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Dee

Bina Mayo

Superstar
Da lag sie alleine im Wald, und schaute melancholisch zu den drei Monden auf. Irgendjemand hatte mal gesagt, sie wäre stark und einige hatte gemeint, sie könnte sogar die EN des Stammes werden, an dem sie so hängt.
Diese Schwestern waren es, die ihr Zuflucht gaben, als sie mit einer zerrissenen Tunika, und dem Collar eines verhassten Mannes durch den Wald gehastet ist. Ihr alter Stamm hatte sie verstoßen und verjagt, hatte sie eine Kajira genannt und dieser Talaunastamm hatte ihr ein neues Zuhause gegeben.
Jetzt lag sie hier, auf dem Hügel auf den sie immer geht, wenn die nachdenken muss. Sie hörte den Geräuschen des Dschungels zu, wohl wissend das ihr Stamm sich auf sie verlassen würde, denn sie war ja die EN. Aber war sie wirklich frei? Sie dachte zurück, als sie noch das Collar eine Mannes trug, dem Mann, den sie so liebte und der damals in ihr das Sklavenfeuer weckte. Sie erinnert sich mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen wie es war zu dienen, sich keine Gedanken machen zu müssen wo das essen am nächsten Tag herkommt. Damals lernte sie das Gefühl kennen, sich wirklich fallen zu lassen, das Vertrauen in die starke Hand zu haben, die mit Härte führt und mit Zärtlichkeit belohnt.

Sie schaute verträumt zu den Sternen. Ja, vielleicht was er jetzt da oben, der Herr, der auch seine kleine Kajira so sehr geachtet hat, das er sie später befreit, und zu seiner Gefährtin machte. sie grübelte darüber, ob dieser Krieger ihr wirklich einen Gefallen damit erwiesen hatte. Das Collar hat er ihr abgenommen, aber war sie dadurch wirklich freier?
Die Gefährtenschaft war nicht von langer Dauer, eines Tages flogen die Kämpfer auf ihren Tarnen ein aber ihr Krieger war nicht mit dabei. Er hatte sich tapfer einer Übermacht gestellt, und es hat ihm das Leben gekostet.

Lange war es her und auf vielen Umwegen hat sie der Wille der Priesterkönige hierher geführt, auf diesen Hügel unweit ihres Lagers. Sie spürte wieder diese innere Zerrissenheit, die sie kennt seitdem ihr Herr ihr das Collar abgenommen hat. Sie war stark, ja, sie hatte ihren Stamm mehr als einmal vor Gefahren bewahrt, aber war sie nicht auch noch immer die kleine Kajira, die sich ständig nach der Zuwendung ihreres Herrn sehnte? Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihren Körper, das pochen ihres Herzens und das heben und senken ihrer Bust und die warme, feuchte Luft die ihre Lungen durchströmte. Sie spürte ihren Körper, aber es war anders als damals, als der Reif noch im Ihren Hals lag. Dieses Stück Metall, das soviel in ihrem Leben geändert hat. Sie tastest ihren Schenkel ab und spürte die Narben der Dina, die ihr für alle Zeit die Freiheit nehmen sollte und doch einen Teil von ihr freier gemacht hat, als als sie es je für möglich gehalten hätte.


"Dee, du sollst arbeiten, nicht faulenzen!" Laut schallte die Stimme ihrer Herrin durch das kleine Lager. Sie sah sich verstört um und stellte fest, das sie mal wieder geträumt hatte. Nicht auf einem Hügel in ihrem Dschungel lag sie, sondern was war wohl im Gemüsebeet eingenickt. Voll schlechtem Gewissens machte sie sich wieder an die Arbeit. Sie grübelte weiter vor sich hin und dachte wieder an den Dschungel aus ihrem Traum.

War sie das wirklich gewesen? Trotzt aller Zerrissenheit, sie war mal eine stolze Taluna, immer bereit mit dem Bogen ihren Stamm zu verteidigen. Bina, ja so so nannte man sie wohl damals, manche redeten sie auch mit "En" an. Sie fasste sich gedankenverloren an ihren Kragen. Auch ihre Herrin sprach sie schon mal mit "meine En" an, aber es war etwas anderes. Sie versuchte die Gedanken aus ihrem Kopf zu vertreiben und sich auf die Arbeit zu konzentrieren.

Konnte es wirklich sein, dass sie mal eine Freie war? Sie schaute unsicher auf ihrer dreckigen Hände, und umfasste die Harke fester. War wirklich sie es gewesen, die damals furchtlos den Speer gehalten hat? Sie schloss die Augen, und plötzlich war er wieder da, dieser besondere Geruch, den es nur im Dschungel gibt. Sie hatte die vielfältigen Geräusche immer noch im Ohr und fühlte noch, wir die Sehne des Bogens ihre Finger einschnitt.

"Dee, du Faulpelz, brauchst Du wieder die Peitsche?" Sie zuckte zusammen, als ihrer Herrin ein zweites mal rief. Sie wusste, ein drittes Mal wird es nicht geben, und machte sich wieder an ihrer Arbeit. Sie lächelte schuldbewusst zu ihrer Herrin und dachte daran, wie gut sie es bei ihr hatte.

Sie erinnerte sich an den Sklavenhändler, der sie in ihrem Dschungel gefangen hatte, an den Hass, den sie gespürt hatte, auf dieses Stück Metall, das ihr wieder um den Hals gelegt worden war. Sie erinnerte sich aber auch an dieses tiefe Gefühl der Scham. Ausgerechnet sie hatte sich überrumpeln lassen. Sie, die den ganzen Stamm angeführt hatte und ausgerechnet einem Sklavenhändler war sie in die Falle gegangen. Ein leichtes Schmunzeln überzog ihr Gesicht, als sie an seine Nervosität dachte, nachdem er gemerkt hatte, wen er gefangen hat. Aber wie konnte es sein, das sie so schnell resigniert hat, und sich in ihre Schicksal gefügt hatte? Nackt auf einem Wagen angekettet hatte sie das letzte Mal ihren geliebten Dschungel gesehen. Ihr ganzer Stolz war mit einem Mal von ihr abgefallen, und sie war wieder die Sklavin, die ihr geliebter Herr damals gekauft hatte.
Sie lächelte dankbar zu ihrer Herrin. Sie hatte Glück gehabt, von einer angesehenen Hausbauerin gekauft worden zu sein. Sie erinnerte sich an die Erleichterung des Sklavenhändlers, sie endlich von der Kette zu bekommen. Sie seufzte auf, also sie daran dachte, das sie nur 10 Kupfer gekostet hat. Damals hätte ihr Herr sie nicht für 5 Goldscheiben abgegeben, aber das war lange bevor sie im Dschungel gelebt hatte.

Sie wandte sich wieder dem eintönigem Harken des Beetes zu und grübelte weiter über ihre Vergangenheit. Balena hatte ihr Vater sie immer gerufen, aber an diese Zeit konnte sie sich kaum mehr erinnern. In Venna war sie aufgewachsen, als verwöhnte Tochter eines Parfümhändlers, aber schon der erste Kragen, den sie getragen hat, machte diese Vergangenheit unbedeutend. Ja, lesen und schreiben konnte sie gut, auch das Musizieren hatte ihre Mutter ihr beigebracht, aber das sie damals die Sklaven ihres Vaters, hochnäsig wie sie war, rumgescheucht hatte, das konnte sie sich kaum mehr vorstellen.
Sie schmunzelte leicht bei dem Gedanken, das ihre Herrin sie immer als eine geborene Sklavin bezeichnet. War ihr Schicksal wirklich durch die Priesterkönige so vorbestimmt? Vielleicht aus Trotz hatte sie sich immer geweigert, einen anderen Namen anzunehmen, als "Bina" den Sklavennamen, mit dem Ihr Herr sie damals gerufen hat. Vielleicht hatte ja ihre Herrin doch recht, und sie war nie wirklich frei gewesen.

Sie dachte wieder an den Taluna-Stamm, den sie zurückgelassen hat. Sie fühlt wie ihr das Blut in den Kopf schießt, bei der Vorstellung, ihre damaligen Schwestern können sie jetzt so sehen. Sie dachte immer an den einen Satz: "das Collar mach die Vergangenheit unbedeutend" Die Talunas würden sie sowieso nicht erkennen, sie würden einfach über sie hinwegsehen, wie sie es über fast alle Sklavinnen machen. Sie fühlte die Tränen aufsteigen bei dem Gedanken, von ihrem eigenen Stamm wie eine Sklavin behandelt zu werden. "Mein Stamm..." sie schüttelte resignierend den Kopf und wischte sich mit ihren dreckigen Händen die Tränen weg.

"Dee, komm sofort her und bring mir einen Ka-La-Na mit" Die Stimme ihrer Herrin riss sie wieder aus ihren Gedanken. Sie beeilte sich, die Hände zu waschen, und ihrer Herrin den Wunsch zu erfüllen. "Du sollst arbeiten, nicht rumheulen" Mit dem Ka-La-Na in der Hand schaute ihrer Herrin vorwurfsvoll auf sie herab. Aber zärtlicher, als es der scharfe Ton ihrer Stimme vermuten ließ, wischte ihre Herrin ihr die Tränen aus dem dreckigen Gesicht.

Sie kniete sich wieder grade hin, stolz ihre Brust vorgestreckt, und strahlte ihrer Herrin an. Als sie den zufriedenen Blick bemerkte wusste sie, sie war an dem Platz angekommen, den die Priesterkönige für sie vorgesehen hatte und wischte ihre ihre trübsinnigen Gedanken beiseite.
 
Be well Bina, Willkommen Dee :D

Wirklich wunderschön geschrieben Bina! *schnief*
(habs schon woanders lesen können *g*)

Ich wünsche dir von Herzen alles gute für deinen gewählten Weg!

LG Jenny
 
ich schließe mich jenny an:

bis dann Binchen, willkommen Dee :]


Die geschichte ist toll, auch wenn ich jetzt die Sahne vermisse *snief* :p

Wünsche dir auch alles gute und viel Spaß und spannende Zeit auf dem Weg.
Vorallem aber ne menge Nerven ^^

liebe grüße
Lexa
 
danke für die geschichte meine Süße ich finde die ganz toll
und ich bin sehr sehr sehr sehr sehr stolz auf dich und auch auf mich das ich dich habe genau wie sha
 
Also nun Dee, Kajira meiner Freundin andera ... Wie das Leben halt so spielt. Das ist Gor, und jeder Frau kann "das passieren".

Diene mit Feuer, Mädchen *lächelt*

Ach ja: Herrlich geschrieben.
 
Wow Bina, wunderbar geschrieben. Mir standen beim Lesen die Tränen in den Augen.

Ich bin immer wieder erstaunt, wieviele Poeten unter uns weilen. Normen könnte sich glatt was abgucken.

Viel Glück Dir und Andera auf Eurem gemeinsamen Weg.
 
...mir fehlen die Worte... kann nur noch um Dich weinen... :(

Du hast deinen Stamm verlassen, Du warst die EN.


((Jede/r geht "seinen/ihren" Weg und reisende soll man nicht aufhalten. Ich wünsche Dir alles alles Gute ))
 
Für mich warst du immer DIE Panther wenn ich dich hier im Forum gelesen hab. Diese Geschichte lässt einen richtig mulmig werden, bei der Tragweite deiner Entscheidung, was sie alles bewirkt o_O. Und das obwohl ich dich und deinen Hintergrund garnicht kenne. Respekt vor dieser Story und weiterhin gute Reise...

*schnöff*
 
Südland hat eine großartige Panther verloren, aber eine wundervolle Kajira gewonnen.

Es geht mir nicht darum, welche Rolle jemand vertritt (spielt), sondern mit welcher Tiefe er/sie dies tut... und diese Geschichte zeigt, das Bina nicht mal aus einer Laune heraus den Bogen wegstellt und das Collar umlegt.

Es ist schön, das es noch echtes Rollenspiel im Südland gibt, denn das ist es, was mir in den letzten Wochen wirklich fehlt.

Alles gute Dee... Erst warst du meine zweitliebste 1st Bow, dann meine zweitliebste En und jetzt meine zweitliebste Kajira ;) Du hast ein Pech, machst immer knapp den zweiten Platz bei mir :)

Be well, Jägerin
Diene mit Feuer, Kajira

Tes
 
nun, es war für mich auch eine überraschung und einen sehr grosse freude das hier zu lessen.

und ihr vetrauen macht mich sehr stolz. ich weis das sie eine menge aufgibt aber ich hoffe sie wird wiederum eine menge gewinnen.

ich habe jede menge gewonnen.

habe dich lieb meine en

edit: es tut mir leid das ich euch eine tolle Panther/Taluna En wegneme
 
/me schielt mit gesenktem Kopf aus den Augenwinkeln zu ihrer Herrin:

"Nein, Ihr müsst kein schlechtes Gewissen haben, Ihr habt mir einfach nur gezeigt, wie schön RP sein kann. Wenn man sich einloggt, in seine Rolle abzutauchen, alles nur aus dem Bauch raus zu machen, ohne sich Gedanken machen zu müssen, ob es das Gegenüber vielleicht missverstehen könnte. Sich gegenseitig zu inspirieren, zu spüren, wie immer neue Ideen kommen und diese spontan umzusetzen... Einfach drauf los zu spielen..."

Ich habe einfach gemerkt, wie mir die letzte Zeit mein Feuer abhanden gekommen ist, und bei Andera hab ich es wiedergefunden und gemerkt, was mir gefehlt hat.

Auch wenn ich damit gerechnet habe, es tut mir weh, zu sehen, wie ich gute Freunde enttäuscht habe. Ich habe das gemacht, was eine richtige Taluna nie machen sollte, ich habe meinem inneren Feuer nachgegeben, aber jetzt kann ich wieder "spielen"

Macht einfach die kleine Kajira stolz, und zeigt das es auch ohne sie geht!

Dee
 
Dee wir alle spielen nur ein Spiel, mit mehr oder weniger Feuer und Eifer und irgendwann passiert es uns allen, dass die Luft rausgeht, dass man auf dem Weg zu neuen Zielen und Herausforderungen ist. Du bist nicht "NUR" eine Kajira jetzt, Du spielst die herausfordernste Rolle, die es gibt im Gor-RP, die Rolle, die das meiste Wissen und Einfühlungsvermögen erfordert. Du bist nach Vorne gegangen, sei stolz drauf!

Ist halt so, dass man auchmal Freunde zurück lassen muss, aber wirkliche Freunde, die verliert man nie!
 
ch habe das gemacht, was eine richtige Taluna nie machen sollte,
Du hast gemacht, was für dich selbst das beste ist und das ist die Hauptsache.

Wie auch schon bei Jenny betrübt es mich, eine gute Freundin den Weg von Panther/Taluna zu Kajira gehen zu sehen, aber es ist Eure Entscheidung. Ihr seid nur Euch selbst verpflichtet und niemandem sonst.

Wenn man eine Rolle nur ausfüllt, weil man denkt, man hätte die Pflicht es zu tun, dann wird es schnell zur Qual und führt schnell dazu, das man ganz mit Gor oder SL aufhört. Das kann keine vernünftige Alternative sein.

Wir alle spielen MITeinander, nicht GEGENeinander. Die Rolle einer Kajira ist nicht mehr oder weniger wert als jede andere Rolle. Und ganz sicher ist es nicht die leichteste Rolle, die es zu spielen gibt.

Nochmal alles gute, kleines Binchen.

Tes
 
/me winkt Bina traurig hinterher und flüstert: "ich werde dich vermissen, schwester...."
/me richtet ihre augen auf Dee: "willkommen auf gor kleines ..."

eine wirklich schöne geschichte und ich kann nur sagen "hut ab" vor deinem mut, dein spiel zu machen, deinen weg zu gehen .... ich finde es mutig und konsequent. es müsste mehr spielerinnen und spieler von deinem format geben, die ihr spiel machen und nicht das der anderen!

danke bina/dee *knuddelt sie kräftig*
 
@ Verena:
Warum? Sie ist nicht gestorben, sie spielt weiter, sie geht ihren Weg!!!! Fall ihr um den Hals und beglückwünsche sie!
 
Bina, da hast du einen verdammt grossen Schritt getan. Ich hoffe, du bereust ihn nicht, sicherlich kann man viel gewinnen, gefühlsmäßig, wenn man im innersten das will, aber man verliert auch viel, was einem anfangs nicht so bewusst ist. Und eine Kajira zu spielen, ist die schwierigste Rolle mit den meisten Aufgaben, Pflichten und Variationsmöglichkeiten in einem relativ eingen Rechtsspielraum. Na, was ich sagen wollte, ich wünsch dir viel Glück in deiner neuen Rolle, nein eher die innere Erfüllung, die es einem jeden Tag mit Freude und innererer Genugtuung ermöglicht, in das RP einzusteigen und in die Gorwelt abzutauchen.
 
Klasse Bina!...super schön geschrieben!
und noch beachtlicher finde ich den wechsel den du vollziehst - gegesätzlicher können Charaktere nicht sein..
Glück und Erfüllung auf deinem neuen Weg und spass beim RP!!

diene mir Feuer
Kashy
 
IC:
Kaja kommt von der Jagd zurück, und hört mit entsetzen was mit der EN passiert ist.
Kaja sieht Verena nur mit großen traurigen Augen an, geht wortlos an ihr vorbei zum Tisch, da wo das Fass mit dem Paga darauf steht, nimmt sich eine Schale, prüft diese sehr sorgfältig auf Risse und sonstige Beschädigungen, greift sich ein sauberes Tuch von der Anrichte und reinigt die Schale nochmals gründlich nach, füllt diese nun mit Paga voll....
Kaja nimmt die Schale andächtig in beide Hände, führt sie an ihrem flachen Bauch vorbei nach oben zu ihrer Brust, wo sie sie für die Dauer von drei Herzschlägen verweilen lässt...
Kaja hebt die Schale mit beiden Händen über ihren Kopf, und spricht ein leises Gebet:

“ Bina, Du hast mir so vieles beigebracht, Du hast unserem Stamm soviel gegeben, wir werden Dich hier nie vergessen.... Wo immer Du jetzt sein magst, mögen die Pristerkönige Dich für alle Zeiten beschützen.“

Kaja stellt die volle Schale andächtig vor sich auf den Tisch, und verweilt einige Ehn in stillen gedenken, tränen der Trauer kullern dabei über ihre Wangen....
Kaja schlägt in einem plötzlichen Anfall voller Wut und Hass die volle Pagaschale vom Tisch, und bricht dann heulend zusammen.


OOC:
als man mir am Freitag die Verbände von den Augen genommen hatte, und das lesen musste, dachte ich, ich les' nicht richtig. Was zum Kuckuck hat Dich dazu bewogen? Zuviel am Paga genippt? Haben wir was falsch gemacht? Hat's Dir nich mehr gefallen bei uns? Sorry Bina, aber grad von Dir hätt ich das am allerwenigsten vermutet, und es hat mich offen gestanden schon etwas geschockt, zumal ich mich nich daran erinnern könnte, das Du jemals irgendwie mal was davon erwähnt hättest.

Zumindest beruhigt es mich ein klein wenig, das Du bei andera gelandet bist, hatte sie mal kurz in der Wüste bei den Bakah kennen gelernt, Sie hüpfte dort mit einem Lustigen Bauhelm auf dem Kopf durch die Gegend. **grins** und ich glaube mich leise dran erinnern zu können, das Zelmo mich mal für sie als Kajira vorgesehn hatte, ....oder war das umgekehrt? **grübel**

OOC/IC:
@andera:
wenn ich dahinter komme, das Du Bina schlecht behandelst, komm ich und schieß Dir ein paar Pfeile in den Popo.
Und Du kannst mir glauben, auch wenn Dein Hinterteil noch so zierlich ist, ich treffe, Bina hat mir das Bogenschießen schließlich beigebracht. **grins**
 

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