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[OT] Sicherheitsüberprüfung der E-Mail Adresse

Von den 16 Millionen ist allein die Hälfte aus Deutschland...

Puh meine war zum Glück nicht betroffen...

Eine E-Mail bekommt man nur, wenn man betroffen ist. Unbedingt diesen Code merken der angegeben wird nachdem man die eigene Adresse hier angegeben hat!

In der E-Mail wird offenbar folgendes stehen: (Quelle: ein Bekannter)

Die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse xyzxyz@xyz.de wurde zusammen mit dem Kennwort eines mit dieser E-Mail-Adresse verknüpften Online-Kontos von kriminellen Botnetzbetreibern gespeichert. Dieses Konto verwenden Sie möglicherweise bei einem Sozialen Netzwerk, einem Online-Shop, einem E-Mail-Dienst, beim Online-Banking oder einem anderen Internet-Dienst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird auch darauf hingewiesen wenn man davon betroffen ist die noetigen Passwoerter zu aendern.
Dieses sollte man allerdings unter gar keinen Umstaenden von dem betroffenen PC aus erledigen, da moegliche Schadsoftware die neuen Passwoerter gegebenenfalls sofort wieder weiterleitet.
Sollte man nun keine moeglichkeit haben alternativen zur Passwort-aenderung zu nutzen, wie einen Sauberen PC eines Freundes oder Smartphone oder was auch immer, sollte man unbedingt versuchen vor der Passwort-aenderung den PC zu reinigen oder besser gleich Formatieren und das System komplett neu aufspielen.

LG
Dae
 
Wir können uns zusätzlich auf eine Flut gefälschter Mails von Internetprovidern u.ä einrichten, in denen behauptet wird, dass unser Email Account gehackt wurde. In diesen könnten wir dann aufgefordert werden, einem bestimmten Link zu folgen oder einen Anhang zu öffnen.

Hier sollte man in nächster Zeit besonders sorgfältig sein.

Sonst holt man sich unter Umständen, als bisher nicht Betroffener, nachträglich eine solche Schad Software auf den Rechner
 
Es wird auch darauf hingewiesen wenn man davon betroffen ist die noetigen Passwoerter zu aendern.
Dieses sollte man allerdings unter gar keinen Umstaenden von dem betroffenen PC aus erledigen, da moegliche Schadsoftware die neuen Passwoerter gegebenenfalls sofort wieder weiterleitet.
Sollte man nun keine moeglichkeit haben alternativen zur Passwort-aenderung zu nutzen, wie einen Sauberen PC eines Freundes oder Smartphone oder was auch immer, sollte man unbedingt versuchen vor der Passwort-aenderung den PC zu reinigen oder besser gleich Formatieren und das System komplett neu aufspielen.

LG
Dae

Ich sah mich gestern auch bereits auf dieser Seite um. Avira bietet auf dieser Seite auch einen PC Cleaner an - allerdings, sollte bzw kann dieser zusätzlich zum normalen Virenschutzprogramm angewandt werden.

Der Avira PC-Cleaner wird Ihnen von der Firma Avira GmbH & Co. KG bereitgestellt. Er eignet sich dazu, zusätzlich zu dem von Ihnen installierten Virenschutzprogramm, die auf Ihrem Rechner vorhandenen Dateien auf Schadprogramme zu untersuchen. Bitte beachten Sie, dass es sich nicht um ein vollständiges Virenschutzprogramm handelt und dieses nicht ersetzen kann.
 
Wir können uns zusätzlich auf eine Flut gefälschter Mails von Internetprovidern u.ä einrichten, in denen behauptet wird, dass unser Email Account gehackt wurde. In diesen könnten wir dann aufgefordert werden, einem bestimmten Link zu folgen oder einen Anhang zu öffnen.

Hier sollte man in nächster Zeit besonders sorgfältig sein.

Sonst holt man sich unter Umständen, als bisher nicht Betroffener, nachträglich eine solche Schad Software auf den Rechner


Deswegen bekommt man ja sofort einen Code mitgeteilt vom BSI und es wird darauf hingewiesen nur eine mail vom BSI zu öffnen, die diesen Code anführt.
 
Da wurde wohl nicht wirklich der E-Mail Account gehackt.
"Irgendwer" hat "irgendwo" mit einem Botnetz Zugangsdaten zu "irgendwelchen" Portalen oder Online-Diensten bekommen. Und dort dann die Email-Addresse, die man dort verwendet hat, zusammen mit einem Passwort, das man dort verwendet hat, ausgespäht. Weitere Infos lassen sie "aus ermittlungstechnischen Gründen" nicht raus beim BSI.

Deswegen muss man nicht (nur) das Passwort seines Email-Accounts ändern, sondern jedes Passwort, das man irgendwo mal irgendwann für einen Service verwendet hat.
Also möglicherweise bei irgendwelchen Foren, bei Online-Händlern, bei irgendwelchen Behören usw.
 
Es gibt auch nur dann eine Rückmeldung, wenn eine Mailadresse gehackt wurde! Sollte also nach Stunden keine Mail aufschlagen, dann ist alles in Ordnung.

Ist es leider nicht.
Eine Bestätigung durch das BSI bedeutet zwar, dass man eventuell ein Problem hat. Doch der Umkehrschluss ist leider nicht zulässig:
Keine Bestätigung beutet leider nicht, dass man kein Problem hat. Die Mail kann nämlich auch irgendwo im Spamfilter hängen, beim BSI nicht verschickt worden sein, durch einen Serverfehler des Providers verloren gegangen sein usw.

Erst eine Bestätigung wie "Du bist nicht auf der Liste" wäre das Zeichen, das alles in Ordnung wäre - aber so etwas wird vom BSI nicht verschickt, wohl damit man die Testseite nicht als Spam-Tool verwenden kann. Oder warum auch immer.


Ich persönlich halte die Ganze Geschichte für "ziemlich strange". Zumal das BSI angeblich schon seit Anfang Dezember 2013 bescheid wusste.
 
Kann es nicht einfach sein, dass diese Aktion gestartet ist, damit sämmtliche Computerbesitzer ihre gültige Daten feiwillig eintragen? Wozu auch immer.

Ich gehe auf die Seite nicht, sondern ändere wieder einfach meine Passworter. Der Rechner scheint sauber zu sein (hab keinen Freund mit PC und ein Internetcafe wäre eine schlechte Idee :) )
 
Ich würde empfehlen in diesem Fall auch BSI nicht allzu sehr zu vertrauen. Es sei denn man ist CDU und SPD Wähler. *hust* Vergesst den letzten Satz. Der steht da nur aus Versehen, keine Ahnung was das mit dem Thema zu tun hat.
 
Kann es nicht einfach sein, dass diese Aktion gestartet ist, damit sämmtliche Computerbesitzer ihre gültige Daten feiwillig eintragen? Wozu auch immer.

ja natürlich und dazu fällt mir dann mal spontan das hier ein :p
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Ich würde empfehlen in diesem Fall auch BSI nicht allzu sehr zu vertrauen. Es sei denn man ist CDU und SPD Wähler. *hust* Vergesst den letzten Satz. Der steht da nur aus Versehen, keine Ahnung was das mit dem Thema zu tun hat.

Damit hätten sie einfach nur (mit Sicherheit gültige) Email Adressen. Mehr muss man da ja nicht angeben.
Wobei: Damit hätten sie oft mehrere E-Mail Adressen, die von ein und derselben IP und vom selben Rechner kommen. Folglich reicht es aus eine Adresse genauer zu kennen um auch alle anderen zu kennen.

Trotzdem erschließt sich mir der Sinn dieser Aktion nicht wirklich. Da ich kaum annehme, das ein Botnetz die Daten von hunderten von deutschen Online-Services ausgespäht haben soll.
 
Nicht alles kannst Du wissen liebe Shirley. Und BSI wird kaum alles verraten.
 
Nicht alles kannst Du wissen liebe Shirley. Und BSI wird kaum alles verraten.

Sorry, aber wenn das unser Rechenzentrum in der Art machen würde, dann würden die direkt eins aufs Dach kriegen wegen Inkompetenz.

Was ist denn das für eine Warnung?
"Es könnte sein, dass eventuell..prüfen sie bitte bei uns! " - und dann gibts möglicherweise gar keine Rückmeldung?

Dabei wäre es so einfach gewesen: Eine Mail ans BSI an ein bestimmtes BSI Mail Konto schicken - und wenn die Absender-Adresse der Mail in der Liste ist kommt eine Meldung. Ansonsten kommt die Meldung, dass man nicht in der Liste ist. Dann weiß man wenigstens, was Sache ist. Zudem wären Infos darüber, woher sie diese Liste haben, bzw. wie alt diese Liste ist und derartiges schon bisschen hilfreich. Oder ein Hinweis darauf, was für ein Botnetz das denn sein soll. Dann könnten viele User direkt einen eventuellen unerwünschten Besucher auf dem Rechner schneller erkennen.

Klar kann man seinen Rechner neu installieren jetzt. Aber wenn der Schädling, der das verursacht haben soll, nicht bekannt ist, dann bringt das alles nix. Dann hat man den im Zweifel gleich wieder auf dem PC. Nur dass man sich dann sicher fühlt, ist ja alles neu gemacht.
 
Mag ja alles sein. Nur Euer Rechenzentrum ist nicht ein Bundesamt das zum BMI gehört. Was die für ein Ziel mit dieser Aktion verfolgen, muss Dir weder auf den ersten, noch auf den zweiten oder dritten Blick etwas offenbaren. Hauptsache ist doch, dass genügend Bundesbürger wie aufgescheuchte Hühner das Angebot nutzen.
 

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