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GIMP vs. Photoshop vs. Corel Draw etc.

Welches Bildbearbeitungsprogramm nutzt ihr am häufigsten?

  • GIMP

    Stimmen: 17 47,2%
  • Photoshop

    Stimmen: 15 41,7%
  • Corel Draw

    Stimmen: 3 8,3%
  • andere (Kommentar)

    Stimmen: 10 27,8%

  • Umfrageteilnehmer
    36
Ich glaube, die allerwenigsten hier arbeiten derart mit Brushes, Hintergründen, Layern, Masken, Kanälen und schlag mich tot was noch allem … Eh man bei dem ist, was Du gerade beschrieben hast, Balbera, da muss man eine Menge lernen und vor allem auch üben. Das hat nichts mehr mit Anfängern/Einsteigern zu tun. Egal, ob im PS, Gimp oder einem anderen Programm. Ich denke eher, dass der Großteil hier Bilder höchstens zurechtschneidet und/oder einen Filter drüber legt.

Wie dem auch sei, es ist ja völlig unbenommen. Der eine mag dieses Programm, der andere bevorzugt ein anderes.

Und ja, PS kann man nicht zwingend gleichsetzen mit Gimp, aber (und das haben mir auch Profis bestätigt, die in dieser Branche und mit diesen Programmen arbeiten) … unterm Strich kann man dieselben Resultate erzielen!. Nur die Vorgehensweise ist anders, eventuell eben auch komplizierter. Dafür aber auch kostenfrei :)
 
Ich glaube, die allerwenigsten hier arbeiten derart mit Brushes, Hintergründen, Layern, Masken, Kanälen und schlag mich tot was noch allem … Eh man bei dem ist, was Du gerade beschrieben hast, Balbera, da muss man eine Menge lernen und vor allem auch üben. Das hat nichts mehr mit Anfängern/Einsteigern zu tun. Egal, ob im PS, Gimp oder einem anderen Programm. Ich denke eher, dass der Großteil hier Bilder höchstens zurechtschneidet und/oder einen Filter drüber legt.

Wie dem auch sei, es ist ja völlig unbenommen. Der eine mag dieses Programm, der andere bevorzugt ein anderes.

Und ja, PS kann man nicht zwingend gleichsetzen mit Gimp, aber (und das haben mir auch Profis bestätigt, die in dieser Branche und mit diesen Programmen arbeiten) … unterm Strich kann man aber dieselben Resultate erzielen!. Nur die Vorgehensweise ist anders, eventuell eben auch komplizierter. Dafür aber auch kostenfrei :)

Ja, da hast du recht, da stimme ich dir auch total zu. :)
 
Ooh Corel Draw, das habe ich damals gerne genutzt. Irgendwann hats dann nicht mehr funktioniert (neuer Rechner, neues BS, weiss nicht mehr). Dann hab ich meistens gimp benutzt, auf Empfehlung auch einzelne Funktionen von paint.net, mit dem ich mich im Ganzen aber nicht anfreunden konnte. Dann hab ich eine Photoshop-Lizenz geschenkt bekommen und ein paar sehr hilfreiche und tolle Tipps, die ich aber leider mangels Nutzung allesamt wieder vergessen habe :(
Pixlr nutze ich noch manchmal, aber eigentlich doch wieder gimp, wenns schnell gehen soll. Irgendwie hab ich ewig nix mehr gemacht, hab einfach keine Zeit ;(
 
Früher hab ich öfters Gimp benutzt, weil ich das Wischfingerwerkzeug mochte - und brauchte! Was hatte mein Avatar teilweise für hässliche Kanten und Knicke! Aber seit der Einführung von Meshbodies und -köpfen ist die Notwendigkeit einer nachträglichen Korrektur von Kanten am Körper/im Gesicht quasi gegen Null gefahren.
 
Also ich nutze immer noch Paintshop Pro 6 (Copyright 1991 bis 2000) das ich damals gekauft habe (was es gekostet hat, weiß ich nicht mehr) und in das ich mich richtig gut reingefuchst habe. Die Nachfolgerversion PSP8 habe ich mir dann auch noch gekauft aber irgendwie bin ich damit nicht zurechtgekommen. Ich HASSE neue ungewohnte Software.:rolleyes:

Ich benutze sie nur gelegentlich um Photoshop Dateien zu öffnen und in PSP Format umzuwandeln. Das kann die 6er nämlich noch nicht.

PSP6 kann alles was ich brauche ... Wischfingerwerkzeug übrigens auch! ;)

Gimp hatte ich auch mal ausprobiert aber kehre immer schnell wieder zum vertrauten PSP zurück.

Ich glaube, die allerwenigsten hier arbeiten derart mit Brushes, Hintergründen, Layern, Masken, Kanälen und schlag mich tot was noch allem ...

Ich nutze SEHR gerne und häufig Layer, dann auch Alphakanäle die man speichern kann. dann einen Stempel der Teile des Bildes in andere versetzt und natürlich den Wischhfinger und manchmal auch Schatten um Schrift plastischer zu gestalten. Das olle PSP6 kann schon eine ganze Menge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Corel Draw und Paintshop Pro habe ich früher auch genutzt, bin aber schon vor vielen Jahren auf Gimp umgestiegen und zufrieden. Ich habe jetzt aber auch nicht die Ansprüche eines Profis an eine Bildbearbeitung. Das was ich mache, ist sicher alles noch Amateurkram. Da lohnt es nicht für Photoshop Geld hinzublättern. Das wäre für mich vollkommen überdimensioniert.
 
Es ist prinzipiell egal, welches Programm man zur Bildbearbeitung benutzt. Mir ist Gimp zu umständlich und ich hätte auch gar nicht die Zeit, mich wieder mit diesem Programm vertraut zu machen. Mag sein, dass ich mich schnell wieder eingearbeitet hätte, aber seit ca. 2013 arbeite ich mit Photoshop und bin sehr zufrieden damit. Sicherlich sind die monatlichen Mietkosten kein Vorzug, aber ich weiß, dass ich gute Tutorials, ständige Weiterentwicklung erwarten und auf einen Support zurückgreifen kann, falls etwas mit meinem Programm nicht stimmt.

Ich finde es etwas weit aus dem Fenster gehangen, wenn ich behaupte, dass die Bildresultate gleich sind. Ich denke nicht, dass Gimp so viele Möglichkeiten wie Photoshop bietet. Ich lasse mich aber gern eines Besseren überzeugen.
Mir ist Gimp zu umständlich und bevor ich die Lust an der Bildbearbeitung wegen eines zu großen Arbeitsaufwandes verliere, zahle ich lieber für mein Photoshop.
Allein, wenn ich Bilder für die Hairfair mache, wo es locker mal 16 bis 20 Styles zu photographieren gibt, möchte ich auf die Vorzüge von Photoshop nicht verzichten. Mit Gimp hätte ich meinen Job wohl schon geschmissen.
 
hatte doch vor ein paar Posts was mit RAW gelesen ...
Also ... gebe soweit allen Vorpostern natürlich Recht.
Eine teure Kamera macht keinen guten Fotografen und ein Universalfilter im Prog auch noch kein gutes Bild.
Man sollte halt wissen was man tut sowohl bei der Aufnahme als bei der Nachbearbeitung.

Das RAW-Format hat wirklich Vorzüge, es ist wie mit einem Negativ zu arbeiten und nicht wie anschliessend ein Abzug zu retuschieren.
Ich habe halt mit GIMP gelernt kenne mich damit aus und hat alles was ich brauche.

Da GIMP nicht von Haus aus RAW unterstützt muss man da einen kleinen Umweg gehen.
Wichtig natürlich den Treiber des Herstellers zuerst installieren.
Nicht jedes RAW-Format ist gleich.
Wie es weiter geht (und bevor ich mir die Finger wund tippe) hier ein gutes Tutorial.

 
Neben Gimp, Darktable und Blender zum Bearbeiten von Fotos.

ofB9ryI.png

rDargoX.png


dO2GKch.png
 
Ich habe grad so einen größeren Umstieg der Fotosoftware hinter mir.

Wobei bei mir war es der RAW Entwickler und DAM (Digital Asset Manager) weil wir vom Adobe Abo weg wollten.

Eigentlich haben wir von Lightroom auf Darktable gewechselt, aber das Photoshop teil des Creative Cloud Abos ist - musste dafür Gimp ran.

Photoshop auf Gimp zu wechseln war gar nicht soo wild. Habe da selten Probleme mit. Das was ich mit Photoshop konnte, das ist auch in GIMP reproduzierbar - der Wechsel von Lightroom weg zu Darktable war dafür mit erheblichem Aufwand verbunden. Also nicht etwas unangenehm, sondern richtig schmerzhaft.
Warum also das ganze? Lizenzgründe und Adobes Drängen dazu alles in deren Cloud packen zu wollen - wir haben aber ein eigenes Sicherungssystem und gar keine so schnelle Leitung, dass da praktikabel wäre. Eine RAW Datei hat um die 25MB - und an einem Tag entstehen Digital auch mal hunderte an Bildern, ich habe keine Lust das ganze erst ewig hochladen zu müssen, um dann die zwölf Bilder, die wert sind an die Öffentlichkeit zu gelangen zu behalten.

Der Grund sich von Photoshop zu trennen war also gar nicht mal Photoshop selber, sondern die Kündigung des CC Abos. Und bisher vermisse ich es dank GIMP auch nicht.
Und auch wenn es total suckt alle Bearbeitungen neu machen zu müssen, wenn man ein in Lightroom entwickeltes RAW in Darktable verändern will - es war den Wechsel wert - die Gründe erspare ich euch aber, weil es auch offtopic wird.

Nebenbei benutze ich für SL Screenshots auch ganz selten GIMP, fast alles kann ich in Darktable viel schneller erledigen - weil ich da meinen Workflow habe. Ausser ich muss mit Layern arbeiten, aber wann muss man das schon.
 
Seit über 20 Jahren Corel Draw mit Corel Photo Paint..
Früher hab ich das viel intensiver genutzt, heute halt nur
noch für das nötigste was ich da so bearbeite. Ich glaube
ich nutze da auch nur einen minimalen Bruchteil von dem
was es alles kann..
Da steig ich aber auch nicht mehr auf was anderes um.
 
Layer braucht man doch ab und zu, oder? Gerade wenn man so was machen möchte wie Hintergrund verändern, oder eine weitere Person/Ava ins Bild kopieren. Daran scheitere ich irgendwie, weil ich ein Profilbild meines anderen Avas so haben möchte. Sie ist zwar hauptsächlich auch ein Kind, aber ab und zu mag ich sie auch als Furry. Und das möchte ich auf dem Profilbild zeigen. Gar nicht so einfach. :rolleyes:
 
Layer braucht man doch ab und zu, oder? Gerade wenn man so was machen möchte wie Hintergrund verändern, oder eine weitere Person/Ava ins Bild kopieren. Daran scheitere ich irgendwie, weil ich ein Profilbild meines anderen Avas so haben möchte. Sie ist zwar hauptsächlich auch ein Kind, aber ab und zu mag ich sie auch als Furry. Und das möchte ich auf dem Profilbild zeigen. Gar nicht so einfach. :rolleyes:

Die einfachste Methode: Ein Bild in Gimp öffnen, dass zweite Bild als Ebene öffnen. Unter dem Menüpunkt Datei->Als Ebene öffnen. Das zweite Bild ist dam im Ebenenstapel oben. Da klickt man mit der rechent Maustaste drauf und sucht sich aus der langen Liste den Punkt: Alphakanal hinzufügen.
Dann einfach mit dem Radiergummi (möglichst einen weiche Pinsel den 50% Standard auswählen) alles soweit wegradieren, bis von der unteren Ebene soviel zu sehen ist, dass beide Avatare zu sehen sind.
Wenn man zuviel radiert hat, einfach unten im Werkzeugkasten in das Kästchen neben Unradierer klicken und damit halt das Radierte zurückholen, indem man mit dem Radierer unradiert:)

Wenn das Ergebnis einigermaßen adäquat erscheint, unter Datei Exportieren als... suchen und damit das neue Bild in JPG oder PNG speichern. Unter dem Menüpunkt Speichern unter... kann man das gerade bearbeitete Bild als XCF Datei speichern, wobei alle Ebenen erhalten bleiben und sich damit die Möglichkeit ergibt, zu einem späteren Zeitpunkt weiter an dem Bild zu arbeiten.
 
Layer braucht man doch ab und zu, oder?
Ebenen braucht man (fast) immer.
Z.B. auch um HDRs herzustellen (Lichtmischung).
Dazu eine Blendenreihe herstellen (wie das z.B. geht wird hier erklärt)


Dann wie Oben beschrieben alle Bilder als Ebenen einbetten und in die beiden oberen Ebenen eine Ebenmaske aus Graustufen einfügen.
Die Farben in der Ebenenmaske invertieren.
Nun kann man mit der Deckkraft der Ebene die Lichter abmischen.
 

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