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Süsse, naive, unschuldige Sklavinnen...

@Teddy: Erst mal danke, nur hat man als Kajira, und natürlich auch als Kajirus weitaus begrenztere Möglichkeiten ins Spiel zu kommen. Mit Sicherheit spiele ich oftmals recht provokant... aber ich denke nie frech oder respektlos zu Freien. Als Sklavin kann man den Freien immer nur ein paar "Häppchen" an den Weg legen, und ist drauf angewiesen, das sie aufgenommen werden. Die Winks mit dem Zaunpfahl sind einfach Freien vorbehalten, und Bewegungsfreiheit ist noch dazu begrenzt!
 
@Dina: Nein... ganz so weit bin ich noch nicht. Aber die Schlussfolgerung: "Weniger Kajirae = Weniger Personen die das richtige Spiel stören" drängt sich doch auf.

Ja Bina...manchmal empfinde ich das auch so, aber ist doch zum Glück eher die Ausnahme. Ich glaube auch nicht, dass Stiller das hier so gemeint hat, es war vielleicht nur etwas unglücklich formuliert. Deswegen ja auch mein etwas sarkastischer Spruch gestern:
ja...das nervt mich auch, wenn sich die Freien einfach weiter unterhalten, wenn ich mich mit einer Kajira fetze :mrgreen:
 
Eine wirklich intelligente Frau lässt die Männer nicht merken, das sie intelligent ist.

Das lass ich mir auf die Stirn tätowieren....weil es absolut stimmt!

War das nicht genau das, was ich gesagt habe ? Wieso kam mir Dein Beitrag dann irgendwie wie eine Gegendarstellung vor ?

Ich weiss, das Stiller toll spielen kann, ich habe ja schon vor Jahren mit ihm gespielt und weiss auch, das er gut mit kajirae spielt. Von daher kommt die Aussage wirklich etwas quer hier an. Wenn 80 Prozent der Leute wie stiller (oder auch Teddy :) spielen würden, würde ich keinen Schlaf mehr bekommen :)
 
@Vio: Ich habe auch nie rollenspielerische Fähigkeiten angezweifelt... aber ich kann mir vorstellen, dass einige, die mit mir schon gespielt haben, auch etwas vor den Kopf gestossen wären, wenn ich plötzlich erkläre, das es mir immer schon unangenehm war, von Männern angefasst zu werden, und dass ich dieser Art von RP lieber aus dem Weg gehe ;)
 
Rollenspieler treffen mal wieder auf Herzblutspieler, kein unbedingt neues Thema.
Die einen spielen nicht, sondern leben etwas aus, das ihren Wünschen und Gefühlen entspricht, andere spielen halt eine Rolle ohne wirklich an dieser zu hängen.

Das führt nicht zum ersten Mal zu Tränen und Problemen.
 
@Viola: Ja, hast du gesagt, aber Teddy hats auf den Punkt gebracht. Und warums wie eine Gegendarstellung wirkt...naja dazu sag ich besser nichts, sonst wird das noch mißverstanden...
 
nun ja, Manche Spieler können auch nicht wirklich mit Freien Frauen manche Freue Frauen können auch nicht mit Kriegern,
ich denke wir sind ja alle keine Roboter so das wir eben unsere schwächen haben.

für das Gor Rp sind für mich die Sklaven extrem wichtig, wenn nicht sogar das A und O
 
für das Gor Rp sind für mich die Sklaven extrem wichtig, wenn nicht sogar das A und O
Kann man so pauschal absolut nicht sagen. Wie stand das in diesem Brief von John Norman an die Comunity? An den Wortlaut kann ich mich nicht exakt erinnern, aber die Rede war von einer Männerwelt etc.

Laut dieser Aussage wäre Gor-RP ganz genauso "gut", ginge es nur um fressende, saufende Kerle auf einem Feldzug. Leben im Feldlager oder in einer Kaserne, was Typen da halt so treiben. Nicht vergessen: In erster Linie ist Gor eine Abenteuer-Roman-Serie. Dass Norman da seine etwas seltsamen Vorstellungen von Frauen gleich mit thematisiert hat - was er Anfangs so ja nicht tat - ändert daran nichts.

Also, was beschreibt John Norman mit Gor? Geht man nach seinen eigenen Aussagen, dann eine Welt, in der Kajirae im Normalfall so gut wie keine Rolle spielen würden. Warum sollten sie auch? Es sind Sklavinnen, völlig rechtlos, etwas, was da ist, was man benutzt und was man wieder vergisst. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Von daher sehe ich nicht, woraus sich der Anspruch ableitet, Kajirae seien das "A und O des Gor-RPs".
Sie sind eine Rolle, wie jede andere auch, und von daher ist ihr Status und ihre Wichtigkeit fürs RP eben genau das: Nicht mehr oder weniger wichtig als jede andere Rolle auch. Gor-RP, also "richtiges" wäre prinzipiell auch möglich, wenn's gar keine Kajirae im RP gäbe. Aber die Diskussionen hatten wir schon mehrfach: Wie definiert man "sein" Gor? Welche Aspekte sind einem persönlich wichtig? Verallgemeinerung hilft jedenfalls niemandem.

Wisst Ihr, was für mich das A und O gewesen wäre? Mehr natürliche Rollen, einfach mehr einfaches, normales Leben. Also auch Bauern, Händler, Handwerker usw., die das auch Spielen. Dann gäbe es auch die Kajirae von entsprechenden Charakteren. Ansätze dazu gab's ja mal.
 
Als pubertierender Teenager habe ich die GOR Bücher von John Norman regelrecht verschlungen. Sie entsprechen den Fantasien von männlichen Teenagern und jungen Männern, die noch etwas unsicher im Leben stehen: Der Mann ist stark und dominierend und vollbringt Heldentaten, die Frauen sind schön und heiss und willig und völlig dem Mann untertan. Ich denke, dass viele RP Spieler diese Fantasien in GOR ausleben und deshalb die Sklavinnen so wichtig sind. Mit ihnen ist risikoloser Sex möglich, die Männer müssen keine Angst vor Zurückweisung haben und die Frauen können ihre Geilheit zeigen, ohne verurteilt zu werden, weil es ja zu ihrer Rolle gehört. Sex ist offensichtlich ein wichtiges Element im GOR RP und deshalb sind auch die Sklavinnen so wichtig.
 
Ja Leon, es gibt die Männer die das als pupertierende Jungs lesen und toll finden und dann wieder weglegen.
Es gibt aber auch tatsächlich dominante Männer die sich da wieder finden obwohll sie schon ziemlich lange aus der Pupertät raus sind. Und ich bin auch schon "gross" ;-) und trotzdem noch eins der Gegenstücke dieser Männer.
*schmunzelt*

Dein Beitrag ist bischen daneben aber macht ja nix *zwinkert und candy reicht*
 
Ja Leon, es gibt die Männer die das als pupertierende Jungs lesen und toll finden und dann wieder weglegen.
Es gibt aber auch tatsächlich dominante Männer die sich da wieder finden obwohll sie schon ziemlich lange aus der Pupertät raus sind. Und ich bin auch schon "gross" ;-) und trotzdem noch eins der Gegenstücke dieser Männer.
*schmunzelt*

Dein Beitrag ist bischen daneben aber macht ja nix *zwinkert und candy reicht*

Hallo Ravina

Danke für die Candies! Ja, ich provoziere halt manchmal gern ein bisschen *grins* und ich finde auch nichts Schlechtes dabei, den starken Mann zu spielen und sich von willigen Frauen verwöhnen zu lassen (mache ich auch mal gern). Aber man sollte das RP auch nicht zu ernst nehmen und auch sich selber ab und zu aus der kritischen Distanz betrachten.
 
... und da gibt es viele, die dem Alter und der körperlichen Entwicklung nach aus der Pubertät raus sind, aber mental etc. noch lange nicht!
 
Ja Leon, es gibt die Männer die das als pupertierende Jungs lesen und toll finden und dann wieder weglegen.
Es gibt aber auch tatsächlich dominante Männer die sich da wieder finden obwohll sie schon ziemlich lange aus der Pupertät raus sind. Und ich bin auch schon "gross" ;-) und trotzdem noch eins der Gegenstücke dieser Männer.
*schmunzelt*

Dein Beitrag ist bischen daneben aber macht ja nix *zwinkert und candy reicht*


Ich finde seinen Beitrag vollkommen stimmig und korrekt.

Deinen natürlich auch. Es stimmt ja auch beides. Aber mal ganz im Ernst..wären in den Büchern die sklavinnen nicht als quasi nackte, immer heisse und willige Weibchen beschrieben worden..wie viele Bücher wären wohl davon verkauft worden ?
 
Ist es denn jetzt der Reiz im Spiel zu erleben, was einem der Alltag oftmals verwehrt, oder die rollenspielerische Herausforderung, etwas zu spielen, was man im Grunde ablehnt? Ich werde es wohl nie verstehen... :'(
 
Für mich beides bina. Ich finde das kann man nicht generell beantworten. Ich mag durchaus Dinge spielen, die mir im Alltag verwehrt bleiben und auch Dinge, die ich im realen Leben absolut ablehnen würde.
 
Sowohl als auch, Bina! Wobei der Schwerpunkt bei jedem ein anderer ist und sich das auch durchaus verändern kann, meiner Meinung und meiner Erfahrung nach
 

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