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Projektorga in Internet-Communities

*stellt mal schnell den Stand der Diskussion fest*

Also die Gruppenstruktur mit einem Cheffe wird als sinnvoll und notwendig erachtet, wir sind zu den nächsten Fragen übergegangen.

Die Frage, die mich am meisten interessiert, ist die, wie kann ich einen harten Kern von Mitgliedern schaffen bzw. auf Dauer anhalten, sich am Gruppenleben zu beteiligen. Wohlgemerkt bei einer Gruppe, die keine reine Spaßtruppe ist, sondern Content produzieren möchte?

Angemeldet ist sich immer schnell, drei Beiträge am Anfang gepostet auch. Aber dann, wenn es anfängt, anstrengend zu werden und alles nicht mehr ganz so spannend und neu ist - pfffft - Rauchwolke...

Luke machte ja schon die Vorschläge:

Linden hmmm, klar, wäre das Beste, aber woher nehmen?
*schaut lüstern auf die Spendenbox von Linda*
Bildchen mit Gruppentitel Experte? Wäre sicher am einfachsten umzusetzen...vielleicht könnten die Gruppenmitglieder durch Voten ihre Experten selber generieren...
Credits hmmm, du meinst sone Art Guthaben? für irgendwelche tollen Downloads oder sowas?
 
Tabea Dibou schrieb:
*stellt mal schnell den Stand der Diskussion fest*

Also die Gruppenstruktur mit einem Cheffe wird als sinnvoll und notwendig erachtet, wir sind zu den nächsten Fragen übergegangen.

Die Frage, die mich am meisten interessiert, ist die, wie kann ich einen harten Kern von Mitgliedern schaffen bzw. auf Dauer anhalten, sich am Gruppenleben zu beteiligen. Wohlgemerkt bei einer Gruppe, die keine reine Spaßtruppe ist, sondern Content produzieren möchte?

Meine Gedanken dazu:
Dass die Leute schnell wieder abspringen liegt leider oft an genau dieser Hierarchie mit einem Cheff/Vorstand/Projektleiter/whatever mit mehr oder weniger Vetorecht bzw. Weisungsrecht.
Natürlich hängt das immer ein wenig ab von der persönlichen und auch politischen Einstellung der Leute, aber:

Wenn du das ohne dicken Cheff machst, etwa einfach über Grundsatzabstimmungen der Mitglieder, dann kannst du die Leute viel eher motivieren wo mitzumachen, und die springen dann auch nicht so schnell ab.
So kann man durchaus Gruppen über 1200 Menschen komplett ohne einen starken Cheff ziemlich gut durchorganisieren. Hab ich in der Praxis so schon erlebt.
Wichtig ist dabei dann nur, dass es da keine Sonderprivilegien für bestimmte Leute gibt (z.B. keine Sonderrechte in der Diskussion für die Diskussionsleitung) und dass vor allem nicht immer die selben Leute die selben Aufgaben übernehmen wie Diskussionsleitung oder Öffentlichkeitsarbeit etc., sondern dass diese Sonderstellungen von mehreren Leuten übernommen werden können und dass eben jeder, der das möchte, das auch mal machen kann.
Es darf eben nicht diese "Führungscliquen" geben, d.h. Projekleitung + 2 Freunde als "Chefabteilung".
Sonst mutieren (in diesem Fall hier) die Projekte von Kooperationen zu den Privatveranstaltungen der Projektleiter, die dann "das Ding schmeißen".

Der Nachteil solcher Koorperationen ist, dass wichtige Entscheidungen nicht in 2 min fallen, man kann z.B. grundsätzliche Dinge dann nur in einem Plenum bzw. in einer entsprechenden Umfrage Entscheiden. Aber gerade durch diesen echten demokratischen Prozess, in dem nicht die Projektleitung eigenständig handelt und die Mitglieder ähnlich wie in manchen Parlamenten ihr "Ja und Amen" sagen dürfen, sondern in dem die Projektmitglieder direkt selbst über das Projekt entscheiden, werden sie auch in das Projekt eingebunden und zum Mitmachen motiviert.

Und das ist ein Riesenvorteil, so bekommt man im RL auch mal 1200 Leute dazu, sich friedlich an einer bestimmten Stelle zu versammeln und geschlossen gegen was unangemeldet und spontan zu demonstrieren, auch wenn die einen lieber Sachen beschädigen würden und die andern zweifeln ob sie überhaupt demonstrieren sollen.


Das, was ich aber mitbekommen hab in einigen Projekten hier in SLInfo war aber leider eher in Richtung "Privatveranstaltung" einzustufen, d.h. der Projektleiter hat da eine Art Dominanzstruktur aufgebaut, ähnlich der in einem Unternehmen. Nur: In deiner Firma machst du den Job auch, wenn es dich mal ankotzt, du wirst von deinem Cheff bezahlt dafür das zu tun was er möchte. Auch wenn es nicht grad dein Hobby ist. Du machst es halt weil dich dein Lohn motiviert.
In Projektgruppen mit starkem Cheff/einer Führungsclique wirst du das aber nicht haben, dass dich der Projektleiter mit sowas motiviert, da gehts drum deine Interessen einzubringen, und wenn das die Projektleitung mehr oder weniger diktatorisch unterbindet, dann macht man einfach nicht mehr mit, läuft bestenfalls noch als stilles Mitglied.

Und genau das ist hier in der ein oder anderen Projektgruppe passiert. Und wird sicher immer wieder passieren, wenn sich die "Projektleitung" nicht als reine Organisation/Koordination, sondern als Führung und Leitung mit Machtposition versteht.
 
Shirley, das ist ja mal wieder ein Riesenpost... :wink:

*nachdenk*
Ich fasse dein Post als Kritik vor allen am Wirken der Projektleiter auf. Diktatorisches Wirken in Verbindung mit Bilden von Machtcliquen siehst du als Ursache für die Nichtbeteiligung, das sich Zurückziehen der Gruppenmitglieder...

Im Wesentlichen forderst du Basisdemokratie - alle sind auf einer Ebene, haben die gleichen Rechte. Es gibt aber doch jemanden, der auswählt und initiiert..., dh. der über Richtungen, in die sich die Gruppe entwickeln soll, nachdenkt, der wichtige Themen aufgreift und durch das Hilfsmittel der Umfrage eine Entscheidung fällt...
Also ein Organisator im Hintergrund, der nicht in Erscheinung tritt, aber doch das Ganze am Laufen hält...
Diese Vorgehensweise erfordert vom PL viel Zeit, viel Geduld und das Gemüt eines Buddhas.

Jetzt antworte ich dir mit deinen Worten: "In deiner Firma machst du den Job auch, wenn es dich mal ankotzt, du wirst von deinem Cheff bezahlt dafür das zu tun was er möchte. Auch wenn es nicht grad dein Hobby ist. Du machst es halt weil dich dein Lohn motiviert."
Du hast es vom Standpunkt des sich zurückziehenden Gruppenmitgliedes aus geschrieben. Dasselbe gilt aber genauso vom Standpunkt des Hobby-PL auf SLinfo aus gesehen.

Ich glaube, dass die basisdemokratische Entscheidungsfindung in Form von Umfragen an einigen Stellen durchaus angebracht ist (obwohl es auch andre Meinungen dazu gibt). Ich denke aber auch, dass, um die Arbeit für den PL, der vieles auf freiwilliger, unbezahlter Basis erledigt, auf ein erträgliches Maß zu begrenzen, Diktatur manchmal unerlässlich ist...
Es ist das riesengroße Kunststück, das Mittelmaß zwischen beiden Extremen zu finden... Dabei macht man Fehler, klar.

Zur Cliquenbildung kann ich nix sagen, da ich damit in meiner Gruppe keine Erfahrung habe. Jedenfalls empfinde ich das so...
 
Die Bilderstürmer hab ich mit der Kritik nicht mal direkt gemeint, da les ich nur ganz selten mal was.
Mir ist nur der Umgangston in einigen Projekten aufgefallen, und der ist dann doch so, wie ich ihn aus der Firma kenne, Cheffe lässt zwar walten, aber sagt letztendlich wo es langgeht. Und maßregelt notfalls.
War ein Grund für mich in dem ein oder anderen Projekt nicht mitzumachen, obwohl ich das unter andern Umständen wohl gemacht hätte.

Ja, ich denk da schon an Basisdemokratie, das sollte doch bei so kleinen Gruppen mit nicht mehr als 20 bis 30 aktiven Leuten überhaupt kein Problem sein, zumal die Infrastruktur mit Umfragen usw. bereits vorhanden ist.
Dabei ist es nicht notwendig die Stimmen aller Mitglieder zu hören, aber wer sich dafür interressiert, der geht in die "Versammlung" und gibt seine Stimme ab. So haben wir eine WG mit bis zu 35 Leuten organsiert, ohne dass es Probleme gab (einmal die Woche Plenum - wer was zu sagen hatte kam...), und so haben wir wie gesagt 1200 Leute dazu gebracht friedlich und ohne Randale an der genau richtigen Stelle zu diskutieren, und da waren von irgendwelchen Erzkonservativen Bauern bis hin zu militanten Umweltschützern alle möglichen Leute dabei.
Die haben aber da mitgemacht weil sie das Gefühl hatten, dass sie das auch für sich machen und dass es ihre eigene Entscheidung war das zu tun. Und genau darum gehts in einer Community, die individuellen Interessen von möglichst allen unter einen Hut zu bringen.Und eben nicht nur die Interessen der Projektleitung.
Auch wenn die mal das Projekt ins Leben gerufen haben.

Der PL muss dabei nicht mal soo viel machen, er muss ein bisschen dafür sorgen dass dumme Klugscheisser wie Shirley nicht zu sehr mit irgendwelchen Leuten zoffen, die alles in den falschen Hals kriegen wollen, und er muss ein klein wenig moderieren, kann aber viele Aufgaben auch von anderen übernehmen lassen, das ist es doch grad was so eine community ausmacht.
Hier gehts doch darum, dass die Menschen in einer Community kooperieren, und eine Community kriegst du nicht, indem du Dominanzstrukturen wie in einem Unternehmen aufbaust.

Dann kriegst du eine Firma, die effektiv Content generiert, die aber Probleme hat Mitarbeiter zu finden.

Dass die Leute wegbleiben, wenn hier Projektgruppen mit Projektleitern als Cheff aufgemacht werden, die möglichst noch Erfahrung mit Projektmanagement in einer Firma im RL haben (ich erinner mich da noch an Melina Loonies Posting...), und dass damit die Community ein wenig zerbröckelt und divergiert, das mein ich mal gesagt zu haben als die Projektgruppen eingeführt wurden.
Und wenn es nicht grad "Scherzprojekte" wie die Nekos sind, dann ist genau das auch passiert.
Slinfo ist in meinem Augen mittlerweile viel weniger Community als noch vor einem Jahr.
 
ich denke, ob eine projektgruppe einen starken projektleiter braucht oder nicht ist immer ein wenig vom projekt selbst abhängig.
im großen und ganzen brauch es schon jemanden, der auf alles ein wenig ein auge hält und eingreift, wenn etwas schief zu laufen droht.

viel anders ist gesamt sli ja auch nicht aufgebaut.
im grunde ist sli eine riesige projektgruppe mit swapps als pl, suca als stellvertreter und die mods zur stütze. und es läuft doch, oder?

die projektgruppen sind in meinen augen dafür gedacht, dass sich mitglieder der comunity zusammentun können um auf einem gemeinsamen interessengebiet etwas zu bewegen. was sollte daran falsch sein oder eine comunity auseinanderreißen?

ob es nun eine projektgruppe ist, die kurzfristig besteht und was auf die beine stellt (contests zum beispiel) oder ob sie längerfristig besteht (z.b. schiffsratten, bolgs) oder aber ob es im grunde interessengruppen sind (z.b. nekomania, bilderstürmer) - sie alle tragen doch etwas zur gemeinschaft bei, oder seh ich das falsch?

bin mir nicht sicher ob man für projektgruppen DIE ultimative lösung finden kann um die gruppe wie gewünscht am laufen zu halten. ich denke, dass muss jede gruppe individuell entscheiden ... die eine braucht numal einen "führer" die andere regelt sich durch die mitglieder alleine und die nächste wird von einem harten kern der gruppe geführt.
 
Da die Struktur der Projektgruppe (für Gruppierungen von Usern, die das Ziel haben, Content zu generieren) offensichtlich Frust auf Seiten der Mitglieder als auch des PL erzeugt, weil eben gearbeitet werden muss, ohne dass man dafür bezahlt wird wie im Arbeitsleben, und sie nicht ohne Haken und Ösen aus sich selbst heraus funktioniert, deswegen stellte ich die Frage, ob sie als Struktur für solche Freizeit-Communities wie unsere geeignet ist.

Bis jetzt kam in der Diskussion heraus, dass die Projektgruppe als Struktur sehr wohl als nötig erachtet wird, dass man aber Motivationshilfen einsetzen muss, um sie funktionieren zu lassen.

Dein Vorschlag einer Basisdemokratie Shirley, also jemand gibt behutsam die Richtung vor, greift die Meinungen der Mitglieder per Umfrage ab, die dann die Entscheidung herbeiführt, ist ein neuer und interessanter Gedanke.
Ich habe aber auch hier Bedenken, dass das im Netz funktioniert. Sofort schreit es am einen Ende "Bürokratie", viele User machen einfach nicht mit, wieder einige werden auch resignieren, da das Ergebnis der Umfrage nicht ihre Meinung repräsentiert, genau wie es bei einer diktatorischen Entscheidung des PL der Fall ist.
Dazu kommt, dass das Netz ein gieriger und sehr schnelllebiger Moloch ist. User wollen unterhalten werden, wollen neue Inhalte sehen, sonst sind sie weg.
Mit der Umfragetechnik vergeudest du viel Zeit. Ich glaube, dass eine auf diese Art geführte Gruppe auf Dauer dem User langweilig werden würde...

Aber das ist wieder nur meine Meinung und es kann gut sein, dass andere das gut finden. Es ist auf jeden Fall sehr spannend, so grundsätzliche Dinge mit euch zu diskutieren. :)
Und vielleicht nützt es uns am Ende sogar was. :wink:
Wäre schön, wenn noch mehr Ideen und Impulse kämen...
 
Eigenlich wollte ich ja hier nichts mehr zu sagen ....

eigentlich ...

also basisdemokratie ist was ganz geiles. nur funktioniert es meiner meinung nach nur kurze zeit und auch nur wenn die intressengruppe zu 80% gleichgepolt ist - siehe nekos.

klar bekomme ich 500 - 1500 oder emhr leute gleichgerichtet spontan zu einer kundgebung ohne zwang auszuüben. wenn ich z. b. heute in berlin über den rundfunk ausrufe um 17.00 uhr demnonstration gegen dei rundfunkgebühren für die abschaffung derselbigen: die zahlen würde ich locker erreichen. ;-)) :lol:
wenn dann aber von dieser so friedlich in eine richtung marschjierende, mit mir konform gehenden masse für sagen wir mal 6 monate einige konkrete dinge erwartet sind wie Unterschriftslisten entwerfen, schriftsätze abfassen, unterschriftslisten auslegen, von tür zu tür gehen, gesetzestexte lesen, informationen beschaffen, kaffee kochen ... 1000 kleinigkeiten um das dann umzusetzen - spätestens nach 3 monaten wäre nur noch eine handvoll aufrechter kämpfer übrig. der rest hätte sich schnell wieder verpieselt. :lol:
wenn ich dann noch anfinge mit den über 1000 per umfragen überhaupt den weg aus den gebühren herauszufinden .... hätte ich mindestens 1004 verschiedene vorschläge - die nächste abstimmung welcher der 1004 vorschläge nun angenommen wird.... usw.
so kannman kein ziel erreichen bzw bis ergebnisse vorliegen sind generationen verschlissen und keiner weis mehr um was es ging.

für zielgerichtete projektgruppen gibt es nur das demokratische hirachische modell:
- die gruppenmitgleider wählen ihren häuptling und 1-2 stellvertreter
- die gruppenmitglieder bestimmen das 1. große ziel das erreicht werden soll.
- es melden sie diejenigen aus der gesamten gruppe die an dem erreichen dieses 1. zieles mitarbeiten wollen
- die restrlichen mitglieder werden über den stand der dinge informiert - ggf um meinung gefragt
- es werden vom pl feste eckdaten vorgegeben

motivation:
erreichen des zieles das immer einen gesamznutzen für die gruppe darstellen MUSS!
weitere motivation: loben und anmahnen
wer nicht im zeitrahmen bleibt oder kann bekommt unterstützung oder wird sanft dazu gedrängt es jemandem anderen zu gebeben.

niemals erwarten das ein gruppenmitglied auch aktiv wird. vielen genügt schon das zugehörigkeitsgefühl zu einerr gruppe. (siehe slinfo - 20000 mitglieder davon maximal 500 aktiv).

entscheidungen treffen - auch unpopuläre. wem eine entscheidung nicht passt - nun der kann es sagen oder gehen oder er schluckt es. (damit ist kein diktatorischer führungsstil gemeint) aber unausgegorenes schafft unwollen und bringt nicht weiter. wenn eine allgemeine richtung erkennbar ist und man merkt das das großteil der schweigenden mehrheit eine entscheidung mitträgt - dann auch die entscheidung fällen. auch wenn es langjährige mitstreiter kostet. (beispiele für wischiwaschi und führungsschwäche gibt es auch im forum).

*seufz* ich hör hier auf. :shock:
sonst referiere ich hier noch seitenlang und langweile. ausserdem bekomme ich in rl kohle für son kram :lol:

liebe grüße

Mig
 
Das Thema hat sich in eine Richtung entwickelt die ich bereits Ende 2007 zur Einführung der Projektgruppen angerissen habe.

Dort sind auch viele meiner Argumente für/gegen Gruppendynamik und Zielsetzung von "Teams" bereits beschrieben.

Ich beschreibe dort auch warum Projektleiter in letzter Instanz Entscheider sein müssen und das Projekt komplett übernehmen bevor es droht wegen 100 verschiedener Meinungen völlig zusammenzubrechen. Bereinigende Mitgliederschwund sind dabei manchmal leider notwendig um vorwärts zu kommen um sich nicht endlos in Diskussionen zu verlieren.

Hier der Thread "Die Zukunft von Slinfo"
 

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