Swapps Swenson
Gründer
Warum ist es eigentlich für Journalisten so schwer in unserer Community einen Interviewpartner zum Thema SecondLife zu finden.
Ich rege hiermit mal eine Diskussion an und hoffe dass sich auch Vertreter der Medien daran beteiligen.
Hat jeder seine individuellen Gründe oder ist das typisch für SL-Spieler?
Hier mein Beitrag:
Ich persönlich habe schlechte Erfahrungen mit den Medien gemacht.
Die Aussagen des Interviewpartners werden meist zusammenhanglos neu zusammengeschnitten oder die Fragestellung des Interviewers nachträglich verändert. Aussagen werden mit Bildern und Musik lächerlich gemacht oder verstärkt.
Dies ist bei den öffentlich-rechtlichen Medien zwar nicht die Regel, jedoch frage ich mich bei diversen Report-Sendungen immer häufiger wie die Redaktion an das Bildmaterial gekommen ist.
Fazit:
Ein Interview wäre bei mir nur mit folgenden Bedingungen möglich:
1. Ein grober Fragenkatalog wird vorher eingereicht, so das ich Einschätzen kann welche Zielrichtung das Interview hat.
2. Ich behalte immer die Kontrolle über die Bilder/Text/Sprache aus dem Interview mittels Autorisierungsvorbehalt.
Das heisst, mein Einverständniss zur Veröffentlichung wird immer erst nach meiner Freigabe des fertigen Berichts erteilt. Dieses Einverständnis bezieht sich natürlich nur auf diesen freigegebenen Bericht.
So tauchen Teile meines Interviews nicht plötzlich in völlig anderen Berichten auf.
Ganz interessant zu diesem Thema:
http://www.rundumpresse.de/catalog/infopage.php/content/veroeffentlichung/mid/cms_10073
Aber auch hier gilt wie allgemein beim Urheberrecht und Copyrights: "Recht haben" und "Recht bekommen" sind zwei unterscheidliche Paar Schuhe.
Warum stellt ihr euch nicht als Interviewpartner zur Verfügung?
Unter welchen Voraussetzungen würdet ihr ein Interview zum Thema SL geben?
Ich rege hiermit mal eine Diskussion an und hoffe dass sich auch Vertreter der Medien daran beteiligen.
Hat jeder seine individuellen Gründe oder ist das typisch für SL-Spieler?
Hier mein Beitrag:
Ich persönlich habe schlechte Erfahrungen mit den Medien gemacht.
Die Aussagen des Interviewpartners werden meist zusammenhanglos neu zusammengeschnitten oder die Fragestellung des Interviewers nachträglich verändert. Aussagen werden mit Bildern und Musik lächerlich gemacht oder verstärkt.
Dies ist bei den öffentlich-rechtlichen Medien zwar nicht die Regel, jedoch frage ich mich bei diversen Report-Sendungen immer häufiger wie die Redaktion an das Bildmaterial gekommen ist.
Fazit:
Ein Interview wäre bei mir nur mit folgenden Bedingungen möglich:
1. Ein grober Fragenkatalog wird vorher eingereicht, so das ich Einschätzen kann welche Zielrichtung das Interview hat.
2. Ich behalte immer die Kontrolle über die Bilder/Text/Sprache aus dem Interview mittels Autorisierungsvorbehalt.
Das heisst, mein Einverständniss zur Veröffentlichung wird immer erst nach meiner Freigabe des fertigen Berichts erteilt. Dieses Einverständnis bezieht sich natürlich nur auf diesen freigegebenen Bericht.
So tauchen Teile meines Interviews nicht plötzlich in völlig anderen Berichten auf.
Ganz interessant zu diesem Thema:
http://www.rundumpresse.de/catalog/infopage.php/content/veroeffentlichung/mid/cms_10073
Aber auch hier gilt wie allgemein beim Urheberrecht und Copyrights: "Recht haben" und "Recht bekommen" sind zwei unterscheidliche Paar Schuhe.
Warum stellt ihr euch nicht als Interviewpartner zur Verfügung?
Unter welchen Voraussetzungen würdet ihr ein Interview zum Thema SL geben?