. vom kleinsten Sportboot bis zur Megayacht tummelt sich hier alles eng bei eng. Von der Anmutung habe ich schon schönere Häfen gesehen. Ob sich der Yachthändler mit diesem "eng bei eng" einen Gefallen tut? Naja.
Immer noch Richtung Süden, fahren wir an die südliche Simgrenze von Saint Croix . Der Passat wird uns nun Richtung Osten nach Quan Li pusten. An der Ostgrenze von Quan Li steuern wir auf Nord, um bald unseren Ankerplatz vor dem Surfspot anzusteuern. Eine Autoreturn von 60 Minuten gibt uns Zeit für einen ausführlichen Landgang.
In den Longjohn gejumpt, kann man hier Surfbretter ausprobieren oder das eigene rezzen. Richtig hohe Wellen fordern aber schon das ganze Können ab.
Man munkelt, daß der weiße Hai schon mal nach einem Surfer schnappt.
Hoffentlich ist der Lifeguard-Hochsitz besetzt, der dann eine schnelle Rettung einleitet. Übrigens trifft man hier viel internationales Publikum.
Chillen ist angesagt, raus aus den Longjohn, rein in die Sprintershorts - und die warme Abendsonne genießen,
...bevor ich mit Teil 2 der Otherlandreportage weitermache.
Dann werden wir einen Vulkan ersteigen. Eine Atemmaske sollte man schon mal kaufen, wegen den Schwefeldämpfen.