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Uthar - Uthar Oase- Ta `Oase Neue Sims

bevor ichs vergess wozu euer zeug näher ansehen und was sagen wird ja eh net beachtet und werd eh nur als dämlicher schlechtester baumeister dargestellt also was solls
 
Arminius Alviso schrieb:
lol kann net mal dorthin bin seit dem ersten tag dort gebannt


weil uthar und meinereiner seit wa net grad beste kumpels wobei ich se nie gebannt habe aber mei man bannt ja heutzutage jeden ohne warnung und sonstigem lol

Arminius, der Bann ging nicht von uns ( den jetzigen simownern) aus, auch wenns dir egal ist ich klärs morgen , so kannst du dann mit Sveta mal einen Spaziergang machen.. :D

Wenns geht nun Back to Topic 8)
Egde
 
Uthar Umzug 1

Uthar Umzug 1

Still lag die Stadt Uthar in einer sternenklaren Nacht tief hinter den mächtigen Sanddünen der Tahari verborgen...hier und dort hörte man nur ein leises Klirren der Sklavenketten.
In den letzen Monaten war Uthar gewachsen und ein buntes Alltagstreiben hatte eingesetzt.
Durch Reisende und Karawanen die auf ihrem Weg durch die Wüste Rast in Uthar gemacht hatten war ein guter Tauschhandel entstanden der für Gewürze, Seiden und Felle sorgte.

Ein leises Rauschen unterbrach die Stille der Nacht.... entwickelte sich zu einem immer lauteren Dröhnen und Beben...

Die Wachen auf den Mauern der Stadt, eben noch in Geplauder vertieft, starrten in die Dunkelheit... Tarns kreischten auf... die wenigen Bosks im Gehege stampften gegen die Holzgatter,...die Kaiilas warfen den Kopf hoch und trampelten gegen die Pferche.

Innerhalb weniger Ehn tobte eine riesige Fontäne aus Sand auf die eben noch schlafende Stadt zu...durch die Geschwindigkeit und Wucht wurden die Mauern eingerissen, Lehmhütten und Gatter plattgedrückt, Häuser umgestürzt, die große Wasser-Oase der Uthar mit Sand bedeckt...

Alle Einwohner, ob Freier oder Sklave, lief durcheinander, jeder versuchte sein Leben in Sicherheit zu bringen oder anderes Leben zu schützen.

Als der Sandsturm über der Stadt hinübergezogen war herrschte Stille....
Das Schweigen zog sich durch die Ruinen der Stadt- dann brach der Aufschrei der Verzweiflung los..
Der Schock stand jedem der Goreaner ins Gesicht geschrieben..

Die Heiler und Frauen liefen von einer Stelle zur nächsten um Verwundete zu versorgen, nach Verwandten zu schauen und zu helfen, die Männer versuchen die Kaiilas und das Vieh wieder einzutreiben.

Einige Ahns später kamen das First Sword und die Schreiberin zum Ubar, berichteten dass einige Einwohner nicht mehr aufgefunden wurden aber die Verwundeten alle versorgt sind... die Stadt und Mauern wären allerdings zerstört... unwiderruflich zerstört. Notddürftig wurden ein paar Zelte aufgestellt um ein wenig Schutz zu bieten.

Still nickte der Ubar, nur die zusammengeballten Fäuste liessen seinen Zustand erahnen..
Er drehte sich um, stand lange Zeit da und blickte in Richtung Sardargebirge.

Glutrot und blendend schön ging die Sonne über der Tahari auf als die Einwohner Uthars sich an der ehemaligen Wasseroase sammelten..

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Uthar Umzug 2

Uthar Umzug 2

Glutrot und blendend schön ging die Sonne über der Tahari auf als die Einwohner Uthar´s sich an der ehemaligen Wasseroase sammelten..

Allen war die Erschöpfung und Verzweiflung ins Gesicht geschrieben.
Die Krieger standen am Rande der Oase, ruhig blickten sie aber auf den Ubar und das First Sword.
Uthar´s freie Frauen und Männer ließen müde die Schultern hängen.. den Kopf hielten sie aber wie immer hoch erhoben.
Kajirae knieten im heißen Sand und ließen den Blick gesenkt, auch ihnen war die Anspannung anzumerken. Die gleißende Sonne über der Tahari brach ihr Licht in den Collaren der Mädchen.
Schweigend stand der Ubar vor seinem Volk... sah ihnen in die Augen und fuhr selbst kurz mit der Hand über sein Gesicht...

Uthar ist zerstört...die Wüste hat uns das genommen was sie uns erst gegeben hatte..
Einen Platz zum Leben - Unseren Heimstein.

Er warf einen Blick über die Dünen aus Sand vor ihm..
Wir werden die Tahari verlassen... wieder Richtung Thentis gehen... dort wo Uthar ursprünglich herkam.
Vielleicht soll es so sein , vielleicht sehen das die Priesterkönige für uns vor.. Wer sich uns anschließen will...

Der Ubar ließ die Worte unvollendet, es war auch nicht nötig sie auszusprechen.

Jeder wusste was es bedeutet... die Tahari mit all ihrer Schönheit zu verlassen und im ungewissen einen Neuaufbau zu wagen.
Die Gesichter der Einwohner spiegelten deutlich die Gefühle wieder die jeder empfand ..
Der Sonnenuntergang hinter den Sanddünen, die Nacht über der Wüste in der die Sterne so hell funkelten, der heisse Wind der trotzdem Kühlung brachte, der Sand unter den Füssen der im Sonnenlicht aussah wie mit Diamanten durchsiebt , das frische Wasser aus der Oase...
die Wüste Gor´s verlassen..

Schweigen breitete sich aus... dann kam Bewegung in die Menge.
Die intakten Wagen wurden beladen, Bosk vorgespannt, Thalarions vollbepackt. Das kostbare Salz wurde sorgfältig auf den Wagen geladen und gesichert, das Vieh wurde zusammengetrieben.
In jeder Miene konnte man sehen wie schmerzhaft die Trennung der alten Heimat allen fiel.

Uthar machte sich fertig auf den Weg in eine ungewisse Zukunft

Am nächsten Morgen setzte sich langsam die Karawane in Bewegung.
Das Schnauben der Bosk, das Knirschen der Räder und Stapfen der Thalarions waren die einzigen Geräusche die in der Wüste verhalten.

Die Krieger auf ihren Kaiilas ritten langsam an der Seite der Wagen, über ihnen flogen Uthar´s Tarns ..
Der Ubar blieb mit einer kleinen Gruppe Krieger bei der Heilerin kurz auf einer Sanddüne stehen und sie beobachteten zusammen wie die Schreiberin Uthar´s mit zwei Botas niederkniete und beide sorgfältig mit den Sand der Tahari füllte und verschloss.
Keiner von ihnen sprach ein Wort als sie an ihnen vorüberging und sich der Karawane anschloss..

Der Ubar warf einen Blick auf das verschleierte Gesicht der Heilerin.. in ihren Augen liess sich nichts erkennen.. nur die Hand die sich öffnete, Sand herausrieseln liess und die geflüsterten Worte.. es gibt keine Diamanten im Sand.... zeigten ihre Trauer.
Zusammen mit den Kriegern schlossen sie sich der Karawane an...die schon bald hinter den grossen Sanddünen verschwunden war.

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Ach Egde? Wenn Du die Tahari mal vermisst: Ein Platz für ein paar Zelte und genügend Ale und Paga für eine laaaaange Nacht snd immer vorhanden. ;)

Und ja: Ich finde die Story auch im direkten Gor-Kontext sehr stimmig.
 
Sylvie Munro schrieb:
Ach Egde? Wenn Du die Tahari mal vermisst: Ein Platz für ein paar Zelte und genügend Ale und Paga für eine laaaaange Nacht snd immer vorhanden. ;)

Ja, komm dan nach Silver. :mrgreen:

Da rennt auch deine Lieblingspanther rum, die dich dann mit ihren Schwestern einsammelt.
Natürlich nur, damit dir da nich was schlimmes zustößt. :roll:
 
Tal Goreans,

eigentlich würde an dieser Stelle die Geschichte des Umzuges weitergehen.
Ein Haupteil aus Uthars Story bestand immer darin dass sich nach der grossen Zerstörung in Mount Engbre sich die Utharianer im Winde Gor´s verstreut hatten, ein paar in die Wüste geflüchtet sind und dort wieder Uthar aufgebaut haben.
Um es kurz zu machen , die Reise nach einem neuen Heimstein ist noch lange nicht beendet...oder hat noch nicht wieder angefangen.
Einige von uns gehen für einige Zeit nach Heimdal, ein paar werden durch Gor ziehen und einige wenige schliessen sich einen anderen Volk an. Ein oder zwei Spieler/innen ziehen sich ganz zurück.
Viel ist in diesem Jahr für mich selbst in Gor passiert, viel Spaß , aber auch manch bittere Entäuschung von der ich mich auch erstmal erholen muss.
Denke ich brauch es keinem von Euch zu erzählen, jeder der Gor / Sl nicht nur als reines Computer Spiel sieht, kann es nachvollziehen.
Mir ist Uthar nicht egal.. wie vielen von uns nicht die lange dort gespielt haben. Andere die von Sim zu Sim gehen oder von einer Gruppe zu anderen können wohl dieses Gefühl nie nachvollziehen.
Eine langjährige Spielerin aus den Ausland sagte heute noch zu mir... ich bleibe in meinem Herzen immer Utharianerin ... es lebt in mir..

Vielleicht werden sich irgendwann wieder ein paar Utharianer treffen und anfangen Stein auf Stein zu setzen...
Wir werden sehen..

In diesem Sinne
Ta Sardar Gor
Egde
*wendet sich nochmal an die Bakah.. Mögen Eure Wasserschläuche immer voll sein*
 
Edge,

der Schmied, der Dir begegnete als seine Erinnerung nur noch ein ferner Flecken in seinem Bewusstsein war, und der Bakah in mir wünschen Dir alles nur erdenklich Gute und daß alle jene, die Uthar im Herzen tragen sich eines Tages wieder an einem Ort treffen, jeder mit einem Stein in der Hand um ein Fundament zu erschaffen, auf dem es gestärkt neu entstehen kann.

Ehre und Stahl Krieger
mögen Deine Wasserbeutel immer gefüllt sein
und mögest Du immer Salz haben.

Archon
 
TheEgde Coage schrieb:
Viel ist in diesem Jahr für mich selbst in Gor passiert, viel Spaß , aber auch manch bittere Entäuschung von der ich mich auch erstmal erholen muss.
Denke ich brauch es keinem von Euch zu erzählen, jeder der Gor / Sl nicht nur als reines Computer Spiel sieht, kann es nachvollziehen.

Schade, bedauernswert, dass meistens OOC-Intrigen dazu führen, dass auch gute Spieler die eben spielen wollen, die nicht (meist) im Egozentrikrausch raisonnieren, lamentieren wollen, traurig, aber nachvollziebar, dass sie so Einer nach dem Anderen schlussendlich das Handtuch werfen ...

Vielleicht hilft dem Einen oder Anderen das Wissen, dass Intrigantentum über kurz oder lang zum Eigentor führt, die Zeit arbeitet gegen Intrigen ...

Zu den Zeiten, als die Uthars noch auf den Wastelands hausten, hast Du den Bürgern von Sand Sleen, der Stadt und auch mir viel in konstruktiver Weise, oft mit viel Fantasie und Ideen tatkräftig beigestanden, Du hast uns IC und OOC unterstützt.

Dafür will ich mich bei Dir an dieser Stelle als "OOC-Mensch" recht herzlich bedanken!

Edge, ich wünsch Dir auf Deinen Wegen, Pfaden von Herzen alles Gute!

Guru Randwick
 
TheEgde Coage hat geschrieben
Viel ist in diesem Jahr für mich selbst in Gor passiert, viel Spaß , aber auch manch bittere Entäuschung von der ich mich auch erstmal erholen muss. Denke ich brauch es keinem von Euch zu erzählen, jeder der Gor / Sl nicht nur als reines Computer Spiel sieht, kann es nachvollziehen.
Mir ist Uthar nicht egal.. wie vielen von uns nicht die lange dort gespielt haben. Andere die von Sim [libary:51f1b68038]Abk. [Simulator] ist eine [Insel] oder größte zu kaufende [Landeinheit]. Eine [Sim] kostet ca. 1500 US-$ und monatl. Kosten von ca. 280 US-$[/libary:51f1b68038] zu Sim [libary:51f1b68038]Abk. [Simulator] ist eine [Insel] oder größte zu kaufende [Landeinheit]. Eine [Sim] kostet ca. 1500 US-$ und monatl. Kosten von ca. 280 US-$[/libary:51f1b68038] gehen oder von einer Gruppe zu anderen können wohl dieses Gefühl nie nachvollziehen.

Ich denke - Jeder, der soetwas einmal erlebt hat, kann das sehr gut nachvollziehen. Ich bin einen langen Weg mit Dir gegangen und wir haben immer viel Spass zusammen gehabt, von den Wastelands in Sand Sleen angefangen. Du warst immer mehr als ein Spieler [libary:51f1b68038]In [SecondLife] auch [Residents] genannt, sind die Bewohner([Avatare]) in der virtuellen Welt.[/libary:51f1b68038] für mich, sondern bist über die lange Zeit ein guter Freund geworden. Wenn man spürt, dass sich zuviele Verpflichtungen im SL [libary:51f1b68038]Abkürzung für [Second Life][/libary:51f1b68038] ergeben und man für sich selber den Spass nicht mehr finden kann, dann ist es der richtige Schritt etwas zu ändern.

Es ist Freizeit - Unser aller Freizeit die wir hier verbringen und das sollte es auch bleiben und zwar mit Spass und Freude an der Sache. Du bist unter Anderen auch einer der Besten RP'ler die ich kennen gelernt habe und es wäre ein Verlust für GOR, wenn du gehen würdest.

Egal was passiert, man muss gemeinsam an einem Strick ziehen, um ein festgelegtes Ziel zu erreichen. Leider habe auch ich oft beobachtet und die Erfahrung gemacht, dass immer die Selben die Arbeit getan haben. Auch derartige Dinge führen irgendwann zum Verdruss und Entäuschungen - nehmen einem irgendwann den Spass an der Sache.

Was ich mir persönlich für Dich wünsche ist einfach, dass du den Spass am Spiel wieder findest.

Ich wünsche Dir alles Gute!
Ta Sardar Gor

Samos
 
Hallo Egde,

ich schließe mich den Worten von Raimond an. Ich hätte Euch einen Erfolg mit Uthar von Herzem gegönnt. Ihr habt da so viel Zeit und Arbeit investiert, es ist irgendwo eine Schade, dass sowas nicht funktioniert hat. Dieselben Worte gelten natürlich auch Dilara. So treue Freunde im RP und auch OOC wie Euch findet man nur selten.
 
Seit es die Oase gab waren wir Freunde der Uthar. Ursprünglich sehr nah beieinander, wuchs mit den Wanderungen die Entfernung. Wir würden uns freuen, wenn daraus einmal wieder Nähe würde in unserer Tahari, der Wüstenmutter der Völker des sandigen Landes.
 

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