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Die schwarze Kaste

Mal was anderes:
Schwarze Kaste und "offizielle Positionen" wie Ubar oder andere Herrscher.

Hin und wieder trifft man in SL einen Attentäter der auch gleichzeitig noch einen der oben genannten Positionen inne hat.

Ist so was mit der Rolle eines Attentäters vereinbar, der ja eigentlich keinen Heimstein hat und auch sonst neutral seine Attentate von allen annimmt die zahlen? Würde ihn das nicht emotional sowie moralisch an seine Leute binden? Was sollte er machen wenn ihm ein Auftrag zugetragen wird der seiner Position oder seinen eigenen Leuten schaden würde?

Auf der anderen Seite gab es gleich im ersten Buch "der Krieger" Pa-Kur, dem Höchsten der schwarzen Kaste, welcher ganz klar nach politischer Macht strebte und über halb Gor herrschen wollte. Auch sind Attentäter sehr geschickt in Militärischen Angelegenheiten, was sie zu guten Anführern mache würde.

Passt auch zum Thema: Darf ein Attentäter ein Attentat auf einen Kasten-Bruder ausführen? Krieger kämpfen schließlich auch gegeneinander. Und wenn ein Attentäter wirklich Ubar ist, wäre er auch ein sehr lohnenswertes Ziel.

Ich denke da gibt es viel zu Diskutieren. Bin gespannt auf eure Meinungen.
 
Ich denke solange es in der Kaste eine Hierarchie gibt, gibt es ehrgeizige Leute die nach mehr Macht streben. das kann sich dann auch bis außerhalb der Kastenangelegenheiten ausstrecken.

Doch es heißt auch gleichzeitig das eine Stadt zum Unglück verdammt ist, wenn die von einem der niederen Kasten regiert wird.
Und wenn man sich mal anschaut das Assasinen in der Regel numal keine Moralapostel mit Gemeinschaftssinn sind, ist das garnichtmal so weit hergeholt.

Nun- ich denke ein Ubarassasine wird, wie andere auch, nicht jeden Auftrag annehmen- erst recht nicht solche, die ihn in eine Zwickmühle bringen würden. Das würde ihn schlicht unmöglich als Ubar machen.
Warscheinlich üben viele solche Leute ihre Arbeit nur indirekt über Handlanger aus. Eine Stadt verwaltet man schließlich nicht so mal nebenbei.

Attentäter sind fürwahr sehr gut geschult in Attentaten und mit ihnen könnte ein Assasinen Ubar eine wahre Schreckensherrschaft über einer Stadt errichten, komplett mit Geheimpolizei und Co.

----darf ein Attentäter einen anderen Bruder umlegen---
Prinzipiell spricht nichts dagegen. War das nicht so das Attentäter zu zweit ausgebildet werden und dann am Schluß gegeneinander kämpfen müssen, bis der stärkere den schwächeren umbringt? Es scheint in meinen Augen erlaubt zu sein, dürfte aber streng reglementiert sein. So wird kein Putsch von unten rechtens sein, aber doch das langsame Aufsteigen durch Können, Gnadenlosigkeit und Kalkulation. Eben die Eigenschaften die einen Assasinen ausmachen. Vielleicht gibt es das Recht Herausforderungen auszusprechen. Ich stell mir das ungefähr so vor: Ein Assi (sorry für die Abkürzung) hat nach einer gewissen Zahl erledigter Jobs die Gelegenheit einen seiner Vorgesetzten zu fordern. Sollte er es nicht schaffen wird er selber draufgehen. Schließlich ist ein Scheitern für Assis nicht akzeptabel. So. Assi hat nun bestimmt viel Zeit (vielleicht so 3 Tage) um seinen Vorgesetzten der davon weiß um die Ecke zu bringen. Keiner der beiden Teilnehmer darf dazu Hilfe von irgendwem anfordern. Es kommt auf Planungsgeschick und Rafinesse des Attentates an- möge der Bessere gewinnen.

Das ein Bürger einen Auftrag zum Mord an einem Assasinen gibt ist vorstellbar. Allerdings hab ich zumindest das so in Erinnerung das Assasinen eh recht verschwiegen sind was ihren Namen angeht und sich zudem verhüllen. Nun- vielleicht ists nicht erlaubt- vielleicht doch. Allerdings kann ich mir vorstellen das es zumindest nicht ganz so einfach ist, sonst würden alle Kastensitzungen wohl ständig durch Attentate gestört und die Kaste als stützende Gemeinschaft könnte man dann knicken. :/

edit: weitere Ideen hinzugefügt
 
das ein mitglied der schwarzen kaste einen offiziellen posten in einer stadt inne hat finde ich eher unmöglich...ich finde da keine passende erklärung...ein attentäter kann verdeckt in einer stadt leben, aber es liegt dann sicherlich in seiner natur keinen öffentlichen posten zu bekleiden, welcher ihn als person in die öffentlichkeit stellt...attentäter und öffentliches amt beissen sich irgendwie recht stark...
 
Im Buch Assasins of Gor wird schon beschrieben das sich Assasins nicht nur für Auftragsmorde oder Entführungen einkaufen lassen.
Auch für Söldner und Schutzdienste werden sie wohl gerne genommen.
Dies liegt wohl hauptsächlich an ihrer hervorragenden Kämpferischen und stratigischen Ausbildung. Sie sind nicht sehr gerne gesehen, werden aber geduldet.
 
Attentäter können sicher auch für andere Aufgaben angeheuert werden, wenn gerade niemand sterben muss wär der Gute ja Arbeitslos :)

Zur Frage Schwarze Kaste und öffentliches Amt:

Ich denke das ein Attentäter niemals Ubar oder ähnliches in einer richtigen Stadt mit Heimstein sein kann, denn er hat ja selber keinen. Dort würde er niemals von den Bürgern akzeptiert werden (niedere Kaste usw.). Nur eine absolute Schreckensherrschaft (wie Vallis beschrieben hat) wäre dort möglich. Sowas könnte ich mir sogar als spannendes RP vorstellen, doch ehr unwarscheinlich in SL.

Das ein Attentäter eine Söldnerbande oder sogar Geächtete (Outlaws) anführt ist dagegen schon ehr vorstellbar. In solch einem sozialem Gefüge zählt nur wer der stärkere ist und es kann sowieso niemand dem anderen trauen da dort eh nur zwielichtige Gestalten dabei sind. Doch gerade hier muss er damit rechnen selbst Opfer eines Attentats zu werden, wie jeder in einer hohen Position.
 
Barus Hyun schrieb:
Ich denke das ein Attentäter niemals Ubar oder ähnliches in einer richtigen Stadt mit Heimstein sein kann, denn er hat ja selber keinen.

Im Buch 1 Tarnsmen of Gor gelingd es der Attentäter Pukar fast den grossen Stadt Ar zu eroberen. Und um so Ubar zu werden der mächtigsten Stadt Gors. Also Attentäter könne zu grossen Macht kommen.
 
wäre dann wohl eine schreckensherrschaft gewesen....pakur war ja auch ein öffentlich bekannter attentäter...untypisch...aber eben...aber was ist schon typisch...im band 1 stirbt ja auch ein wissender den feuertod der priesterkönige, weil er taluna eine frau töten will...

wenn ein attentäter seine rolle ausfüllt und spielt dann setzen die bücher sicher nicht viele grenzen...wichtig ist der inhalt des rp und nicht das suchen in den büchern was möglich ist und was nicht....natürlich müssen die grundlagen von gor schon beachtet werden...z.b. das frauen nicht aktive mitglieder der roten kaste sein können...
 
So, habe jetzt meine ich den größten Teil der Beiträge gelesen, da mich das Wesen des Assasinen ziemlich interessiert. Was mich aber noch interessiert ist, wie wird man Assasine? Ist es üblicherweise wie bei den anderen Kasten, dass man in diese hineingeboren wird? Was ich aber als spannendere Ausgangssituation fände wäre wenn es sich z.B. um eine art Orden handeln würde, der aus Ausgestossenen der (scharlachroten) Kriegerkaste stammt welche sich freiwillig um das Handwerk des Meuchelns und Blutgeldes verpflichtet haben. Vielleicht gibts dazuAntworten...?

Andere Frage: Falls ein Attentäter seinen Auftrag erfolgreich ausgeführt hat, kann er dafür trotz seiner Kastenzugehörigkeit noch zur Rechenschaft gezogen werden ? Ich meine, nicht wenn er unmittelbar direkt auf frischer Tat erwischt wird...?
 
um es kurz zu machen
die assaine suchen sich kinder aus und bilden die aus
die ausbildung dauert sehr lange und ist sehr hart die wenigsten schaffen es alt genug zu werden um die letzte prüfung zu bestehen.

wärend dieser zeit bilden die jung assasine ein 2er team der andere wird der beste freund der leidensgenosse und am ende müssen die beiden kämpfen und nur eine überlebt.

dieses und anders führt dazu das sie sehr einsam ist, es gibt kein geseschaftliches leben mit assine, wenn sie sich in einer taverne an einen tisch setzen wird der tisch sich leeren auf den strassen wechseln die leute die strassenseite sie werden von überall mit mistrauen und angst beugt.
 

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