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iPhone-5-Vorstellung: Apple verschickt Einladung für den 12. September

spiegel-Netzwelt

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Die Einladung für das "Apple-Event" am 12.9. ist unmissverständlich: "Es ist schon fast da", schreibt das Unternehmen darin, und das Datum wirft den Schatten einer 5. Damit scheinen die langen Spekulationen über die Vorstellung des neuen iPhone beendet.

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Ich kann mir schon ausmalen, wie der Thread weitergeht. Jaja, die hörigen Apple-User, denen man jeden noch so unnötigen Krempel andrehn kann. Meist wird werden solche Threads auch von denen geführt, die ein Apple-Produkt noch nicht einmal etwas ausprobiert haben. Kurzum: Viele wissen nicht, wovon sie überhaupt reden und das sollte man in einem Forum schon wissen.
Ich selbst nutze eine Reihe von Apple-Produkten schon seit geraumer Zeit und möchte sie nicht missen. Sie machen das, was ich von ihnen erwarte, das ganze äusserst nutzerfreundlich und sehr stabil. Ich muss mich nicht mit "Netzwerkresourcen" und seitenlangen Anleitungen hierzu herumschlagen und den Mac musste ich nicht ein einziges Mal wegen einem Systemabsturz neu starten. Die Auswahl der verwendeten Materialien, sowie das Design ist excellent. Das solche Produkte etwas mehr kosten liegt auf der Hand. Nicht das wir uns falsch verstehen: Ich finde auch einige Dinge bei Apple nicht in Ordnung und ich fühle mich auch nicht als "Apple-Jünger" oder "Apple-Junkie". Ich bitte nur darum, dass man bei Diskussionen weiss, worüber geredet wird. Ach ja: Ich nutze nebenher auch einen Windows-PC, der mich zwar ab und an nervt, der aber insgesamt auch ganz OK ist *g*.
 
Ich muss mich nicht mit "Netzwerkresourcen" und seitenlangen Anleitungen hierzu herumschlagen und den Mac musste ich nicht ein einziges Mal wegen einem Systemabsturz neu starten. Die Auswahl der verwendeten Materialien, sowie das Design ist excellent.

Das kann ich als Appleuser seit IIVX nun nicht behaupten. Auch ich arbeite berufsbedingt mit einem großen Apple-Desktop und der stürzt mir jeden zweiten Tag mal böse ab. Das war auch noch nie anders (gut, früher war es viel schlimmer. Etwa alle vier Stunden ein Fullfreeze). Es wurde besser, seit man eine Art Taskmanager spendiert bekam, mit dem man nicht antwortende Programme einzeln abknipsen kann - aber dass Apple nicht abstürzt ist ein Mythos, über den jeder Grafiker oder Mensch in der Druckvorstufe nur laut lachen kann (oder eben jeder, der das Gerät mit großen Dateien wirklich fordert).
Und was die Qualität angeht ... die schlechten DVD-Laufwerke, die Apple so verbaut, sind schon fast Legende. ;)

Ich persönlich wünsche mir eine fette Bauchlandung des ganzen Lifestylekrempels und die Rückbesinnung auf alte Werte: Saugute Rechner für Grafiker und Musiker. Leider wird das so schnell nicht passieren und ist natürlich auch eine absolut irrelevante Einzelmeinung. SO muss ein Apple aussehen! :D
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Es ist nicht so, dass ich den Mac nur für Itunes oder wegen der Cloud habe *g*. Da laufen schon Sachen drauf, insbesondere Grafik und 3D-Anwendungen, die nicht ganz ohne sind und da kann ich nur sagen, dass er mich bislang nicht im Stich gelassen hat. Desweiteren behaupte ich auch nicht, dass ein Mac NIE abstürzt, das ist selbstverständlich blanker Unsinn.
 
Jaja, der Mac... der Rechner, dank dem 1984 nicht so sein sollte wie Orwells 1984. Der Werbespot von damals ist ja legendär, heutzutage ist Apple ohnehin ein viel größerer Bruder als man es sich damals ahnen konnte.

Mein erster Macintosh war ein SE mit sagenhafter 20 MB Festplatte sowie Laserwriter II NT als Drucker dazu. Das war damals 1987. Lange Zeit versuchte Apple nach der gescheiterten Lisa den Mac als Rechner für Manager zu etablieren, vergeblich. Zu klein, teuer, anders... es wurde eben dank DTP daraus erstmal der Rechner der Kreativlinge. Das war seine Nische, wo er gedeihen konnte.

Seitdem gab es verschiedene Phasen Apples: mal war man kundenfreundlicher und stellte sehr wartungsfreundliche Rechner her, beispielsweise die alten G3 und G4 waren mit einem Handgriff ohne Spezialwerkzeug offen, und dann wiederum mal nicht. Das ist so pendelartig bei Apple, momentan baut man wieder so, dass der Kunde gar nichts mehr selber am Rechner basteln kann.

In den aktüllen Macbooks wird der Speicher fest verlötet, der Akku verklebt und dergleichen mehr... da kann für mich der Rechner noch so schön zu bedienen sein, so ein wartungsfeindlicher Schrott, der einzig und alleine der Geldschneiderei dient, der kommt mir nicht ins Haus.
 

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