Lennard Binder
Neuer Nutzer
Ja Terrus, so wollte er sich nennen. Der Name gefiel ihm. Er klang wild
und männlich. Hörte sich nordisch an , nach endlosen dunklen Wäldern ,
felsigen eisbedeckten Bergrücken und steil abfallenden Klippen an deren Saum
immer eine gischtspritzende Brandung anrollte.
Er war schon lange in SL und hatte sich auch schon mal auf eine
dieser Gorean Sims verirrt.
Aber er verstand es nicht was da vorging. Es interressierte ihn auch nicht sonderlich.
Als Neuling wollte er erstmal sehen was noch so gab in diesen virtuellen Welten.
Jetzt nach fast 3 Jahren SL Leben, mit all seinen Beziehungsdramen
und deren emotionalen Auswirkungen, welche ihn immer wieder neu verblüfften
und sogar Einfluss auf sein RL hatten, jetzt wollte er es auch als Spiel
betrachten, als Rollenspiel.
Im Empfangsbereich einer Gorean Sim hatte er eine umfangreiche Bibliothek
entdeckt und sich mit Literatur und Informationen versorgt.
Die Menge an Regeln, Begriffen, Redewendungen, Vorschriften und Ratschlägen,
wie man sich verhalten sollte und wie man eine Rolle mit einem Hintergrund füllt,
lies ihn allerdings wieder zögern.
Das alles schien weit weg von seinem bisherigen SL Leben.
Was ihn allerdings faszinierte, war die Ernsthaftigkeit mit der die Rollenspieler
ihre Charaktere mit Leben füllten und auch die Möglichkeit die Sprache
anders zu verwenden, als er es sonst kennengelernt hatte in gestenüberfüllten
Openchats mit ätzenden Begleitgeräuschen.
Nun gut , ich werde es anpacken dachte er sich.
Eine derbe Kluft und schwarze zottelige Haare, die zu seinem Namen
passten hatte er sich schon besorgt.
Ganz wichtig schien ihm auch das Observertag.
Und vielleicht bietet sich ja eine erfahrene Begleitperson an.
Aber das schien ihm erstmal zweitrangig. War er es doch gewohnt
seine Welten selbst zu erobern und er wusste auch, dass man durch Fehler
am schnellsten lernen kann.
Also los Terrus
und
' Sichere Wege durch das Neuronengewitter '
und männlich. Hörte sich nordisch an , nach endlosen dunklen Wäldern ,
felsigen eisbedeckten Bergrücken und steil abfallenden Klippen an deren Saum
immer eine gischtspritzende Brandung anrollte.
Er war schon lange in SL und hatte sich auch schon mal auf eine
dieser Gorean Sims verirrt.
Aber er verstand es nicht was da vorging. Es interressierte ihn auch nicht sonderlich.
Als Neuling wollte er erstmal sehen was noch so gab in diesen virtuellen Welten.
Jetzt nach fast 3 Jahren SL Leben, mit all seinen Beziehungsdramen
und deren emotionalen Auswirkungen, welche ihn immer wieder neu verblüfften
und sogar Einfluss auf sein RL hatten, jetzt wollte er es auch als Spiel
betrachten, als Rollenspiel.
Im Empfangsbereich einer Gorean Sim hatte er eine umfangreiche Bibliothek
entdeckt und sich mit Literatur und Informationen versorgt.
Die Menge an Regeln, Begriffen, Redewendungen, Vorschriften und Ratschlägen,
wie man sich verhalten sollte und wie man eine Rolle mit einem Hintergrund füllt,
lies ihn allerdings wieder zögern.
Das alles schien weit weg von seinem bisherigen SL Leben.
Was ihn allerdings faszinierte, war die Ernsthaftigkeit mit der die Rollenspieler
ihre Charaktere mit Leben füllten und auch die Möglichkeit die Sprache
anders zu verwenden, als er es sonst kennengelernt hatte in gestenüberfüllten
Openchats mit ätzenden Begleitgeräuschen.
Nun gut , ich werde es anpacken dachte er sich.
Eine derbe Kluft und schwarze zottelige Haare, die zu seinem Namen
passten hatte er sich schon besorgt.
Ganz wichtig schien ihm auch das Observertag.
Und vielleicht bietet sich ja eine erfahrene Begleitperson an.
Aber das schien ihm erstmal zweitrangig. War er es doch gewohnt
seine Welten selbst zu erobern und er wusste auch, dass man durch Fehler
am schnellsten lernen kann.
Also los Terrus
und
' Sichere Wege durch das Neuronengewitter '