• Bitte schaltet eure Ad Blocker aus. SLinfo kann nur betrieben werden, wenn es durch Werbung Einnahmen erzielt. Vielen Dank!!
  • Wir freuen uns, wenn du dich in unserem Forum anmeldest. Bitte beachte, dass die Freigabe per Hand durchgeführt wird (Schutz vor Spammer). Damit kann die Freigabe bis zu 24 Stunden dauern.
  • Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.

wer seid Ihr?..............

Imara Kawashima

Aktiver Nutzer
Ich dachte mir, es wäre vielleicht mal interessant zu erfahren mit welchen Überlegungen ihr euren GOR-Spiele-Charakter mit leben fühlt.
Welche Vorlieben er hat, welche stärken und welche schwächen prägen eure Spielfigur? gibt es irgendwelche Macken die im Rollenspiel ausgespielt werden? welche Wünsche, Träume oder gar Ängste bestimmen Euren Spielcharakter?
Ich hoffe ihr versteht was ich versuche zu tippen? :roll: Ich mein, der eine oder andere wird sich doch sicherlich auch Gedanken darüber gemacht haben seinem GOR-Püppi eine gewisse....-- *ich sach mal, persönliche Note zu geben???? möglicherweise fließt auch ein mehr oder weniger großer Anteil der eigenen Rl.-Persönlichkeit mit ins Spiel ein, oder aber der Spielcharakter is das komplette Gegenteil von Rl. was ja durchaus auch seinen Reiz haben kann.

ich fang einfach mal mit Kaja an: :)

Kaja liebt ihre Freiheit und is stolz darauf, das sie ihr leben von den Männern unabhängig meistern kann.
Kaja is sehr glücklich darüber, das sie im Stamm der Sheraks ein neues Zuhause gefunden hat, und is jeden Tag auf's neue bemüht ein wertvolles Mitglied dieser Gemeinschaft zu sein.
Obwohl Kaja eine eher nur mittelmäßige Jägerin is, geht sie immer fleißig zur Jagd um die Nahrungsvorräte im Lager wieder aufzufüllen. Sie macht sich auch sonst immer sehr viele Gedanken darüber ob noch genug zu essen da ist. Sie überprüft jeden Tag akribisch die Vorräte, was auch ein wenig Eigennutz is, weil bei Kaja fast ständig der Magen knurt ;)
Kaja hat auch eine gewisse Vorliebe für den Paga entdeckt, falls mal welcher da sein sollte, füllt sie sogar ihre Feldflasche damit auf. Ein gefülltes Pagafass is vor Kaja einfach nich sicher ...... :mrgreen:

Kaja hat ein sehr großes Misstrauen gegenüber jeden den sie nich kennt, egal ob das nun ein Mann oder eine Frau is, selbst fremden Kajiare traut sie nich über'n Weg. Ins Lager lässt sie grundsätzlich niemanden den sie nich sehr gut kennt. Selbst wenn die EN oder SE jemanden kennen und ins Lager einladen, braucht es sehr lange bis Kaja mal vertrauen findet. Sie is quasi sowas wie der Wachhund *grins* nur bellen kann sie nich.

Bei einem Trödelhändler hat sie mal einen alten Dudelsack für ein kleines Schälchen Beeren eingetauscht. Sie hat dieses Instrument in mühevoller Kleinarbeit wieder zum leben erweckt, und spielt es seit dem mit Leidenschaft. Was nich heißen soll, das sie gut spielt, erstens hat sie's nie gelernt und zweitens is das eben auch ein alter Dudelsack der mehr „quer“ statt längs spielt. Trotzdem liebt sie dieses Instrument, es ist eines der wenigen Dinge die Kaja besitzt.

Kaja handelt auch sehr gern. Sie versucht dabei immer möglichst ehrlich zu handeln, was bei einfachen Tauschgeschäften kein Problem darstellt, ist bei Geschäften bei denen sie mit Geld bezahlt werden soll durchaus eines, denn Kaja kann nich besonders gut rechnen, meistens bescheißt sie sich dabei selbst, weil sie den Wert des Geldes schlichtweg nicht einschätzen kann.
Kaja besitzt sogar ein Gewand der Händlerkaste, zwar nicht mehr ganz so neu also gut abgetragen und mit zahlreichen flicken gestopft, aber dennoch zieht Kaja sehr gerne mal an um an kleineren, am liebsten etwas abgelegeneren Handelsposten, Handle zu betreiben. In Städte würde sie sich dazu nie reinwagen, weil es doch sehr schnell auffallen würde, das sie nich nur nich rechnen kann, sondern auch eigentlich gar nich der Händlerkaste angehört.
Wie sie zu dem Kleid kam? nun, sie hat es ähm? ....- ich sag mal - kreative akquiriert --- :mrgreen:

Kaja steht nich besonders auf grobe gewallt oder gar Folter, die Lagerkajira zu bestrafen endet wenn überhaupt meist nur mit einer kleinen Ohrfeige, in sofern hat die Kajira im Lager eigentlich eher wenig von Kaja zu befürchten aber sie tut manchmal recht streng. Auch wenn mal Gefangene etwas unsanft befragt werden müssen, is Kaja wohl eher die Falsche für diese Aufgabe. Sie sieht sich eher als Heilerin, hat sie doch von ihrer EN die Aufgabe bekommen die Stammesshamain in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Dieser Aufgabe geht Kaja mit viel Elan nach was aber auch schon mal zu Problemen führen kann, zum einen kann sie ja nich lesen, und in den kleinen Fläschen die die Shamanin in ihrer Kiste aufbewahrt steht meist drauf was drin is. Kaja lässt sich aber dadurch nich beirren, denn was in einer Heilerkiste drinnen is kann ja nur Medizin sein..... na ja, bisschen Naiv die kleine, aber was soll's? bis jetzt hat ihre Heilbehandlung noch jeder mit mehr oder weniger schweren Nebenwirkungen überlebt. Kaja is jedenfalls sehr von ihrer „Berufung“ als Heilerin überzeugt. Und da sie eh nich viel Blut sehn kann, kippt sie meist schon vor dem Patienten um......


so, das war's erstmal. So in etwa spiel ich nun Kaja, vieles wird vielleicht nich ganz passen, weil es in den Büchern eventl. auch anders beschrieben wird, dennoch glaube ich den Grundgedanken des Pantherdaseins begriffen zu haben. ....- hoff ich zumindest.--- Ich hab versucht Kaja eine ordentliche Portion gesundes Misstrauen aber auch ein gewisses Maß an naiven Selbstvertrauen mit zu geben. Ich versuche die Rolle der Panther durchaus ernst zunehmen, aber auch gleichzeitig dem ganzen eine gewisse Humorvolle Seite mitzugeben. Obwohl sich Kaja immer redlich Bemüht ihren Aufgaben gerecht zu werden, geht halt auch vieles daneben.. wäre ja langweilig wenn immer alles auf's erstemal funktionieren würde...

mich würd jetzt einfach mal interessieren wie ihr Euren Rollencharakter beschreiben würdet. Ich mein, welche art von Persönlichkeit ihr eurem Charakter zugedacht habt.

~Kaja~
 
Wie schon einige Male beschrieben bin ich ehr die gebildete Taluna. Aus hoher Kaste (Hausbauerin) und als Freie in die Wälder gegangen. Ich trinke anders als Kaja eher wenig Alkoholisches und klau auch keinen Honig wie sie. Mein Bogen sitzt nicht sehr locker aber ich weiß ihn zu gebrauchen. Mein höchstes Gut ist meine Freiheit. Für diese Freiheit und auch die Freiheit meiner Schwestern bin ich auch bereit zu kämpfen. Glücklicherweise leben Taluna ja sehr zurückgezogen, meiden den Kontakt mit der Bevölkerung und treiben nur hin und wieder mal Handel. So bin ich doch relativ sicher und kann mein schlichtes, teilweise enthaltsames Leben führen.
Ich besitze eine kleine Kajira. Natürlich gehört sie dem ganzen Stamm aber ich hatte sie damals mitgebracht und habe auch eine besondere Verantwortung für sie.
Haha.... besonders lustig ist immer wenn Kaja die Kleine wegen ihrer Naschsucht beschimpft, ist sie doch selber die größte Naschkatze.
 
Ich bin Angel, die kleine, manchmal etwas freche und sehr vernaschte und verschmußte Kajira.

Angel ist mit Leib und Seele Kajira und kann sich für sich selbst nichts anderes vorstellen.

Sie ist Kajira des Talunastammes, aber am allerliebsten ist sie bei ihrer Herrin, die sie damals nach ihrer Flucht aus Thorvaldland am Strand von En´Kara auflas und der sie sich unterwarf.

Angel ist im Camp für alle niederen Arbeiten (Feuerholz sammeln, Talunabeeren pflücken(ohne sie gleich wegzunaschen :D) ,....) und für das Wohl der Jägerinnen zuständig.
Für ihre Herrin wärmt Angel sehr gerne und liebevoll die Felle, damit sie es kuschelig warm hat!! :)

Die größte Schwäche von Angel ist der Honig, von dem sie einfach nicht ablassen kann und dafür in schon so manche Schwierigkeit geraten ist.
Für ihre Naschsucht wurde die kleine schon sehr oft von ihrer Herrin und den anderen Jägerinnen ausgeschimpft und bestraft, da Honig ja Handelsware für den Stamm darstellt und die Schamanin ihn für die Medizin braucht(was bei der kleinen Angel bei Duft von frischem Honig ganz schnell wieder in Vergessenheit gerät).

Angel gibt sich immer große Mühe all ihre Aufgaben mit sehr viel Einsatz und zur Zufriedenheit der Jägerinnen zu erfüllen, wobei sie aber dabei durch ihre Naivität schon in die eine oder andere Falle geraten ist, aus der sie die Jägerinnen unter Einsatz ihres eigenen Leben wieder befreien mussten.

Da Angel meistens die einzigste Kajira im Camp ist und alle Arbeiten alleine erledigen muss ist sie manchmal etwas traurig und einsam, was dazu geführt hat, dass Angel die Bienen als ihre Freundinnen betrachtet und sich sehr oft mit ihnen unterhält, was die Jägerinnen zum Lachen und manchmal zu nachdenklichen Minen brachte. :)

Angel fühlt sich als Kajira bei den Taluna´s sehr wohl, da sie von ihnen besser behandelt und nicht so hart bestraft wird, wie sie es aus ihren Erinnerungen an die alte Heimat kennt und von der einen oder anderen Jägerin sogar sehr gemocht wird!!
 
Wenn ich Zeit und Ruhe habe, spiele ich einen Zuchtsklaven, der mit seinem Schicksal ringt. Männer sind nunmal keine "natürlichen" Sklaven aus goreanischer Sicht (also aus Normans Sicht ;)).

Was aber geht in einem Mann vor, der schon als Kind wusste das er ein Sklave sein wird, Einer, der schon durch sein Aussehen mit seiner Männlichkeit kämpfen muss und dessen Schicksal in Normans Büchern auf ewig als das des Schwächlings am Fuße einer Frau vorgezeichnet ist.
Wer ist also stiller Himmel?

Es ist ein Gedankenexperiment...Ich entwickel den Charakter ingame durchs Spielen. Am Anfang war er panisch darauf bedacht bloß keine Fehler zu machen (machte sie aber natürlich doch) war scheu, unwissend/naiv und extrem ängstlich, hasste es berührt zu werden.
Er war jemand der sich selber als Ding sah, das willenlos gehorchen musste. Weil er keine Kontrolle über sein Leben hatte- das hatte sein Besitzer- entwickelte er eine trotzige Art von Selbstkontrolle, indem er versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, sich selber zu einem geschlechtslosen "Ding" zu machen und sein Selbst damit zu schützen. Es hätte schlimm in einer Selbstkastration enden können aber sein Herr hat genug Verstand die richtigen Worte zu wählen...und ihm das schreiben beizubringen, ihm eine Aufgabe zu geben.

inzwischen hat er sich vor allem durch die "sanfte" Erziehung seines Herrn etwas normalisiert und ist zugänglicher und ja- menschlicher.
Er ist stolz, weiß das er was kann und ist dabei rauszufinden was er nicht kann.
Er hat den Vorteil das er weiß, wann er die Klappe zu halten hat und hat den Nachteil nach 5 Minuten eine Meinung zu jedem zu haben und zuviel nachzudenken...
In der Regel ist er höflich und diensteifrig, bestechlich, wankelmütig, und manchmal sogar...drollig.

edit: gekürzt und knackig gemacht
 
Tal, Grüsse und Hallo,

wer ist der Wirt Lurch? Um ehrlich zu sein, kann ich gar nicht so sagen. Seine Legende ist lange bekannt, war hier zu lesen.

Er hat seine Aufgabe, die er fleissig erfüllt. Er ehrt seinen Heimstein, auch wenn er viel rumgekommen ist.

Er ist ganz Wirt: jovial, laut, ist Wein, Weib und Gesang zu getan. Er sieht seine Aufgabe darin, die Gäste mit allen Dingen, die ihm zur Verfügung stehen, zu unterhalten: Turniere, Geschichten, Essen, Trinken und auch Fleisch.

Seine Sklavinnen liebt er wie andere seine Hündchen, aber er setzt sie gnadenlos genau an die Stelle, die er richtig hält: manche sind gut für die Alkoven, manche nur als Turmsklavin zu gebrauchen.

Zu Freien Frauen ist er respektvoll und manchmal sogar charmant (vermutlich ein Fehler bei ihm), geht aber auch keinem Wortgefecht aus dem Weg, wenn eine Freie vergisst, durch wen sie frei ist.

Bei seiner Gefährtin Lady Felidae wird er allerdings immer mal weich. Er liebt sie sehr, kann sich das auch leisten, da sie bereits ihre biologische Pflicht erfüllt hat. Trotzdem will er Kinder (seine ersten beiden Buben konnte er nie erleben, weil die Mutter samt Kinder plötzlich verschwanden).

So langsam entdeckt er auch seine Religiosität. Er glaube, dass die Eingeweihten Vermittler zu den Priesterkönigen sind. Allerdings hat er auch Angst vor ihnen.

Hat er Ziele? Er will, dass seine Kinder gut behütet aufwachsen, sie ihm Ehre machen. Er will stolz sein können auf seine Taverne. Gerne würde er mal Gor bereisen, seine Pilgerfahrt ins Sardar-Gebirge gefiel ihm, die Gefahren und Abenteuer erinnerten ihn an seine Zeit in der roten Kaste in Ar.

Nun geneigter Leser, insgesamt ist Lurch, der Wirt ein sehr einfacher Charakter.

be well
Lurch, ein Charakter der gespielt wird, weil es Spass macht, Gor zu spielen.
 
Hallo Kaja

Ja auch ich hab mir Gedanken gemacht ,wer sind meine Chars oder besser wie sind sie. Sind allerdings noch nicht ganz ausgereift.

Toran Kultus

Zunächst mal sein Background , denn der beinflusst wesentlich seine Art und wie er sich verhält. Toran stammt aus Turia, weit im Süden. Er wurde in die Kaste der Scribes geboren und hat demnach eine sehr gute Ausbildung.

Sein Vater war leider dem Paga und vor allem dem Spiel sehr zugetan, das führte zu hohen Schulden mit der Zeit. So hoch dass er eines Tages seine Tochter Sheraka in die Sklaverei geben musste. Das ist so Gesetz in Turia und vielen anderen Städten.

Der Mutter brach dies das Herz und Sie nahm sich kurz dannach das Leben. Der Vater soff eben weiter.

Toran verachtete seinen Vater dafür und beschloss niemals arm zu sein. Deshalb bewarb er sich für die schwarze Kaste. Er verliess Turia und ging nach Norden das Handwerk des Assassins zu lernen.

Heute ist Toran weitgehend emotionslos und kontrolliert in seinem Handeln. Es ist intelligent und weiss sich auszudrücken. Er ist ein guter Manipulator und bringt die Leute dazu ihm schnell bereitwillig Auskünfte zu geben.

Seine sehr guten Umgangsformen helfen Ihm dabei genauso wie seine erstklassigen Kenntnisse Goreanischer Geopraphie , beides Resultat seiner Erziehung in einer Familie von Scribes.

Er ist nie aufbrausend oder droht. Er hält das für Schwäche. Toran ist sehr selbstbewusst, er weiss das er den meissten Menschen durch seine Ausbildung in der schwarzen Kaste im Kampf überlegen ist. Das Getue der meissten Krieger um Ehre, Stahl und ständig Stärke beweisen zu müssen verachtet , ja belächelt er.

Er wirkt deswegen Arrogant. Er ist ein Einzelgänger, und hält sich meisst eher im Hintergrund, lehnt aber eine Unterhaltung mit einem intelligenten Menschen, insbesondere Scribes, nicht unbedingt ab. Mit dummen Leuten will er nichts zu tun haben.

Outlaws sind für Ihn eben genau das: outlaws. Die kümmern ihn nicht weiter. Er versteht sich sogar eher mit diesen als mit den Freien. Zu intensive soziale Kontakte zu Freien meidet er lieber, denn jeder Freie könnte mal sein Opfer sein. Deswegen haben Mitglieder seiner Kaste auch keinen Heimstein.

Er hat keine Partnerin, er liebt nicht will er auch nicht. Zur Befriedigung und zur Entspannung nimmt er sich Taverna Kajirae von Zeit zu Zeit. Wenn die gut war wirft er Ihr auch ein Stück Fleisch vor die Knie.

Wenn er tötet macht er das schnell, meist lautlos und sehr geschickt. Er plant jeden Anschlag sorgfältig und wartet genau den richtigen Moment ab um zuzuschlagen.

Das Opfer muss nicht leiden sollte es aber, ist Ihm das auch egal. Er will nur das Gold. Deswegen redet er auch nicht viel mit seinen Opfern, er droht auch nicht erst und fordert zum Kampf, nein er tötet einfach, bevorzugt von hinten und in der Dunkelheit, er geht keine Risiken ein....kalt, präzise, zuverlässig.

Wenn sein Opfer getroffen vom Pfeil seiner Armbrust am Boden liegt, kommt er näher, und stösst seinen Dolch in die nackte Brust des Opfers, immer ins Herz, ein Entkommen gibt es nicht. Seine Jagd ist entgültig.

Alleine mit Gold und Stahl

Wolfgang alias Toran Kultus


Nachtrag: Toran spielt nicht und mag keine Paga
 
Imara, wenn ich das so lese.....warum bist du auf Gor? In Amazonien wäre das Paradies für dich. Eine weitere Frau die ohne Männer leben will....schade...denn die Faszination Gors erschließt sich auch aus dem Geschlechterspiel. Ich könnte als Krieger auch ins alte Rom oder nach Sparta gehen, aber da würde mir der Sex (und damit meine ich nicht den Akt an sich) und die goreanische Lebensweise mit Heimstein, Sklaverei und Kastensystem fehlen...und meine Kajira. *lacht*
 
Wer ist Tes ? ....

Geboren wurde Tes vor vielen Jahren im hohen Norden Gors. Nach ruhiger angenehmer Kindheit als einzige Tochter eines Händlers ging es ihr gut. Hineingeboren in das Kastensystem fügte sie sich nahtlos ein und übernahm als junge Frau auch Aufgaben im Geschäft ihres Vaters, lernte Lesen & Schreiben und führte die Bücher.

Einige Jahre später begann sie damit, im Auftrag ihres Vaters, selbst auf Handelsreisen zu gehen, die sie unter anderem auch an den Rand der Tahari führten.

Natürlich war sie auf diesen Reisen nie alleine, obwohl sie keinen Gefährten hatte wurde sie stehts von Wachen in Bezahlung ihres Vaters begleitet.

Auf einer dieser Reisen machten sich die Wachen einen Spass daraus bei einer Pause auf einen Greifvogel zu schiessen... nur so zum Zeitvertreib.
Dies erregte den Zorn einer Jägerin des Stammes der Arquana, 1st Bow und Anführerin der Kundschafterinnen, die im Auftrag ihrer En die Gebiete am Rande der Tahari bereiste.

Die Jägerin schlug aus dem Hinterhalt zu und konnte mit dem Bogen die eine Wache schwer verwunden und damit beide in die Flucht schlagen.

Als quasi-Strafe für den "Mord" an dem freien Vogel nahm die Jägerin Tes mit und machte sie erstmal zu ihrer Kajira. Auch der mehrere Wochen dauernden Rückreise in das Stammesgebiet der Arquanas gelang es Tes jedoch zu fliehen... allerdings nutzte sie diese Gelegenheit nicht, sondern rettete stattdessen die Jägerin gegen gedungene Kämpfer, die mit der Jägerin noch eine Rechnung offen hatten. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Tes in diesem Zeitraum Kontakt mit Heilkunst und das erste Mal schoss sie mit dem Bogen.

Eine tiefe Zuneigung entwickelte sich zwischen Tes und der Jägerin und als sie im heimischen Lager ankamen, lies die Jägerin Tes direkt wieder frei.
Und wieder nutzte Tes diese Freiheit nicht, um nach Hause zurück zu kehren, sondern entschloss sich stattdessen, dem Stamm der Jägerin beizutreten und ein Leben als Panther zu führen.

Monate später und nach langer Zeit der Entbehrung und des Trainings, gelang es Tes, den Titel der 1st Bow von ihrer Freundin zu übernehmen. Nur kurze Zeit später führte ein Zerwürfnis mit der En dazu, das beide den Stamm der Arquana verliessen und eine Weile schutz- und heimatlos umher zogen.

Wochen später fragten die beiden Jägerinnen beim Stamm der Torvis um Aufnahme an und nach kurzer Zeit als Anwärterinnen bestanden sie jeweils ihre Prüfung und wurden zu Torvis Panthern.

Es dauerte gar nicht lange, da wurde Tes' Freundin auch im stamm der Torvis wieder zur 1st Bow. Tes hingegen wand sich mehr und mehr vom Kampf ab und der Heilkunst zu. Immer öfter verkleidete sie sich als freie Frau und lernte in der Oase der 4 Palmen alles, was je über Heilkunst geschrieben wurde.

Es fehlten allerdings noch praktische Anwendungen. Aus der Not geboren, hatte Tes allerdings mehr als genug Gelegenheit die Versorgung von Wunden zu erlernen, so das sie seit kurzem eine offizielle Heilerin des Stammes der Torvis ist.

Zusätzlich verkleidet sie sich weiterhin als Freie Frau und Heilerin und zieht als solche umher, um denjenigen ihre Hilfe anzubieten, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht die offiziellen Heilerhäuser ansteuern können.

Tes
Panther, Scout, Heilerin, Geschichtenerzählerin

(Die lange version der Vorgeschichte bis zum Moment der Aufnahme bei den Arquanas ist 13 Seiten lang und liegt in der Bibliothek 4P unter dem Titel "Die Jägerinnen" aus)
 
Cry Hawker schrieb:
Imara, wenn ich das so lese.....warum bist du auf Gor? In Amazonien wäre das Paradies für dich.
sorry, hab mich verlaufen. Bin wohl irgendwo in den tiefen des Cyberspace mal falsch abgebogen :roll:


Cry Hawker schrieb:
Eine weitere Frau die ohne Männer leben will....schade...denn die Faszination Gors erschließt sich auch aus dem Geschlechterspiel.
verstehe, und das muss jetzt jeden Faszinieren? sonst darf man nich mitspielen... oder wie? :oops:


Cry Hawker schrieb:
Ich könnte als Krieger auch ins alte Rom oder nach Sparta gehen, aber da würde mir der Sex (und damit meine ich nicht den Akt an sich)
aaaaaajjja :lol:

Cry Hawker schrieb:
und die goreanische Lebensweise mit Heimstein, Sklaverei und Kastensystem fehlen...und meine Kajira. *lacht*
na dann bin ich ja wieder richtig :wink: was will den eine Taluna/Panther mit dem Kastensystem, Heimstein anfangen??? wir haben sowas nich.! und an der Versklavung sind wir auch nich sonderlich interessiert, zumindest nich an der eigenen :wink:
 
Naja Kaja, es kommt eben alles sehr Konfliktfrei rüber, einfach süss eben.

Die grössten Probleme scheinen zu entstehen, wenn der Honig alle ist, oder die Felle nicht warm.
Ist irgendwie kaum zu glauben, bei Frauen die teilweise aus der Sklaverei geflohen sind und in ständiger Gefahr leben...
 
Geboren in der Stadt Fina als Sohn eines hohen Kriegers lernte Montribu bereits in früher Jugend den Umgang mit dem Schwert. Seine Kindheit und Jugend in den Mauern einer sicheren Stadt erlebte er sehr harmonisch und getragen von der Liebe seiner Eltern. Dieses harmonische relativ ruhige Leben endete eines Tages schlagartig. Montribu wachte durch ein seltsames Geräusch auf und er hatte sofort dieses seltsame Gefühl im Magen das etwas furchtbares passiert sein muss. Er sprang von seinem Strohsack auf und lief in das Schlafzimmer seiner Eltern wo er gerade noch eine Gestalt mit schwarzem Umhang aus dem Fenster in die Nacht verschwinden sah.

Sein Gesicht wurde bleich Schreck als er auf das Bett seiner Eltern sah. Blutüberströmt lagen Vater und Mutter nebeneinander da. Er stürzte sofort an das Bett und fühlte mit der Hand ob sie noch lebten. Seine Mutter war schon tot, auf ihrem Gesicht lag das zauberhafte Lächeln das er so liebte, sie hatte wohl bis zum Todesstoss des Attentäters nichts bemerkt. Sein Vater atmete noch kaum hörbar und Montribu beugte sich über sein Gesicht. Er spürte das auch für ihn jede Hilfe zu spät kam und hörte nur noch wie sein Vater das Wort "Tahari" flüsterte, dann legte sich sein Kopf auf die Seite und er starb.

Montribu schloss die Augen, seine Brust schien zu bersten vor Schmerz. Er verharrte wenige Ihn, dann warf er den Kopf nach hinten und seiner Kehle entsprang ein Schrei der die Mauern Fina´s erzittern lies.

Ihm war klar das keine Ahn mehr in Fina bleiben konnte. Sein Hass und seine Wut auf den Mörder trieben ihn weg von Heimat und Heimstein. Er packte nur die nötigsten Dinge zusammen, legte seine Waffen an und kniete sich vor den Heimstein. Er blickte den Heimstein an und sprach mit fester Stimme, Hiemit schwöre ich das ich nicht ruhen werde bis ich den Mörder meiner geliebten Eltern gefunden haben, mögen die Priesterkönige auf der Seite der Gerechtigkeit stehen und mir helfen diesen heimtückischen Mord zu rächen.

Montribu wischte sich die Tränen ab die seine Wange hinunter rannen und verlies die Stadt noch in derselben Nacht. Die erste Zeit irrte er ziellos umher, das Geschehen noch immer nicht fassen könnend und schloss sich finsteren Gestalten an die sein Schwert nur zu gern in ihre Dienste nahmen.

Eines Tages, die schlimmsten Schmerzen in seinem Herz beruhigten sich gerade ein wenig viel im das letzte Wort seines Vaters ein - Tahari -

War das ein Hinweis wo der Attentäter zu suchen sei? Er beschloss sich auf den weiten Weg zu machen und erreichte nach langer und beschwerlicher Reise die gerade neu errichtete Oase der 4 Palmen. Der Emir stellte gerade seine Wachtruppe zusammen und als in die Kriegerkaste geborener kam das Montribu gerade recht. Er trat der Wache bei und wurde relativ schnell zum Ausbildungsoffizier für den Schwertkampf befördert.

Das Leben in der sicheren Oase gefiehl ihm zwar recht gut und seine Mädchen bereiteten ihm viel Freude aber sehr bald erwachte wieder seine innere Unruhe und er merkte das er den Mörder seiner Eltern hier nicht finden würde. Auf einem der zahlreichen Streifzüge lernte er den Krieger Dumond kennen, ein Krieger der ebenfalls zum Stamm der Kavar gehört, aber ein Nomadenleben führte. Die beiden freundeten sich recht schnell an und Montribu half ab und an mit seiner Schwerthand wenn es notwendig war und die Bakah um seine Hilfe baten.

Er spürte das er als Nomade eher die Chance hatte den gesuchten Mörder zu finden und entschloss sich der Bitte der Bakah zu folgen, legte dem Commander Suca sein Scimitar in die Hände und sprach mit Ehrfurcht den heiligen Schwur auf die Tahari. Seither zieht er mit den Bakah durch die endlose Wüste, immer noch auf der Suche nach dem Mörder seiner Eltern, die sein Herz nicht ruhen lässt.
 
Geboren wurde ich in einem Gebiet nördlich des Vosk. Ich bin der älteste Sohn einer einfachen Handwerkerfamilie aus der Kaste der Metallarbeiter. Ich lernte das Handwerk meines Vaters. Ein Bruder wurde verschleppt und meine Schwestern grösstenteils versklavt. Meine anderen Brüder verdingten sich als Kesselflicker oder Scherenschleifer.

Wir wanderten oft an Markttagen in die Hafenstadt Jasmine um dort Haushaltswaren und Werkzeug feil zu bieten. Der Verwalter der Stadt bot meinem Vater an mich in die Obhut der Stadt aufzunehmen um dort für die Wachen als Schmied zu arbeiten. Das Angebot wurde freudig angenommen - zum Preis von zwei meiner Schwestern, die als Sklavinnen in den Haushalt des Verwalters kamen.

Die Priesterkönige meinten es aber nicht gut mit Jasmine und legten sie in Schutt und Asche. Die Bevölkerung verstreute sich in alle Himmelsrichtungen und deren Schicksale beiben unbekannt.

Der Schmerz um den Verlust meines Heimsteins traf mich hart und so wendete ich mich von den Priesterkönigen ab. Ich flüchtete Ziellos Richtung Ta-Sardar-Ki-Var bis ich an die Grenzen der Wüste gelangte.

Nach entbehrungsreichen Wanderungen durch das lebensfeindliche Land und Flucht vor marodierenden Banden stiess ich letztendlich auf die Oase der Vier Palmen. Der Emir nahm mich in die Obhut des Heimsteines auf. Seitdem arbeite ich dort als Schmied für die Oase und sorge durch die Ausstattung und Ausbesserung von Waffen mit für die Sicherheit und Frieden dieses Fleckchen Erde.
 
Aufgewachsen bin ich sehr behütet als Tochter eines recht vermögenden Parfümhändlers in Venna. Die niedere Kaste hab ich immer durch Hochnäsigkeit wettgemacht, mein Vater war eine der reichsten Männer dieses idyllischen Kurortes und ich konnte mir auch solche Extravaganzen leisten wie mit auf die Jagd zu gehen.
Mein Leben änderte sich schlagartig, als mein Vater mich mit zum En'Kara Markt nahm, und unsere Gruppe überfallen wurde. Ich würde versklavt, und mein Vater getötet.
Ich wurde mehrfach verkauft und habe mich nie mit der Sklaverei abfinden können bis ich zu meinem "Liebesherrn" gekommen bin. Ein Tarnkämpfer, der mich mit nach Tarnburg genommen hat und sogar nach einiger Zeit befreit und zu seiner Gefährtin gemacht hat. Nie wirklich als freie Frau akzeptiert, musste ich die Stadt verlassen, als er eines Tages nicht mehr aus der Schlacht zurückkam. Nachdem irgendwann meine Mittel aufgebraucht waren, meine Freilassungs-Papiere verloren und beim Bad mein Sklavenbrand entdeckt wurde, habe ich eine überhastete Flucht angetreten, die mich irgendwann in den Dschungel geführt hat. Talunas haben mich aufgenommen, und ich bin nach einiger Zeit 1st-Bow und dann sogar irgendwann EN des Stammes geworden.

Nie habe ich aber die Zeit meiner Sklaverei vergessen können, ständig hatte ich eine innere Zerrissenheit. Als ich durch eine Unachtsamkeit einem Sklavenhändler in die Falle ging, bröckelte diese harte Fassade die ich mir in der Zeit meiner Freiheit so mühsam aufgebaut hatte und es blieb die Sklavin, der Teil von mir, denn ich die ganze Zeit so erfolgreich verdrängt hatte. Das Feuer einer Sklavin brannte heißer als je zu vor, allerdings bin ich nun das Eigentum einer Frau aus hoher Kaste und viel zu selten wird dieses Feuer gelöscht *gg*
 
Hallo Leute

Tolle back-ground stories. Aber fragte Kaja nicht nach Persönlichkeit und Charaktereigenschaften der Chars? Wir wir Leben in die Rolle bringen.

Achtet Ihr auf sowas oder bringt Ihr da einfach Eure eigene Persönlichkeit so stark ein , dass die Rolle keine mehr braucht? Ich nicht, ich spiele auch Torans Charaktereigenschaften die sich von meinen (eher impulsiven Charackter bedingt durch leichtes ADHS) sehr unterscheidet, wenn nicht sogar konträr ist.

Kaja: bischen Recht muss ich Bina schon geben, obwohl ich ja ein Fan von deiner Ernsthaftigkeit im RP bin. Hört sich wirklich an wie, die heile Welt gibts nur im Wald.

Sehr übertrieben ausgedrückt (nicht falsch verstehen): Goreanische Heidi und der Kajirae-Peter auf der Gor-Alm von Schendi?

Oder gibts bei Euch auch Überlebenskampf, Entbehrungen, Flucht, Ängste...der Zweifel an der Flucht und vermissen des Komforts und den Schutz einer Stadt.......und das was einer Frau eben fehlt die nur unter Frauen lebt. Kommt das rüber beim Tanz im Licht der 3 vollen Monde?


Gruss

Wolfgang
 
Kaja hat ihren persönlichen Charakter im Rollenspiel beschrieben. Und ich bin froh jemanden wie sie bei uns im Stamm zu haben und ich genieße jedes RP mit ihr. Wie langweilig wäre es wenn jede Taluna gleich wäre? Kaja ist eben ein unbeschwerter Charakter im Vergleich zu anderen in unserem Stamm, was mir sehr gefällt. Da Kaja auch das Thema Folter angeschnitten, will ich auch darauf kurz eingehen. Wenn z.B. mal ein Gefangener bei uns verhört oder sein Stolz gebrochen werde soll, dann gibt es eben ein paar Chars die dabei ihren Frust und ihre Wut an demjenigen abreagieren, andere dagegen schauen lieber weg, wenn es mal zu so etwas kommt. Das mag ich so an unserem Stamm, weil ich das für sehr realistisch halte. Es wäre ja auch unrealistisch und langweilig und einfach nur doof, wenn wirklich jede einzlene nur wegen ihrem "Hass auf die Males" gleich über jeden Gefangenen herfallen würde.

Zu Wolfgangs Fragen zu unserem Stammesleben:
Natürlich gibt es bei uns Überlebenskampf, zum einen weil im Dschungel selbst viele Gefahren wie wilde Tiere lauern. Dann natürlich die Sache mit der Nahrung. Wir müssen oft auf die Jagd gehen, um so unser Überleben zu sichern. Ausserdem haben wir ein bisschen Gemüse angepflanzt. Es reicht nicht für Festmähler was wir an Nahrung besorgen, aber es reicht fürs tägliche Überleben. Von einer verhungerten Taluna hab ich auch noch nie etwas gelesen. Du etwa? Ausserdem müssen wir vor den vielen Feinden auf der Hut sein, die hin und wieder in unser Gebiet eindrigen. Natürlich gibt es Entbehrungen. Es kommt so ziemlich imm das gleiche auf den Tisch (wenn wir einen hätten): bisschen Fleisch von der Jagd, ein klein wenig Gemüse und dazu Wasser. Hin und wieder gönnen wir uns auch ein Fass Paga, das wir gegen Felle eingetauscht haben. Welche Ängste und Zweifel jemand bei uns hat, bleibt dem Charakter selbst überlassen. Da wiederhole ich mich gerne, wie langweile wäre es wenn alle gleich sind? Und zu deiner letzten Frage kann ich nur sagen, ja wir haben einen Tanzplatz und ja wir nutzen ihn auch. Es ist natürlich nicht das gleiche wie mit einem Mann in den Fellen, aber das ist u.a. der Preis den wir für unsere Freiheit zahlen. Ob man diesen Preis gerne zahlt, das bleibt jedem Char selbst überlassen.

Übrigens die heile Welt gibts auch am Handelsposten, wo du dich als Attentäter ja öfter mal in der Taverne mit den Panthermädchen nett unterhältst.
 
naja... werde wir nicht alle durch unsere Geschichte geprägt? Ich meine, das spannende ist doch genau diese Story weiterzuspielen. Dadurch habe ich z.B. solche Angst vor dem Tod im RP, weil sehr viel von diese Geschichte auch erlebt und nicht nur erfunden ist.

Bedingt durch den Tod "meines" Tarnkämpfers hab ich immer noch viel Angst vor Tarns, meine Liebe zu Wald ist auch immer noch ungebrochen und eine gewisse Hochnäsigkeit habe ich innerhalb meiner Grenzen immer noch, auch wenn ich dann schon mal zusammengestaucht werde^^

Eine Gewisse Wildheit kann ich auch nicht verleugnen aber der grösste Teil von mir genießt es, nicht mehr auf der Flucht (auch vor mir selber) zu sein.
 
Verena

Supi, wenn alle Stämme so spielen würden wir Ihr, würde Gor so ein bischen echter werden.

Übrigens die heile Welt gibts auch am Handelsposten, wo du dich als Attentäter ja öfter mal in der Taverne mit den Panthermädchen nett unterhältst.

Wohl war, der Handelsposten ist irgendwie ganz was anderes und immer wieder unterhaltsam. Vielleicht wenn dieser keine Save Zone wäre, würde das dort wohl auch anders ablaufen.

Aber ist OK ich hab daran gewöhnt, und wenn ich mal etwas "Gor light" suche, ohne Anspannung, Gefahr und Rollenbewusstsein dann mach ich Pause am Handelposten. Panther Girls sind da eindeutig in der Mehrheit und meisst recht gesprächig.

Letzens habe ich es mal wieder versucht:

Grusslos tritt der schwarz gekleidete in die Taverne ein , sein Weg führt Ihn direkt ins hintere Eck, abseits der anderen Gäste, unauffällig nimmt er sich einen Becher Wasser. Dort im Dunkel sitzt er auf einem Fass, kaum erkennbar und schaut dem Treiben zu. Man bekommt vom zuhören die besten Infos....

Es dauerte nicht lange und mein dunkles abgeschiedenes Eck wurde ziemlich voll und ruck zuck war ich wieder im Plausch mit einem Panther Girl und einer Kajira, also gut ist der Handelsposten, dachte ich, warum nicht.

Schön gegessen haben wir dann zusammen, bischen geplauscht Sie erzählte mir von dem Kampf mit den Piraten. Die Kajira war vorbildlich. Die Panther niedlich. Mal wieder ein Mittag im Handelsposten.

Setz Dich doch das nächste mal zu uns...

Schmunzelnd

Wolfgang
 
hmm, wer ist andera Shermer

nun, sie ist wie bekannt sein dürfte Mitglied der hohen Kaster der Hausbauer. Sie legt auch sehr viel wert drauf das sie high Cast ist.
aufgweachesen ist sie im Schönen Loronje, der weisen Stadt auf den schwarzen Kippen des Tassas.

andera ist recht jung für Goreaniche verhältnise und vieleicht ist sie deswegen auch noch recht verspielt. Sie hatte gerade die Grosse Akademie ihrer Kaste Besucht im Schönen Ar und ist so in die geheimnise ihrer Kaste eingeweit worden. im anschluss ihrer ausbildung ist sie nach Sadar gereist.
auf dem Rückwech lernte die Kaya von de Bakah kennen und als die Karavane angegriffen worden ist schweiste die erfahrung die beiden zusammen.

andera reiste dann kurzentschlossen in die Schöne Taharie und die weite des sandes das licht und die Sonne hat sie fasziniert.
zudem ist die Tahari eine gegend in der es wenige richtige Hausbauer gibt so konnte die Projekte verwirklichen die man sonst nie einer Frau anvertrauen würde.

Sie erbaute Festungen und gar eine Ganze Stadt, sie lernte die Bakah Kennen und ehren, sie bewundert das stolze nomandenvolk und zu ihrer größten Freude wurde sie zur Koba des Stammes ernannt, ein ehrentitel der nur sehr selten vergeben wird und normal nie an Frauen.

sie lernte auch zu kämpfe, mit dem Bogen umzugehen und der Armbrust aber auch mit dem Speer und dem Dolch, nur das schwert lernte sie nie meistern dafür reichte ihre Kraft nie.

andera mag den kampf und die Jagt als sport als leibesertüchtigung aber den ernsthaften Kampf den Krieg den überläst sie lieber den Männern.

aber Waffen faszinieren sie und wenn sie musse hat kann man sie oft über plänen gewaltiger Kriegsmaschinen brüten sehen.

andera hat ein natürliches verhältnis zu Sklaven sie teilt sie ein in nützliche und unützliche wesen, wenn sie gute laune hat plaudert sie vieleicht mal mit sklaven aber sie nimmt sklaven nie ernst. die Mädchen haben bei ihr die stellung eines Haustieres und sie würde nicht eine sekunde zeigen sie zu schlagen um sie zu erziehen oder zu verkaufen wenn der ärger zu groß wäre.

zur zeit wohnt sie auf der insel House of Tarn, sie hat sich ein kleiners Haus gebaut das sie nach iher geburtstadt auch Loronje nennt.
 
Wolfgang Balogh schrieb:
Hallo Leute

Tolle back-ground stories. Aber fragte Kaja nicht nach Persönlichkeit und Charaktereigenschaften der Chars? Wir wir Leben in die Rolle bringen.

Das Leben in der Rolle besteht nicht aus einem Monolog. Aber es gibt sicherlich einige Punkte, an die ich mich halte. Das ist zum Beispiel, dass ich zwar Waffen herstellen kann, aber sicherlich nicht gut damit kämpfen kann. Trotzdem gehe ich keiner Tavernen-Schlägerei aus dem Weg, besoders wenn der Kal-da mir zu Kopf gestiegen ist. Brandmarkungen gehören ebenso zu meinem Geschäft wie die Herstellung von Skavenketten. Es gab in der Vergangenheit zwar Zeiten an denen ich gerne für Geld Zwangsmarkierungen durchführte, mittlerweile sehe ich es lieber, wenn ein Sklave sich von Herzen unterworfen hat. Meine Abwendung von den Priesterkönigen ist immer noch von Dauer und ich denke oft an meinen alten zerstörten Heimstein, was auch der Grund meiner Trunksucht ist...
 

Users who are viewing this thread

Zurück
Oben Unten