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WildWest-RP "AZ Arizona"

.... die geister schienen noch nicht ganz zurück gekehrt als er aufwachte und sich aufsetzte und seinen hut im heu neben sich suchte. wie spät war es? er blickte sich um und konnte erkennen, dass die warmen sonnenstrahlen flach auf durch das offen stehende tor des stalles auf den boden trafen ... es musste schon sehr spät sein. der duft des heissen starken bohnenkaffees hatte ihn geweckt den eine lady in einer kanne gerade die strasse entlang trug. was war das für ein lärm draussen? langsam richtete er sich auf und klopfte mit seinem hut das hängen geblieben stroh von seiner kleidung. in diesem moment merkte er auch sofort, dass die letzte nacht wieder sehr lange ging. jaaaa mit dem alten ed konnte man wahrlich versumpfen ... "he he he". torkelnd ging er zum tor hinaus um zu sehen was drausen los war. da der stall, den er seit seiner rückkeher nach tucson als sein schlaflager nutzte, am östlichen ausgang der stadt lag, konnte er nicht erkennen woher der lärm kam ... vermutlich würden sich wieder zwei angeheizt von den zuschauern, auf der mainstreet prügeln. langsam ging er an den häusern vorbei immer noch den wohlschmeckenden geruch vom heissen bohnenkaffe in der nase richtung stadtkern. ob ihm die lady, die gerade mit dem kaffe vor seinem stall entlang eilte ihm einen becher abgeben würde wenn er sie sehen würde? er beschloss seinen ganzen scharm spielen zu lassen. umso näher er ins stadtzentrum kam umso lauter wurde der lärm ... nein, das waren keine zwei die sich prügeln oder sich lautstark umd einen gaul streiten würden. als er gegenüber vom kaffeehaus um die ecke bog, konnte er seinen augen nicht trauen. nahezu die ganze stadt hatte sich versammelt und unter anleitung des bürgermeisters und des ortsansässigen baumeisters die ruine des alten saloons abgerissen und sofort mit dem neuaufbau begonnen. während die jungen männern bretter ausmessten und zurecht sägten, hämmerten die älteren bereits diese an den fertigen rohbau. ladys und und kinder liefen umher und versorgten die arbeiter mit kuchen und wasser, schankten ihnen kaffee ein versorgten sie mit allerlei zur stärkung. so weit fortgeschritten die arbeiten bereits waren mit dem saloon und dem neuen sheriffsbüro mussten diese leute bereits in den frühen morgenstunden noch vor aufgehender sonne mit den arbeiten begonnen haben. der neue ortskern mit der mainstreet würde ohne zweifel noch prächtiger werden als der alte. tief beeindruckt stammelte er ein leises ... "heilige sch****!!"

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tief beeindruckt von dem zusammenhalt der stadtbewohner, wollte er sich das erste mal seinen kaffee verdiehnen. er zog sein hut und seine staubige lederjacke aus, krämpelte seine ärmel nach oben und begab sich zu den 2 jungen burschen welche holzbretter vom wagen luden .....
 
/me ist noch immer beeindruckt von dem Überlebenswillen der Stadtbewohner. Was sich wie Chicco schon super darstellte, in einer Spontanparty entlud.

/mes Augen verengen sich aber, wenn er an die Apachen denkt.

Das wird ein Nachspiel haben und nickt Chicco zu.

Da ich auf Reisen war gestern , kann ich erst heute das bewundern, was man auf den Bildern oben als Neubau sieht.

/me ist stolz auf die Stadt, in der er Deputy ist.
 
/me sinkt in den Stuhl, hält sich satt den vollen Bauch und schaut sich zufriedem im neuen Saloon um



Miss Tina Winkler, Saloon Madame im neu erbauten Rose Velvet, ist spontan als Köchin eingesprungen und spendiert den Bürgern ein Mahl, das den Mund wässrig werden lässt.


An dieser Stelle:
Im Saloon werden noch gebraucht

Koch
Klavierspieler
und wie immer: Saloongirls, Sloongirls, Saloongirls
 
Samsa Lilliehook schrieb:
/me sinkt in den Stuhl, hält sich satt den vollen Bauch und schaut sich zufriedem im neuen Saloon um

Man kann dort auch tanzen, sagt man. Hier mal zwei Bilder.
Es soll ja immer noch Leute geben, die ihn nicht gesehen haben :D

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An dieser Stelle:
Im Saloon werden noch gebraucht

Koch
Klavierspieler
und wie immer: Saloongirls, Sloongirls, Saloongirls

Jaa, unbedingt! Die Saloongirls ... ähm ... sind irgendwie nie lange da....

mfg Nelly
 
Nachlese: Eine Weihnachtsgeschichte - a Christmassy story

Eine Weihnachtsgeschichte - a Christmassy story
Tucson, Arizona - eine staubige Stadt am Rande der Zivilisation. Sand, Gestrüpp, Kakteen - kein Ort der paradisische Verhältnisse erwarten lässt. Indianer kämpfen um ihr Überleben und regelmäßige Überfälle von diesen und jenen, die wir Outlaws nennen, machen das Leben in der Gemeinschaft von Arizona nicht einfach. Jeder Angriff hinterlässt Spuren, Allianzen entstehen und brechen. Hoffnung keimt nach jeder Veränderung, jeder wünscht sich, dass das Leben hier erträglicher werde.
Und so geschah es, dass, direkt nach einem Angriff auf das letzte Bollwerk der amerikanischen Zivilisation durch mexikanische Indianer, ein Schritt gewagt wurde, in Richtung des von allen ersehnten Friedens mit den Apachen aus Arizona. Eine kleine Gruppe beherzter Bürger, ein jeder ein Vertreter des Friedens unter dem weißen Banner der Parlamentäre (Mr. Loudwater von der 6th Cavallery, der Richter, Ames als Vertreter der Bürger, meine Wenigkeit als Chronist) wurde vom Bruder des Kavalleristen, seines Zeichens ein Trapper, sicher zum Lager der Apachen geleitet. Der Trapper entdeckte zu unserem Glück eine Bärenfalle und so kamen wir wohlbehalten am Lagerfeuer an. Die Schamanin Waleeah, der Häuptling sowie weitere Stammesbrüder harrten unser und nach Minuten gespannter Erwartung begannen die Gespräche, die zum Frieden in Arizona führen sollen.
Der erste Schritt ist getan - ein Waffenstillstand wurde vereinbart. Wir profitieren von der neutralen und pragmatischen Haltung der Apachen, dass Taten und nicht nur Worte zeigen, wie friedensbereit wir alle sind oder sein werden. Nach einem Mond sollen weitere Verhandlungen zu einem Friedensvertrag führen - nach Möglichkeit mit allen Stämmen in Arizona. Bis dahin mögen die Waffen ruhen. Ein erster Zwischenfall nur drei Stunden nach der Verhandlung warf dunkle Schatten auf die Bemühungen, die wir weiter verfolgen, als eine weiße Frau auf einen Indianer schoss. Doch es gibt ein Abkommen, dass auch für diesen Fall Lösungen ermöglicht.

Frieden - nicht nur ein Wort, sondern die Hoffnung auf das Überleben von Tucson und in Arizona. Wie sonst wollen wir hier bestehn, wenn nicht in Frieden? So hofft der Chronist, dass diese Initiative wie ein Steinwurf in ein stilles Wasser ist, der Wellen schlägt und Kreise zieht und nicht vergeht in dem Chaos einer sturmgepeitschen Wasserfläche, einem Sturm, der derzeit über Arizona dräut und schon so manche Hoffnung zerstreut hat.
Es ist kälter geworden, doch sind die Straßen leerer als sonst? Nein, die Menschen stehen auf den Straßen, sitzen im Saloon und anderswo und diskutieren in kleinen Gruppen über die Erwartungen und Hoffnungen und so glimmt in Zeiten der winterlichen Kälte der Funke des Friedens, der zu einem Licht werden kann, das denen leuchtet, die hier nach Arizona kommen und jenen, die schon hier sind.
Üben wir uns in Frieden und Zusammenarbeit, pflegen wir den Funken wie eine kleine Pflanze, die der Farmer vor dem Sturmwind schützt, darob im Frühling eine prächtige Blüte davon kündet, dass das Leben weitergeht. Leben, das nicht vor sich hinkrautet wie eine kümmerliche Flechte oder wie ein entwurzelter Busch vom Wind durch die Prärie mal hierhin, mal dorthin getrieben wird. Nein, ein Leben, das prächtig gedeiht, eine Pflanze mit kräftigen Wurzeln, die blüht und Früchte trägt. Eine Pflanze, die auch Stürme überdauert, sich auch auch mal zurückzieht, wenn Frost, Stürme und Dürre Probleme bereiten. Doch auf den Winter folgt der Frühling, auf Sommerhitze folgen erquickende Regen.
Werden wir die nächste Blüte erleben und sie mit Andacht betrachten, auf dass später die Früchte geerntet werden und eine neue Saat den Fortbestand sichert? Oder wird die Blüte unbedacht gepflückt und vertrocknet abgelegt, ohne Hoffnung auf eine Wiederkehr? Es liegt an uns und wie die Apachen schon treffend bemerkt haben: Die Taten sind es, die uns auszeichnen und nur zusammen ist ein Überleben in schwierigen Zeiten eine Alternative zur Option des Verdorrens und Vergehens. Hier schließe ich die weihnachtliche Chronik mit der Hoffnung, bald auch über die Friedensverhandlungen mit allen Stämmen zu berichten, für ein gutes Zusammenleben in Arizona. (aw)

translation for our friends
A Christmassy story

Tucson, Aricona - a dusty city at the edge of the civilization. Sand, brushwood, cactuses - no place for paradisiacal conditions to be expected. Indians do fight for their surviving and regular assaults of these and those, which we call Outlaws, don't ease the life in the community of Arizona. Each attack leaves traces, alliances develop and break. Hope germinates after each change, everyone wishes himself that the life becomes more bearable here.
And in such a way it happened, directly after an attack on the last bulwark of the American civilization by Mexican Indians, a step was dared, toward an of all desired peace with the Apaches from Arizona. A small group of determined citizens, everyone a representative under the white banner of the peace negotiators (Mr. Loudwater of the 6th Cavallery, the judge, Ames, as representative of the citizens, my fewness as chronicler) was led by the brother of the Mr. Loudwater, his indication a trapper, save to the camp of the Apachen. To our luck the trapper discovered a case of bear and in such a way we arrived at the campfire in good order. The shaman Waleeah, the chieftain as well as further master brothers awaited us and after minutes to strained expectation the discussions began, which were to lead to the peace in Arizona.
The first step is done - an armistice was agreed upon. We profit from the neutral and pragmatic attitude of the Apaches, that acts and not only words show how peace ready we all are or we will be. After a moon, further negotiations are to lead to a peace treaty - after possibility with all trunks of red indians in Arizona. Up to then the weapons may rest. A first incident only three hours after the negotiation threw a dark shade on the efforts, which we continue to pursue, as a white woman shot at an Indian. But there is an agreement that makes solutions possible for those cases, too.
Peace - not only a word, but hope for the surviving of Tucson and in Arizona. Whowever else do we want persist here, if not in peace? Therefore the chronicler hopes that this initiative is like a thrown stone into a quiet water, that strikes the waves and draws circles and does not pass in the chaos of a stormy surface, a storm, which is present and lurking over Arizona, a storm that maybe scattered already some hope.
It became colder, but otherwise are the roads emptier than before? No, humans are standing on the roads, sitting in the saloon and elsewhere, discussing in small groups their expectations and hopes and in such a way in times of winter cold weather the spark of the peace glows, which can become a light, which shines for those, which are coming to Arizona the first time and those, who are staying already here. If we practice in peace and co-operation, we maintain the spark like a small plant, which the farmer protects against the stormy wind, therefore in spring a magnificent bloom may tell, that the life continues.
Life, which does not vegetate like a miserable lichen or like shrubs without roots driven by the wind through the plains, sometimes this way, sometimes elsewhere. No, a life, which prospers magnificently, a plant with strong roots, which carries flowers and fruits. A plant, which outlasts also storms, also withdraws itself in bad times, if frost, storms and drought prepare problems. But after the winter spring follows, after the heat of summer follow refreshing rain.
Will we experience the next bloom and will we regard them with devotion, on that the fruits can be harvested later and a new seed secures the continuance? Or is the bloom thoughtlessly picked and put down dried, without hope for return? It is up to us and like the Apache already appropriate noticed: Our acts do distinguish us and only surviving together in difficult times is an alternative to the option of drying up and passing. Here I close the Christmassy chronicle with the hope to be able to report soon also on the peace negotiations with all known trunks for a good living together in Arizona. (aw)

Quelle: Tucson Chronicle
http://citizen.tucson1866.net
 
Jubiläumsfeierlichkeiten

Vor einem Jahr, am 23.03.2008 wurde die RP-Sim AZ Arizona feierlich eröffnet. Aus diesem Grunde haben uns die Owner gestern Abend zu einem Tänzchen in den Saloon und einem OOC-Pferderennen in die festlich geschmückten Stadt eingeladen. Sieger wurde Serdjo Bellic, zweiter peter Loudwater und dritte Aili Kuhn.

Nelly Yumako

--
Quelle: http://wild-west.forumieren.com/veranstaltungen-umfragen-f6/jubilaumsfeierlichkeiten-t13.htm
 
Hallo,

seid dem letzten Beitrag hat sich in der Stadt und drumherum viel getan.
Ich persönlich würde mich freuen die " alten " Einwohner mal wiederzusehen.

Liebe Grüße,

Anja

Ex Outlaw

Deputy Kitty Dalton
 

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