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Hitchin' Post Valley - News

Samsa Lilliehook

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An dieser Stelle informieren wir über das Treiben in der Stadt.
Fundierte Recherche kann man in der stadteigenen Zeitung nachlesen, den Hitchin' Times. Unser Chefredaktuer Mister Frog erwartet noch diese Woche per Schiff seine Druckereiausstattung.
 
Myteriöser Leichenfund am Leuchtturm

Die Schusterin Mia Hoxley war die Unglückliche, die die Leiche vor dem Leuchtturm ihres Vaters im Wasser fand. Mit vereinten Kräften bahrte man den Toten zwecks Identifikation im kühlen Gefängnis auf. Sicher ist, dass es sich um ein Halbblut handelt und der Mann durch vier Bauchschüsse getötet worden ist. Nur geringe und wiedersprüchliche Hinweise auf seine Identität gehen aus einem Brief hervor, den der verstorbene bei sich trug.

Da der Sheriff entweder mit seiner neu angeheirateten Frau oder dem Alkohol beschäftigt war, organisierten die Bürger gestern eigenständig die Beerdigung des Leichnahms, die beinahe in einem Fiakso endete.

Reverend Erpel Emert weigerte sich ein Halbblut auf seinem Friedhof zu beerdigen. Scheinbar ist es seinem Alkoholpegel in jener Nacht zu verdanken, dass die Überredungskünste einiger Bürger doch noch fruchteten und er - nach einem Nickerchen unter dem Galgen am Gefängnis, während die Bürger selbst den Sarg zum Friedhof brachten - am Grab einige halbwegs passable Ansprachen zu allen möglichen Ereignissen - darunter auch die ersehnten Worte zur Beerdigung - wankend hervorbrachte.

Wir danken besonders Sheriff Mystery für seine Anwesenheit während der Beisetzung. Einige Minuten zuvor hat unser Kutscher Mister Ames den Sheriff versehentlich mit der Leichenkutsche überfahren und sehr schwer verletzt. Da der Sheriff den Leichnahm in letzter Minute doch noch als seinen Freund Clifford aus alten Tagen identifizieren konnte, fragen sich nun einige Bürger, ob der Kutschenunfall tatsächlich war, was er schien: ein Unfall?
 
Ein weiterer Mord erschüttert die Stadt

Ein Geier brachte die entsetzliche Nachricht in Form eines menschlichen Unterarms in die Stadt: Mary, die sich nach ihrer beschwerlichen Seereise ein neues Leben in Hitchin' Post Valley aufbauen wollte, wurde erschossen und bereits von Tieren angefressen im Wald gefunden. Starr vor Entsetzen konnte der Suchtrupp nicht verhindern, dass Deputy Mighy am Fundort der Leiche von Schlagen angegriffen wurde und schwere Vergiftungen davontrug. Verzweifelt versuchten die Helfer Mighy zu versorgen und gleichzeitig die Leiche zu bergen, während ihnen Mister Ames das Wild vom Leibe hielt, wobei er - es ist anzunehmen, dass es sich um ein Versehen handelte - Miss Lilliehook anschoss. Panische Szenen spielten sich ab, bevor man mit vereinten Kräften endlich alle Verwundeten und die Leiche in Sicherheit bringen konnte.

Mary liegt bis zur Beerdigung in den kühlen Gefängnismauern aufgebahrt. Ihren Unterarm konnte Miss Chess dem Geier erfolgreich abknöpfen, so dass wir Miss Mary halbwegs vollständig zu Grabe werden tragen können. Ein Gottesdienst wird allerdings unter freiem Himmel improvisiert werden müssen, da ein wildgewordener Stier in der Kirche sein Unwesen treibt und das meiste Interrieur bereits zerstört hat. Zur Sicherheit aller wurde der Stier in der Kirche eingeschlossen - zu viele Verletzte hatte der gestrige Tag beschert und keiner sah sich mehr imstande, es mit dem wütenden Tier aufzunehmen.
 
Trügerische Ruhe im Wald
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Ein besseres Bild des in der Kirche wütenden Stieres ist leider nicht gelungen.
Sheriff Mystery ruft zu einer Spendenaktion auf, um dringend benötigte neue Bänke
schnellstens bauen oder liefern zu lassen.

Für den kommenden Gottesdienst bringe jeder bitte einen eigenen Stuhl mit.


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