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Verwandlung nach Vampirbiss

E

Exolate Carter

Guest
Bei einem Blick auf die gängige Vampirliteratur fällt ein Punkt sofort auf:
Es gibt scheinbar keinen anerkannten "roten Faden" zur Beschreibung von typischen Vampirmerkmalen, der sich durch die diversen Bücher, Filme, Rollenspielarten etc. durchzieht, mal abgesehen von der Tatsache, dass Vampire Fangzähne haben und Blut zum Überleben brauchen (das wars aber auch schon).

Mich würde einfach mal eure Meinung interessieren, wie ihr den Aspekt der Verwandlung eines Menschen in einen Vampir seht.

Angefangen vom einfachen, einmaligen Biss eines Vampirs, welcher sein Opfer sofort in einen Ebensolchen verwandelt, über das dreimalige Saugen des Blutes (z.B. Bram Stokker) bis hin zu dem Blutaustausch (Vampir saugt das Blut seines Opfer und gibt diesem anschliessend sein Vampirblut zu trinken) als mögliche Verwandlungsszenarien, wird alles beschrieben.

Wie wirkt das auf euch, welche Variante erscheint euch logisch, bzw. wenn ihr als Vampire auftreten solltet, wofür habt ich euch entschieden und warum?

Ich bin sehr auf eure Kommentare gespannt, da mich dieser Aspekt doch schon einige Zeit beschäftigt (nicht, dass ich jetzt deswegen nicht schlafen könnte :wink: )

Exolate sendet euch freundliche Grüße...
 
Exolate Carter schrieb:
bis hin zu dem Blutaustausch (Vampir saugt das Blut seines Opfer und gibt diesem anschliessend sein Vampirblut zu trinken) als mögliche Verwandlungsszenarien, wird alles beschrieben.
...


Das ist für mich die einzig logische Erklärung, warum es nicht von Vampiren wimmelt.

Eine Verwandlung beim ersten Biss würde bedeuten, das es Massen von Vampiren gibt, und würde logischerweise in der Ausrottung der Menschheit münden. Und damit dann auch der Vampire.

An das mit dem dreimal beissen kann ich mich jetzt nicht erinnern, obwohl ich Dracula schon ein paarmal gelesen habe, aber das würde mir zumindest etwas sinniger erscheinen. Aber auch dann wären zu schnell zu viele Vampire da finde ich.

In der letzten Variante habe ich a) die Erklärung, warum die Anzahl der Vampire nicht überhand nimmt, denn sich derart zu schwächen überlegt sich jeder Vampir zweimal und b) würde das gut erklären, warum der Mensch zu einem Vampir 'mutiert' und c) gibt es noch eine erotischere Vampirvorstellung als das Austauschen von soviel Körperflüs..*hust* Blut ?

nadja
 
Ich sehe das genau wie Nadja... und praktiziere das auch so im RP.... also die World of Darkness Variante .... komplettes Leersaugen des Opfers bis zu dessen Tod... dann Verabreichung von Vampirblut für das in Gang setzen der Transformation.
 
Sei gegrüsst, dunkler Bruder,

nun für mich persönlich vollzieht sich die Verwandlung eines Menschen in einen Vampir seeeehr langsam, und zwar ausschliesslich nach dem Willen des Vampirs.

Der Biss des Vampirs 'überträgt noch nicht den Virus' *g*, er dient dem Vampir lediglich dazu, seinen Durst zu stillen, um zu überleben.

Durch das Geben des eigenen Blutes macht der Vampir sein Opfer, den Diener, gefügig, insofern er möchte, dass dieses arme Wesen ihm zu Diensten ist. Der Vampir gaukelt dem Opfer vor, dass nur der unbedingte Gehorsam den Weg zur 'Erlösung', nämlich zum Vampirdasein, ebnet. Durch die Gabe des eigenen Blutes macht der Vampir sein Opfer abhängig. Zürnt der Vampir mit seinem Diener, so füttert er ihn nicht mit seinem Blut, was schwerste Schmerzen, Albträume und Wahnvorstellungen beim Opfer auslöst. Der Vampir steuert durch die Fütterung des eigenen Blutes, wieviel seiner eigenen dunklen Energie er an sein Opfer weitergibt.

Es liegt letztendlich am Vampir, wann er entscheidet, ob und wann sein Opfer den Status des Vampirs erreicht.

Der Vampir ist ein gefühlloses, dunkles Wesen, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und schert sich einen Dreck um die Gefühle oder Wünsche anderer. Aber wir sind deswegen nicht nach aussen hin kaltherzig, denn wir gaukeln den Lebenden vor, wie sehr wir sie doch brauchen.... *lacht*.

Männliche Vampire treten meist als Gentlemen der alten Schule auf, auch in der heutigen Zeit, denn sie wissen, wie man Frauen bezirzt. Weibliche Vampire nutzen dagegen eben ihre weiblichen Reize....die Katze spielt mit der Maus.

Der Vampir kann Dummheit von Intelligenz sehr genau unterscheiden. Daher werden insektenfressende Halbirre gerne im Status des hörigen Dieners belassen, während intellektuell denkende Menschen, zu denen Vampire sogar eine Art Gefühl aufbauen können, auch gerne auf ihre vampirische Seite gebracht. Rudeljagd, den Gegner hetzen in blindem Verständnis.....ja, so muss das sein *kichert und klappt den Deckel wieder zu*

Dunkle Grüsse
K.
 
Interessantes Thema… wie wird man ein Vampir…

Mir gefällt die Variante am besten, wo der Vampir das Blut seines Opfer oder der willigen Person (beim Herr Exolate sind sie ja immer willig….;o) das Blut aussaugt, bis das Herz nur noch ganz schwach schlägt und lässt dann das Opfer bei ihm das gemischte Blut trinken… Soviel ich weiss ist es die Variante vom Buch "Interview mit einem Vampir"… Bei einem normalen Biss, es soll ja auch Vampire geben, die keine Blutkonserven trinken, stirbt das Opfer…

Wenn man aber noch die Vorlage von W.Hohlbein nimmt, wo der André Delany durch ein heftiges Fieber in der Kindheit kurz vor dem Tode stand und dann unsterblich wurde. Finde ich auch sehr gut…. aber als RP nicht spielbar…. oder nur als Hintergrundgeschichte…

dunkle Grüsse von der (noch) menschlichen Ana
 
Anakjah Scofield schrieb:
Bei einem normalen Biss, es soll ja auch Vampire geben, die keine Blutkonserven trinken, stirbt das Opfer…

Auch dann wäre die Erde sehr schnell entvölkert :D

Bei einem normalen Biss wird das Opfer nur so weit "getrunken" wie es nicht lebensgefährlich für es ist.
 
Hallo Exolate

Habe früher mal über das Thema nachgedacht.
Meiner Meinung nach würde es Sinn machen, dass der Vampir dies "steuert".
Der Vampir benötigt Blut um zu überleben. Sollte bei jedem Biss ein neuer Vampir entstehen hat sichs bald ausgesaugt ( mach das mal in China ).
Thema Weltherrschaft kannst auch aus diesem Grund auch knicken. D.h. der Vampir sucht sich den Grad der Verwandlung aus. Was sollte ein Vampir benötigen:
- einen Handlanger für die Tagesgeschäfte ( sollte nicht lichtempfindlich sein )
- eine Ehefrau um reines adliges Blut zu zeugen
- Kinder um einen Clan aufrecht zu erhalten ( man weiß ja nie wer einen Pfahl einstecken hat)
- eine gehorsame Streitmacht ( teils Vampire teils nicht ) um um tagsüber wie auch nachts den Clan zu verteidigen und neue Länder zu erschließen
( zwecks Erhaltungsfütterung )
- einen Teil Landbewohner ich nenne sie mal " halbgesaugte " oder Konseven

Deshalb ist meiner Meinung nach wildes verwandeln und sinnloses beißen nicht gerade der beste Ansatz einer Arterhaltung

Der Vampir und seine Vertrauten sollten entscheiden welchen "Status" der Gebissene erhält.

Und über Bluttausch oder dreimaliges beißen würde ich mir keinen Kopf machen weil ein jahrhunderte altes übermenschliches Wesen dies mit magischen Kräften macht.

Greetings

Gewidder
 
Ich denke, dass wir da so ziemlich die gleiche Meinung vertreten:
Die Verwandlung erscheint dann logisch, wenn ein beiderseitiger Blutaustausch stattfindet, denn nur so kann das Virus im Körper des Vampir sich an das Blut des Opfer "heften" und nicht vom Opfer abgestossen werden (so wäre es mein Ansatz).

@Khady
Ja, obwohl wir bis jetzt - leider - noch nicht so viel Kontakt hatten, ist unsere vampirische "Ideologie" unglaublich ähnlich :wink:
Vor allem der Aspekt der Benutzung und Verführung der Sterblichen, der egoistische Ansatz, den die Bestie in uns in eitler Weise pflegt.

Tja, diejenigen die mich kennenlernen mussten (oder durften :wink: ) werden diese Eigenschaften an mir nicht vollends verneinen können :wink:

Du hast den Aspekt der Verwandlung auf eine sehr interessante Weise beschrieben, dieser bewusste Prozess. Danke für die Bereicherung.

@Nadja und Keira
Ja, mit Nadja hatte ich mich ja schon an anderer Stelle austauschen dürfen diesbezüglich (war jetzt auch ein Mitgrund für diesen Threat hier). Das (fast) komplette Leersaugen des Opfer vor der Verwandlung ist mir als literarische Spielart bekannt, ich persönlich schliesse mich dem nicht an.
Ich las gerade ein Buch über Vampire (ist vernachlässigbar, deswegen gehe ich da gar nicht weiter drauf ein) und hier wird beschrieben, dass die blosse Verletzung des Opfers von einem Vampir (mit dessen Zähnen) die Verwandlung auslöst.
Da stellten sich bei mir die Nackenhaare auf (symbolisch!! bin von einem Affen ein kleines stück entfernt :wink: ).

Zur Ausrottung der Menschheit:
Auch das ist ein wichtiger Punkt!
Etwas fehlt mir in der ganzen Vampirliteratur, bzw. wird meiner Meinung nach zu sehr vernachlässigt: Ein Gleichgewicht zu den Vampiren, welches eben ein schnelles Ausrotten der Menschen verhindert.
"Blade" war so ein wackeliger Ansatz.

@Gewidder
Thema "Weltherrschaft"
Ist dann ein Fall, wenn es darum geht, eine Politik der Desinformation zugunsten der Vampire zu fahren und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erreichen (auch die Vampire sind vom schnöden Mammon ahbhägig). Bitte jetzt nicht eine Diskussion über "Weltherrschaft" vom Zaun brechen, da das allein "per Definition" schon zu Scheitern verurteilt wäre. :D :wink:

Die Diener:
Ein ungemein wichtiger Aspekt, fast wichtiger als die Erschaffung neuer Vampire, da wir Untoten tendenziell sowieso Einzelgänger sind und manche von uns auch recht eitel und niemand anderen neben sich dulden (wer hat da jetzt auf mich gedeutet??? wer wars? :wink: )

Ich danke euch mal vorerst und bin gespannt, wohin es uns noch treibt mit diesen Überlegungen.
Dies waren soweit mal meine rein subjektiven Anmerkungen (und geht davon aus, ich irre mich grundsätzlich! :wink: )

Exolate
 
Nadja Avalanche schrieb:
und c) gibt es noch eine erotischere Vampirvorstellung als das Austauschen von soviel Körperflüs..*hust* Blut ?

*Nickt und lächelt Nadja an*
Ich denke schon ja...
Es wäre jetzt müssig ein Ranking der erot. Vorstellung zu strapazieren, wohl du natürlich als - scheinbare und von vielen so gefühlte - Spezialistin des erotischen Genre absolut Recht hast. Das Saugen von Blut, der Geschmack dieses Saftes und die Beobachtung des Opfers, welches sich ekstatisch räkelt, benebelt nicht ahnend,was wirklich mit ihm geschieht, dies ist ein sehr intensiver Akt, ohne Frage.

Aber es ist nicht die einzige Spielvariante eines erfahrenen Vampirs, wie es dir natürlich bewusst ist. Die subtile Abhängigkeit, in die er sein Opfer treibt -sofern er es will, und der Vampir bestimmt IMMER das Spiel, auch wenn er sein Opfer mal gerne in dem Glauben lässt, es würde andersrum sein - eben dieses Treiben in eine erotische, sexuelle Abhängigkeit (ohne es an dieser Stelle bereits gebissen *geküsst* zu haben), dies hat für mich einen ungemein höheren erotischen Reiz.

Wohl ist es klar, dass die Prägungen hier sehr unterschiedlich sind.
Für mich gesprochen würde ich mich als einen Gourmet bezeichnen, jmd. den das Betrachten eines angerichteten Mahls ungemein mehr Verlangen auslöst, als das anschliessende Nachspülen des Selbigen mit einem 85er Bordeaux. Wenn du verstehst, wie ich es meine?

Wohlwollende Grüße
Exolate
 
Ich habe den Thread nicht mehr wiedergefunden. Irgendwo hatte ich etwas geschrieben über den gewünschten Werdegang, den ich spielen wollen würde. Da ging es genau um das was Du beschreibst, das abhängig werden von dem Vampir.

Also stimme ich Dir da vollkommen zu, ich wollte den Blutaustausch nicht als einzige erotische Komponente verstanden wissen, sondern nur auf die Ursprungsfrage nach der Verwandlung antworten.

Und dabei hätte die Verführung und abhängigkeit nichts zu suchen gehabt --)

nad
 
Nadja Avalanche schrieb:
Also stimme ich Dir da vollkommen zu, ich wollte den Blutaustausch nicht als einzige erotische Komponente verstanden wissen, sondern nur auf die Ursprungsfrage nach der Verwandlung antworten.

Und dabei hätte die Verführung und abhängigkeit nichts zu suchen gehabt --)

Du hast natürlich vollkommen recht, auf die Ursprungsfrage beschränkt, betrachten wir lediglich den Akt des Blutsaugens.
Wenn es darum ginge, die Verwandlung als Akt zu betrachten, dann geht es tiefer (und so hatte ich dich ja jetzt auch verstanden, dass du vermittelt hast)


Der Threat war dieser hier, denke ich http://www.slinfo.de/phpbb/viewtopic.php?t=2549&postdays=0&postorder=asc&start=0
 
In Bram Stoker wird Lucy Westenra langsam ( 3 mal sucht Dracula sie auf ) in einen Vampir verwandelt .

Ausserdem findet in einer zentralen Szene der Bluttausch mit Mina Harker statt.

Das sind auch meine bevorzugten Verwandlungsmotive.

Fähigkeiten:

In Bram Stoker verwandelt sich der Vampir in einen Wolf und in eine Fledermaus und in einen Nebel . Er kann durch "Silber " verletzt werden.
Zum entgültigen vernichten des Vampirs muss ein Pflock durchs Herz getrieben werden und der Kopf abgetrennt.

Ausserdem muss ein Vampir in verdammter Erde liegen, hat kein Spiegelbild und fürchtet sich vor Feuer und lässt sich exorzieren.

Ein Vampir muss gebeten werden einzutreten bevor er ein Haus betreten darf.
Ausserdem kann ein Vampir nur unter gewissen Umständen auf dem Wasser reisen .

Auch erwähnenswert ist es, dass sich ein Vampir nur drei Gemahlinnen zulegt .


Da ich gerne einen Vampir mit den klassischen Fähigkeiten spiele kam für mich nach Masquerade Regeln nur Tzimisce und Lasombras. Also
( Sabbatclans ) in Frage.

Wenn es denn unbedingt ein Camarillaclan sein muss dann ein Nosferatu
( aufgrund der Liebe zur Fritz Lang verfilmung )


Neumodische Varianten die mir auch gefallen sind Laborvampire.
Dh die verwandlung findet im labor statt durch einen Erreger .

Oder die von mir ,in einem anderen Thread genannte , magische Wandlung durch den Stich einer Rose der Unsterblichkeit.

Der Persönlichkeitsraub ( Der verbotene Schlüssel , Angel Heard ) ist auch aufregend zu spielen ( "Untote" entsehen durch ein Vodooritual )

Das was mich an Buffy und Angel fasziniert ist dass Dämonen die Seele eines Menschen verdrängen und den Körper kontrollieren . Und somit neue Vampire erschaffen werden.


@Nadja

In dem Vorstellungsthread hast du "offtopic" erwähnt dass du AD&D
( D&D ) nicht so sehr magst.

Mich würde deine Meinung zum Ravenloft setting interessieren.
Vielleicht wäre es besser dazu einen neuer Thread zu eröffnen ?
 
Khady Freund schrieb:
Sei gegrüsst, dunkler Bruder,

nun für mich persönlich vollzieht sich die Verwandlung eines Menschen in einen Vampir seeeehr langsam, und zwar ausschliesslich nach dem Willen des Vampirs.

Der Biss des Vampirs 'überträgt noch nicht den Virus' *g*, er dient dem Vampir lediglich dazu, seinen Durst zu stillen, um zu überleben.

Durch das Geben des eigenen Blutes macht der Vampir sein Opfer, den Diener, gefügig, insofern er möchte, dass dieses arme Wesen ihm zu Diensten ist. Der Vampir gaukelt dem Opfer vor, dass nur der unbedingte Gehorsam den Weg zur 'Erlösung', nämlich zum Vampirdasein, ebnet. Durch die Gabe des eigenen Blutes macht der Vampir sein Opfer abhängig. Zürnt der Vampir mit seinem Diener, so füttert er ihn nicht mit seinem Blut, was schwerste Schmerzen, Albträume und Wahnvorstellungen beim Opfer auslöst. Der Vampir steuert durch die Fütterung des eigenen Blutes, wieviel seiner eigenen dunklen Energie er an sein Opfer weitergibt.

Es liegt letztendlich am Vampir, wann er entscheidet, ob und wann sein Opfer den Status des Vampirs erreicht.

Der Vampir ist ein gefühlloses, dunkles Wesen, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und schert sich einen Dreck um die Gefühle oder Wünsche anderer. Aber wir sind deswegen nicht nach aussen hin kaltherzig, denn wir gaukeln den Lebenden vor, wie sehr wir sie doch brauchen.... *lacht*.

Männliche Vampire treten meist als Gentlemen der alten Schule auf, auch in der heutigen Zeit, denn sie wissen, wie man Frauen bezirzt. Weibliche Vampire nutzen dagegen eben ihre weiblichen Reize....die Katze spielt mit der Maus.

Der Vampir kann Dummheit von Intelligenz sehr genau unterscheiden. Daher werden insektenfressende Halbirre gerne im Status des hörigen Dieners belassen, während intellektuell denkende Menschen, zu denen Vampire sogar eine Art Gefühl aufbauen können, auch gerne auf ihre vampirische Seite gebracht. Rudeljagd, den Gegner hetzen in blindem Verständnis.....ja, so muss das sein *kichert und klappt den Deckel wieder zu*

Dunkle Grüsse
K.





*GRUSEL*........da will ich gar nicht mehr denken wenn ......
zum glück hab ich die kurve noch rechtzeitig bekommen..sonst wär ich ja voll im schatten...
puh glück gehabt
grüßle
jase :lol:
 
Konnichiwa!

Vampire und diener und menschen...
irgendwie finde ihc den WoD-ansatz auhc mit am logischsten, das schlechte muß erstmal raus, dann kommt das gute (ob nun eine krankheit oder ein fluch des herren mit rasuchebart is ja ohne belang in dem punkt) rein, da dem blut die eigentliche macht innewohnt.

ein wod-vampir braucht im normalfall auch nicht viel blut um zu überleben und die meisten vampire verursachen beim trinken auhc noch das beste rauschgefühl das es gibt. da vom hintergrund her das opfer erst komplett geleert werden muß passiert dem opfer (je nach menge des getrunkenen blutes) bis auf eine gewisse schwäche wie nach einer blutspende nichts schlimmes

ausrottungsansätze und damit verbundenes wahlloses vampire-schaffen geschiet auhc nur bei geistig nicht ganz frischen vampiren oder in extremsituationen, davon abgesehen wird die vampirpopulation niedrig gehalten damit die freundlichen blutspender sich immer regenerieren können und man sich gleichzeitig möglichst keine schwarzen schafe holt

vampire die dennoch hilfe brauchen greifen zumeist auf ghoule zurück, menschen die man mit dem eigenen blut gefügig macht, die dadurch mehr macht erlangen (und abhängig sind) aber keine vampire werden, da der menshcliche blutanteil überwiegt

von dem wissen abgesehen neige ich dann aber doch eher zu felligen fraktion, da mir dieses nachtaktiv-sein nicht zusagt und im P&P-RP irgendwie meine diener und untergebenen unter informations und initiative-mangel leiden, egal was ich versuche ^^;
 

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