• Bitte schaltet eure Ad Blocker aus. SLinfo kann nur betrieben werden, wenn es durch Werbung Einnahmen erzielt. Vielen Dank!!
  • Wir freuen uns, wenn du dich in unserem Forum anmeldest. Bitte beachte, dass die Freigabe per Hand durchgeführt wird (Schutz vor Spammer). Damit kann die Freigabe bis zu 24 Stunden dauern.
  • Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.

Port Kar of Gor

Die Gor Bibliothek von Port Kar

Port Kar hat seit heute ein Bibliothek mit vielen Informationen über Gor. Die Bibliothek ist im zweiten Mond über Port Kar. Ihr könnt einfach den Link unte auf dieser Seite anklicken, dann landet ihr im ersten Mond über Port Kar. Ein Durchgang führt euch dann in den zweiten Mond.

In den Bücherschränken hat es Informationen über Gor zu den folgenden Themen:

Masse, Gewichte, Zeit und Recht
Sklaven
Ethik, Philosophie und Benehmen
Sklaventänze und Servieren
Heiler
Freie Frauen
Sprache, Musik, Kultur und Spiele
Kasten
Krieger
Regionen und Gegenden
Städte
Priester
Kuri
Tiere und Pflanzen
und vieles mehr

Die Bibliothek ist OOC, also findet dort kein Rollenspiel statt und jederman kann sie besuchen, auch ohne goreanisch gekleidet zu sein. Es ist also ein guter Ort, um sich über Gor zu informieren, wenn man vielleicht in das Gor Rollenspiel einsteigen will.

Vielen Dank an Kenny! Die Bibliothek gehört ihm und er hat sie dort aufgestellt.


Hier gehts nach Port Kar: Second Life Maps | PortKar of Gor
 

Anhänge

  • bibliothek_001.jpg
    bibliothek_001.jpg
    95,1 KB · Aufrufe: 15
Anders

Sie war anders als alle anderen Sklavinnen, die er bisher gekannt hatte. Das waren viele gewesen. Kargus lächelte. Das Leben als Hafenprätor war hart und gefährlich und er nutzte die Gelegenheiten, die sich ihm boten. Die Sklavinnen kannten ihren Platz und wehrten sich nicht. Wenn doch, dann spielte es keine Rolle. Er war ein Herr und sie waren Sklavinnen. Sie gehorchten oder sie wurden hart bestraft.


Diese war anders. Eine Barbarin, die kaum drei Worte Goreanisch konnte. Eine dunkelhäutige Schönheit, auch nach goreanischen Masstäben, aber völlig unausgebildet und reizlos für goreanische Männer. Ein voll erblühter Körper, der nach einem Mann schrie, aber noch weisse Seide, ängstlich und verkrampft.


Kargus schüttelte seinen Kopf, ärgerlich über sich selber. Sie war doch höchstens zum Tarnscheisse schaufeln zu gebrauchen oder als Tarnfutter. Warum verschwendete er seine Gedanken an sie? Er wusste keine Antwort. Er wusste nur, dass sie ihn nicht mehr losliess.


Das erste Mal hatte er sie in der Taverne gesehen und zuerst kaum beachtet. Sie war schön, ja, aber das waren alle Pagaschlampen dort. Amüsiert hatte er beobachtet, wie ein Kapitän die Sklavin begutachtete und versuchte, ihr etwas beizubringen. Dieser Aufwand, nur wegen einer Sklavin. Lächerlich.


Später waren sie beide alleine in der Taverne. Kargus befahl ihr, ihm einen Paga zu servieren. Das war schwierig, weil sie kaum etwas verstand. Schliesslich kniete sie neben ihm und er schlürfte seinen Paga und betrachtete sie. Sein Tag war mühsam gewesen, seine Laune war schlecht und etwas Entspannung würde ihm gut tun.


Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und bewegte sie streichelnd auf ihre Hitze zu. Die Sklavin zuckte zurück. Kargus runzelte verärgert seine Stirne. Er packte die Sklavin mit der linken Hand an ihrem eisernen Kragen und zog sie nahe zu sich. Seine rechte Hand packte den oberen Rand ihres Camisk und mit einem kräftigen Ruck riss er ihr das Stück Stoff vom Leib.


„Nein!“ Schrill hallte der panische Schrei der Sklavin durch die dunkle Taverne. Sie schrie und zappelte und versuchte sich zu befreien, aber vergebens. Kargus hielt sie mühelos am Kragen fest und wurde nun ernstlich zornig. „Du wagst es, dich einem Herrn zu verweigern?“ Kargus erhob sich von seinem Kissen und stiess die Sklavin hart zu Boden. Er bückte sich und griff mit einer Hand in ihr dichtes schwarzes Haar, schloss seine Hand zur Faust und riss die Sklavin an den Haaren in die Höhe. Die Sklavin starrte ihn entsetzt an, ihre Schreie waren verstummt und ihr Körper zitterte.


Kargus zog sie an den Haaren aus der Taverne heraus und ging mit grossen Schritten auf den Hinrichtungsplatz von Port Kar zu. Die Sklavin hatte sich in ihr Schicksal ergeben und stolperte mit tränenverschmiertem Gesicht hinter ihm her. Hinten am Rande des Platzes ragten drohend die drei grossen Holzkreuze empor, schmutzig und rot befleckt vom Blut der Sklaven, die dort bestraft worden waren.


Die Sklavin wimmerte beim Anblick der Kreuze laut auf. Kargus liess sich davon nicht beeindrucken und fesselte ihren nackten Körper an den Handgelenken und an den Fussgelenken an das Kreuz. Dann trat er zwei Schritte zurück und löste die Kurt von seinem Gürtel. Er nahm die Peitsche in seine rechte Hand und trat nahe an die Sklavin heran. „Nun wollen wir sehen, ob du das richtige Wort sagen kannst.“


Die Sklavin folgte seinen Bewegungen mit entsetzten, weit aufgerissenen Augen. Kargus schob seine linke Hand zwischen ihre Schenkel und betastete ihre Hitze. Die Sklavin zuckte zusammen und ihre Schreie scheuchten ein paar Seevögel auf, die in der Nähe auf den Ueberresten einer Wasserurt herumhackten. "Nein! Nein! Nein!“


Kargus schüttelte unwillig seinen Kopf. „Falsche Antwort, Sklavin.“ Er trat zwei Schritte zurück, holte mit der Kurt aus und versetzte der Sklavin drei klatschende Schläge über ihren Bauch und über ihre Schenkel. Sie schrie wieder auf und die Tränen schossen aus ihren Augen. Vergeblich versuchte sie ihre Hände loszureissen, um ihren Körper zu schützen.


Kargus trat erneut nahe an sie heran und wiederholte die Prozedur. Die Sklavin ertrug seine Berührungen dieses Mal mit Mühe und fest zusammengebissenen Zähnen. Kleine rote Tropfen zeigten sich auf ihren vollen Lippen, aber sie blieb stumm. Kargus sah sie auffordernd an und fragte: „Wie heisst es, Sklavin? Sage es!“ Die Sklavin sah ihn nur stumm an und ihr Körper wand sich unter seinen Berührungen.


Kargus seufzte, trat von der Sklavin weg und holte langsam mit der Kurt aus. „Ja“ Kaum vernehmbar schwebte dieses Wort in der stinkenden Luft von Port Kar. Kargus liess die Kurt sinken und hielt eine Hand horchend an sein Ohr. „Ja. Ja. Ja!“ Die Sklavin spuckte das Wort aus, jedesmal lauter und sackte schliesslich ergeben am Kreuz zusammen.


Kargus nickte zufrieden. „Du hast etwas wichtiges gelernt, Sklavin. Vergiss es nicht, wenn du leben willst.“ Er löste die Fesseln und die Sklavin fiel vor dem Kreuz auf den Boden. Kargus ging davon, ohne die auf dem Boden kauernde Sklavin noch eines Blickes zu würdigen.


Später in der Nacht, sehr viel später, wälzte sich Kargus schlaflos auf seinem Lager herum. Die flehenden, angsterfüllten Augen der Sklavin liessen ihn nicht mehr los und sobald er seine Augen schloss, blickten sie ihn vorwurfsvoll an. Kargus konnte das nicht begreifen. Er hatte nur eine aufsässige Sklavin gezüchtigt, wie hunderte Male davor, wie es ein Goreaner eben so macht.


Hier gehts nach Port Kar: Second Life Maps | PortKar of Gor
 
Rollen auf Port Kar

In Port Kar wohnen jetzt 8 freie Bürger (2 davon sind Urtmädchen), 5 Sklavinnen und ein Sklave.

Es hat also noch Platz für weitere Mitbewohner. Besonders freuen würden wir uns über
- einen Tavernenwirt
- eine Herbergenwirtin
- einen Schiffbauer oder Zimmermann
- Sklavinnen
- Urtmädchen
Natürlich ist auch jede andere Rolle willkommen, die zu Port Kar passt.

Auf der Zeichnung seht ihr, welche Häuser in Port Kar im Moment belegt sind.
 

Anhänge

  • port-kar-wohnen.jpg
    port-kar-wohnen.jpg
    60,2 KB · Aufrufe: 25
Port Kar steht zum Verkauf

Ein kurzer Rückblick: Seit ungefähr zwei Jahren spiele ich auf Gor in verschiedenen Rollen. Ende 2011 habe ich beschlossen, eine eigene Gor Sim zu bauen, nämlich Port Kar of Gor. Das war ein Abenteuer, weil ich vorher noch nie etwas gebaut habe in SL. Im April 2012 war die Sim dann fertig und das Rollenspiel konnte beginnen. Die Spielergruppe wuchs in kurzer Zeit auf fast 20 Leute an.

Leider ging bei mir ungefähr zur Zeit der Eröffnung von Port Kar die Lust am Gor Rollenspiel verloren. Zuerst dachte ich an einen Durchhänger, das passiert mir ab und zu, aber dieses Mal ist es anders. Ich habe das Gefühl, dass Gor für mich zu langweilig geworden ist. Zu vieles erscheint mir vorhersehbar und als sich immer wiederholende Routine. Das ist keine gute Voraussetzung für das Rollenspiel und darum war ich immer seltener auf Port Kar anzutreffen.

Andere Spieler waren oft da und ich hoffte, dass sich auf Port Kar so ein Spielerstamm entwickeln würde. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Eine Sim braucht aktive Simowner, die gerne auf ihr spielen und die anwesend sind und Ideen ins Spiel bringen. Die Zahl der deutschen Gor Rollenspieler ist klein und sie spielen natürlich meistens auf ihrer Heimatsim, das ist klar. Eine leerstehende Gor Sim wird nicht einfach so besiedelt, auch wenn sie so gut für das RP geeignet ist wie Port Kar.

Ich hatte eine gute Zeit mit dem Bau und dem Spielen auf Port Kar und ich habe dabei einige tolle Leute kennengelernt. Es fällt mir nicht leicht, die Sim aufzugeben, aber es macht keinen Sinn so. Auf der Sim ist nicht mehr viel los und ich habe keine Lust mehr auf Gor.

Darum habe ich mich entschieden, die Sim aufzugeben. Die Miete ist noch bis Mitte September 2012 bezahlt.

Ich würde die Sim gerne verkaufen, damit sie weiterbetrieben werden kann. Sie ist eine Homestead Sim mit 3750 Prims und sie kostet 35'000 Linden$ pro Monat. Sie läuft absolut lagfrei, auch wenn ein Dutzend Spieler anwesen sind.

Ich übergebe die Sim mit allen Objekten an den neuen Owner (Gebäude, Schiffe, Pflanzen, Möbel etc.), so wie sie jetzt dasteht. Der neue Owner erhält das Recht, alle Objekte von mir zu editieren und zu löschen, er würde also völlig freie Hand haben, mit der Sim zu machen, was er will. Viele Objekte sind leider nicht Transfer, aber ich würde sie dort lassen, solange der neue Owner sie benötigt.

Ab morgen bin ich für zwei Wochen in den Ferien. Wer Interesse an Port Kar hat, der kann mir ingame eine IM senden oder eine NC. Er kann mir auch ein Mail senden an obscura.camera2012@gmail.com.
 
Tal

wir sind heute nach langer Reise in Port Kar angekommen und finden nur ein verlassenen Hafen vor....
alle Fische stinken schon, das Pier ist trocken und die Bote dümpeln im Wasser....
Was ist geschehen?

Meine Schreiberin und ich als ihre Begleitung suchten die Stadt am Wasser ab, aber es war kein Einwohner zu finden.. was ist geschehen in Port Kar?
 
Tal

wir sind heute nach langer Reise in Port Kar angekommen und finden nur ein verlassenen Hafen vor....
alle Fische stinken schon, das Pier ist trocken und die Bote dümpeln im Wasser....
Was ist geschehen?

Meine Schreiberin und ich als ihre Begleitung suchten die Stadt am Wasser ab, aber es war kein Einwohner zu finden.. was ist geschehen in Port Kar?

Teile der Spielerschaft sind noch in einem anderen RP (Brundisium) engagiert, das genau gestern wieder seinen Betrieb aufnahm. Daher wohl: schlechtes Timing?
 
Nach Obscuras Text vom 3.8. werden die Strassen von Port Kar wohl leer bleiben......
 
Port Kar wird geschlossen

Leider hat sich bis jetzt niemand gemeldet, der Port Kar übernehmen will und deshalb werde ich die Sim auf Ende August hin schliessen.

Vorher werde ich aber noch einen ganzen Haufen Fotos von der Sim machen, damit sie mir wenigstens so erhalten bleibt. Am liebsten würde ich sie ja einfach so stehen lassen, aber das kostet einfach zuviel Geld.

Ich habe mir auch überlegt, ob ich die Sim mit einem Tool sozusagen einpacken soll, damit ich sie später wieder auf einer anderen Sim auspacken kann und sie wieder gleich aussieht. Es soll offenbar Tools geben, mit denen das möglich ist. Aber ich werde das nicht machen. Wenn ich später wieder mal ein Port Kar baue, dann wird es sicher nicht mehr gleich aussehen wie das heutige. Aber in der nächsten Zeit wird das sowieso nicht der Fall sein, Gor reizt mich einfach im Moment viel zu wenig.

Unfrei hat in ihrem Blog Unfrei über die Gründe geschrieben, warum ich Port Kar aufgebe. Es gibt eigentlich nur einen: Das Rollenspiel auf Gor langweilt mich zur Zeit zu sehr, weil der Gor Rahmen mir zu eng geworden ist. Gor ist eine statische Welt. Vieles wiederholt sich und nach dem tausendsten Serve mit anschliessendem Bedienen der Herren ist das für mich nicht mehr wirklich spannend.

Vieles ist mir zu vorhersehbar geworden, die Rollen stecken für mich in einem zu engen Korsett. Ich könnte natürlich das Korsett sprengen und mich in meiner Rolle (z.B. als Kajira) freier verhalten, aber das würde wiederum meinem Verständnis von Gor widersprechen. Wenn ich auf Gor bin, spiele ich Gor. Wenn ich etwas anderes spielen will, dann suche ich mir eine andere Umgebung.

In diesen Blog hier werde ich nichts mehr reinschreiben. Meine zukünftigen Erlebnisse in SL und den Bau der neuen Sim Mondscheininsel werde ich in diesem Blog posten: Second Life Seele

Sura wird sich schlafen legen, die neue Sim wird von Auryn gebaut.
 
Du könntest sie ja auch mit Hilfe von OpenSim weiterleben lassen. Wenn nicht in einem Grid,..zumindest auf deinen lokalen Rechner. So bleibt sie dir erhalten;-)
 

Users who are viewing this thread

Zurück
Oben Unten