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Soziale Netzwerke: Schulleiterin tappt in Facebook-Falle

ja eben, es geht um schulen! und auch von firmen gespendete zuschüsse zu schullandheimen etc. ermöglichen es doch manchen erst, teilzunehmen! sollen die dann drauf verzichten, nur weil eine firma dahintersteht? und soll die firma doch das zu werbezwecken nutzen, was soll's?

ist den kids bestimmt bedeutend lieber, als wenn die klassengemeinschaft selbst "almosen" gibt! wie sollte denn im gegebenen fall eine gemeinsame lösung aussehen?
 
ok ich versuche es anders zu formulieren Loredana.

Sponsoring ja oder nein steht gar in Frage, sondern der Umgang damit, zu welchem Preis und wie mit den Kids umgegangen wird.
 
Sorry, aber ich gebe Barth vollkommen recht!
Nach Eights Meinung dürften Kinder also nur dann an Dingen teilnehmen, wenn alle ihre Mitschüler die Genehmigung der Elterrn hätten auch daran teilzunehmen.
Cool! Also reicht ein islamischer Vater damit kein Kind mehr Schwimmen lernt...
Ja, ich weiß, das Beispiel hat nichts mit Sponsoring zu tun, nein, aber damit, daß Eltern über die Teilnahme ihrer Kinder entscheiden!
 
Ich gebs auf ....

schöne Welt wenn nur das gelesen wird was man verstehen will ...
Kommunikation geht anders ;
 
Zuletzt bearbeitet:
ok ich versuche es anders zu formulieren Loredana.

Sponsoring ja oder nein steht gar in Frage, sondern der Umgang damit, zu welchem Preis und wie mit den Kids umgegangen wird.

Ich stelle mir gerade an der besagten Schule folgendes vor: angenommen die Schulleiterin hätte nach deiner Vorstellung gehandelt, dann hätte sie die Wünsche einiger Weniger über die Wünsche Vieler gestellt.

Nun stellen wir uns einfach mal an der Schule dann, wenn es so gelaufen wäre, einen Elternabend vor, an dem beide Fraktionen der Eltern zusammentreffen und welchen die Schulleiterin leitet. Was meint ihr, wie es da zugehen würde, wenn sie so wie oben gehandelt hätte, die Mehrheit der Eltern wäre ziemlich sicher sehr, seeehr aufgebracht.

Hast du dir mal die Homepage der Schule angesehen? Die hat vier Klassen, 97 Schüler. Jede Wette, solche Angebote bekommt diese Schule nicht sehr oft. Da ist es doch klar, dass die Schulleiterin das gerne annimmt, solange die Bedingungen nicht zu abwegig sind.

Und ansonsten gilt: wer nicht will, der hat schon. Es gibt nunmal kein bißchen schwanger, kein wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.
 
@Bart
Du interpretierst unterstellst mehr in meine Zeilen als ich geschrieben habe.
Mit hätte diskutieren wir noch morgen weiter.

Versuch Dich doch einfach mal in Deine Kindheit zurückversetzen und das Du eines der Kinder bist die nicht dabei sein dürfen, aber nicht wissen warum. Es gab keine Gespräch darüber in der Klasse. Das unterstelle ich ausgehend von der Haltung und deren Worte. Ich gehe sehr stark davon aus das die Kinder gar nicht wissen warum die einen nicht dabei sein können. Sie werden getrennt weil die Schule und die Eltern das so wollen, punkt.

Mit Pädagogik hat das nichts zu tun, nur mit mangelnder Kompetenz und Überforderung
 
Versuch Dich doch einfach mal in Deine Kindheit zurückversetzen und das Du eines der Kinder bist die nicht dabei sein dürfen, aber nicht wissen warum. Es gab keine Gespräch darüber in der Klasse. Das unterstelle ich ausgehend von der Haltung und deren Worte. Ich gehe sehr stark davon aus das die Kinder gar nicht wissen warum die einen nicht dabei sein können. Sie werden getrennt weil die Schule und die Eltern das so wollen, punkt.

Wenn dem so wäre, dann kann das aber kein Maßstab noch Hinderungsgrund sein, dass die Schulleiterin nun deshalb es nicht annimmt. Schule kann kein Reparaturbetrieb sein für zuhause nicht stattfindende Erziehung. Normal sagen die Eltern den Kindern, was Sache ist und wenn die Eltern einigermaßen normal sind, tun sie das auch.
 
@Bart das findet in der Schule statt. Es ist an der Schule das jedes Kind keinen Schaden leidet und nicht nur die Mehrheit. Die Verantwortung abzuschieben hilft keinem Kind. Leider ist das, mit einer Deiner Erklärung dazu, leider Mainstream und Alltag. Aus Pisa nichts begriffen und gelernt. Eigentlich sagt es mir mein Menschenverstand und vielleicht auch weil ich von Kindern lerne als erwachsener Mensch.
 
@ Nicoletta:
Dann bin ich sehr froh daß es keine Schule in Deutschland gab und gibt, die nach Deinem Dafürhalten entscheiden würde.
Nach Meinung einer Schulleitung auf dem Gymnasium war es völlig ok, daß ein Lehrer (Herr A.) mit einem Stapel mit 24 DinA4 Heften einen Schüler züchtigte und sie ihm um die Ohren gehauen hat, nach Meinung des Schülers und der Meinung seiner Eltern war es nicht ok.
Passiert Ende der 80´er Jahre nördlich von Hamburg.

Soviel zu "Es ist an der Schule das jedes Kind keinen Schaden leidet".

Ist ein anderes Gebiet, aber es ging mir in dem Fall um die Verantwortung und die Entscheidung einer Schule, vertreten durch die Lehrerschaft und den Verwaltungsrat.


Aktuell in meinem Bekanntenkreis hier:
Auf einer Schule sind einige Eltern finanziell nicht in der Lage die kompletten Kosten für die Abschlussfahrt ihrer Kinder zu übernehmen.
Nun gibt es einen Sponsor für diese Kinder.
Es gab Trolleys mit dem Logo des Sponsors, ebenso einen Rucksack mit dem Logo und eine nicht ganz unerhebliche Finanzspritze.
Nicht alle Eltern nehmen dieses Sponsoring an, sollen nun diejenigen, die dieses Sponsoring in Anspruch nehmen wollen und ihren Kindern somit die Abschlussfahrt ermöglichen darunter leiden daß es Eltern gibt, die dieses nicht wollen?
Soll dort die Schulleitung in die Bresche springen und sagen, daß es entweder allen Kindern zusteht oder keinem?


Ist grad böse von mir Dir so zu kommen, aber das sind nunmal die Argumente Deiner Gegenseite.

Und dabei entscheidet nicht die Schule, es entscheiden immer nur die Eltern für die Kinder, die Schule muss sich nur nach diesen Entscheidungen richten.
 
@Arcon
Du kommst aus Lübeck? ;)

Mit Deinem ersten teil bist Du am Thema vorbei. Zum zweiten Teil, verdammt nochmal ja. Es gibt andere Mittel und Wege. Man muss sich nicht zum Affen machen lassen und von einer Schule erwarte ich das sie die Kinder von so einem Zirkus schützt. Vielleicht sogar ein Weg mit dem Sponsor in dem na nicht vor ihm buckelt, sondern verhandelt.
Schön das es Eltern gibt die noch einen klaren Kopf haben. Es ist eine Herausforderung an die Gemeinschaft und da spreche ich nun aus Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee komme ich nicht.

Und ich hab auch kein Problem damit wenn Kinder aufgrund der Entscheidung ihrer Eltern an Dingen nicht teilhaben können.
Ich habe jedoch etwas dagegen, daß man aufgrund dessen nun anderen Kindern eben jenes verwehren soll nach Deiner Meinung.

Sicher gäbe es auch andere Mittel und Wege, das Geld das dazu nötig wäre wird jedoch lieber in Dinge wie z.B. den europäischen Stabilitätspakt gesteckt.
Es wurde mit den Jahren immer mehr zum Brauch daß man Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Die großen etablierten Parteien sind heute so sehr in Abhängigkeit in diesem System, daß es auch in näherer Zukunft dort kein Ende geben wird.
Und eine Herausforderung an die Gemeinschaft?
Ein Lösungsansatz ist halt das Sponsoring, das es auch in anderen Formen bereits seit Ewigkeiten gibt.
In meiner Geburtsstadt war es z.B. so daß zur Weihnachtszeit immer Rolf Zukowski kam und mit den Kindern Weihnachtslieder sang, dazu gab es massig Geschenktüten mit unterschiedlichen Kinder- und Jugendzeitschriften, wobei das Yps bei uns Kids immer am beliebtesten war.
Von dem Ganzen wurden Foto- und Videoaufnahmen gemacht und auch veröffentlicht.
Ausgestrahlt wurde es im ZDF und NDR sowie in etlichen Printmedien in Form einer Fotoreportage gedruckt.
Sponsor war damals Gruner & Jahr und überall zog sich das G&J Logo durch die Veranstaltung und die Giveaways.
Und bei den Beiträgen und Interviews wurde auch überduchschnittlich häufig auf die Firma und ihr Engagement hingewiesen, auch von Seiten Rolf Zukowskis.

Hat es uns geschadet?
Nein, im Gegenteil, wir hatten alle Freude daran, und wenn Eltern nicht wollten daß ihr Kind eventuell durch die übermässige Werbepräsenz von G&J beeinflusst oder daß Bilder eventuell veröffentlicht werden, dann blieb man dem Ganzen halt fern.

Dieser Firma nun sagen zu wollen: Du darfst gern etwas geben, aber nehmen darfst Du nichts....
Mal ehrlich, da sitzen auch Leute, die rechnen können und eine Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern haben.


Aber jetzt mal Butter bei die Fische:
Mach mal einen konkreten Vorschlag wie ein Unternehmen einen Anreiz erhalten soll ein Sponsoring völlig ohne Platzierung von Werbung zu machen.
Bedenke dabei daß es auch durch alle Instanzen innerhalb des Unternehmen gehen muss.
Also Betriebsrat, Aktionärsversammlung, Buchhaltung, Mitarbeiterversammlung, ...
Und auch daß kein Unternehmen einen endlosen Etat für sowas zur Verfügung hat.
Also ich will jetzt einmal wirklich einen Lösungsvorschlag lesen und nicht nur ein rosarotes "Die Welt wäre ja so schön wenn.....".

Daß ansich unsere Regierung, unser Staat dafür verantwortlich wäre, da sind wir uns wohl einig, daß es in der Realität aufgrund von anders gewichteten Prioritäten der Entscheidungsträger anders aussieht ist uns wohl ebenso klar.
Daher einfach nur die Frage bezüglich des Sponsoring durch Firmen.
 
@Bart das findet in der Schule statt. Es ist an der Schule das jedes Kind keinen Schaden leidet und nicht nur die Mehrheit. Die Verantwortung abzuschieben hilft keinem Kind. Leider ist das, mit einer Deiner Erklärung dazu, leider Mainstream und Alltag. Aus Pisa nichts begriffen und gelernt. Eigentlich sagt es mir mein Menschenverstand und vielleicht auch weil ich von Kindern lerne als erwachsener Mensch.

Nach deinen Vorstellungen kann Schule in der Realität nicht funktionieren, deine Vorstellung ist kurz gefaßt "ganz oder gar nicht." Eine Schulleitung wird zwar immer versuchen möglichst allen etwas zu bieten und möglichst alle mitzunehmen, so gut es geht, aber irgendwer der dann nicht mag wird es immer geben. Derjenige kann dann aber kein Maßstab für den Rest sein.

Übrigens hat es im konkreten Fall auch nichts mit dem Abschieben der Verantwortung zu tun. Die Kinder sind in einer Grundschule, damit allesamt minderjährig, und entscheiden oder nicht ob von ihnen Fotos auf Facebook veröffentlicht werden dürfen können damit per Gesetz einzig und alleine die Eltern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja, aber sorry, das liegt am einzelnen, ob er sich erpressbar macht. ich habe gerne die ganzen möglichkeiten in anspruch genommen, ohne mich zu irgendwas verpflichtet zu fühlen, meine kinder ebenso wenig!

Dann hätten die Eltern diesen Geschichtenerzählen eben bezahlen müssen. Ein Sponsor hat gewisse Auflagen. Die bezahlen ihre Aktionen nicht aus Wohlfahrtsgründen. Wenn man damit nicht einverstanden ist, muss man die Sache eben selbst bezahlen. Was hätte es dann erst für ein Geschrei gegeben.
 
Dann hätten die Eltern diesen Geschichtenerzählen eben bezahlen müssen. Ein Sponsor hat gewisse Auflagen. Die bezahlen ihre Aktionen nicht aus Wohlfahrtsgründen.
Hm.... Wie gesagt: Mäzenatentum oder einfach nur Spenden. Gleiche Wirkung für den Empfänger, und weit weniger heuchlerisch auf der Geber-Seite als ein Sponsoring..
Und, sobald bekannt wird, dass die Firma bei der entsprechenden Aktion bzw Veranstaltung zwar das Geld bzw Sachen gespendet hat aber als Firma selbst kaum bzw gar nicht in Erscheinung trat, entsteht auch ein Image-Aufschwung: "Hey diese Firma ist anständiger als die anderen, bescheidener als die anderen, nicht so verlogen wie die anderen Sponsoren - also lasst uns da einkaufen"

Wenn man damit nicht einverstanden ist, muss man die Sache eben selbst bezahlen. Was hätte es dann erst für ein Geschrei gegeben.
Ich glaube nicht, dass es großes Geschrei gäbe, wenn die Schule öffentlich zum Beispiel sagen würde:
(Vorschlag)


  • [*=1][…]
    [*=1]Wir als Schule lassen weder unsere Schüler noch unsere Einrichtungen von der Privatwirtschaft prostituieren.
    Wir verstehen, dass dank des gegenwärtigen Steuersystems die staatlichen Gelder knapp sind, und dass die Eltern unserer Schüler aufgrund ihrer Einkommen nicht alles selbst finanzieren können. Deshalb können manche Veranstaltungen nur mit Hilfe von Spenden und Fördergeldern aus der Wirtschaft stattfinden.
    Wenn jedoch auch nur einer dieser Unterstützer einer Veranstaltung Bedingungen stellt, die unsere Schuleinrichtungen und/oder unsere Schüler zu reinen Werbeträgern herabwürdigen, wenn er unethische oder anderweitig unverantwortbare Bedingungen an diese Unterstützung knüpft, dann lehnen wir diesen Unterstützer ab. Wenn dadurch die entsprechende Veranstaltung aus Kostengründen ganz ausfallen muss, dann soll es halt so sein.
    [*=1] […]
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr Langeweile, oder warum dreht ihr euch hier seit gestern im Kreis? :)
 
Ach, 8th, deine Einlassungen zum Thema Wirtschaft kennen wir ja. Anstatt hier vom kommunistischen Idealzustand zu fantasieren, bleiben wir lieber beim Thema, ja? Wer gratis Leistungen aller Art haben möchte, kommt in einer Marktwirtschaft nicht um Sponsoring herum. Und das ist nun einmal ein Geben und Nehmen. Ich gebe, du nimmst, wir einigen uns auf Regeln. Wer nicht mitmachen möchte, dem steht das frei. Ich verstehe das Geschrei um dieses Thema nicht. Ein paar Quertreiber haben etwas gegen das Internet. Lasst sie doch.
 
Das ist der Grund warum ein paar auf die Straße gehen und schreinen und 30 Jahre später wird es zur Cheffsache und heißt Energiewende ;)

Nochmal:
Demokratie bedeutet nicht das die Mherheit eine Minderheit unterdrücken muss auch wenn sie die Entscheidung fällt.

Schule hat nichts mit Marktwirtschaft zu tun. *kopfschüttel
 
Ach, 8th, deine Einlassungen zum Thema Wirtschaft kennen wir ja. Anstatt hier vom kommunistischen Idealzustand zu fantasieren, bleiben wir lieber beim Thema, ja? Wer gratis Leistungen aller Art haben möchte, kommt in einer Marktwirtschaft nicht um Sponsoring herum.
Falsch. Es gibt auch Spenden und Mäzenatentum.

Aus: Mäzen
Vom Sponsoring unterscheidet sich das Mäzenatentum dadurch, dass ihm keinerlei geschäftliche Nutzenerwartung des Mäzen zugrunde liegen (altruistisches Handeln). Viele Mäzene legen sogar Wert darauf, ungenannt zu bleiben.
[…]

Seit 1989 wird die Maecenas-Ehrung vom Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute verliehen. Sie ehrt eine Persönlichkeit, die sich durch ihr Handeln in besonderer Weise um Kunst und Kultur in Deutschland verdient gemacht hat.
Im Jahr 2010 starteten die beiden bekannten Multimilliardäre Bill Gates und Warren Buffett die Kampagne The Giving Pledge (englisch für Das Versprechen, etwas herzugeben). Sie ist ein Versuch „wohlhabende Familien zum Nachdenken darüber zu bewegen, wie sie ihren Reichtum sinnvoll einsetzen können.“ Anfang August hatten sie bereits 40 Milliardäre davon überzeugt, mindestens die Hälfte ihres Vermögens wohltätigen Zwecken zu spenden. Zudem kündigte Buffett an, dass er nach seinem Tod 99 Prozent seines Vermögens für wohltätige Zwecke hinterlassen wolle.[SUP][1][/SUP]
Soviel dazu, dass man in der Marktwirtschaft ums Sponsoring nicht herum käme.


Monalisa schrieb:
Ich verstehe das Geschrei um dieses Thema nicht. Ein paar Quertreiber haben etwas gegen das Internet. Lasst sie doch.
Nicht gegen das Internet. Nur gegen Facebook im besonderen.
 

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