Ekki51 Allen
Superstar
Tal,
nachdem wir den vierten Ort besucht haben, will ich versuchen, meine Erlebnisse niederzuschreiben.
Als wir auf der insel Anango ankamen, musste wir uns erst orientieren, aber als wir durch das offene Stadtor kamen, offenbarte sich uns ein wunderschöner kleiner Ort mit sehr netten Einwohnern. Die Taverne gleich am Eingang ist schön gestaltet und lädt zum Verweilen, trinken und anderen Lustweil ein.
Wir trafen einen Freien mit seiner Kajira, welcher uns sofort freundlich in das Teehaus einlud, und großzügig bewirtete und von seinem Ort erzählte.
Dieser Ort hat viel Schlimmes erleben müssen und man wundert sich, das die Einwohner dort so lebenslustig sind.
Nach einem langen kurzweiligen Gespräch empfahl er uns noch als ansehenswert, die Höhle in den Bergen und zeigte uns den Weg dahin, warnte allerdings vor den Gefahren der Wälder.
Vertrauend auf unsere Pilgerstäbe, wanderten wir aber mutig drauflos, entdeckten, nach einigem Suchen die Höhle und betraten sie vorsichtig.
Wir wussten nicht, ob die Höhle bewohnt war und waren einerseits neugierig, vor allem meine vorwitzige Kajira, aber andererseits wollten wir niemanden stören.
An einigen, allerdings erkalteten Feuerstellen merkten wir, das diese doch von jemanden benutzt war.
Ein kleiner Wasserfall inmitten eines Höhlenraumes war so einladend, das wir ihn nutzten, um unsere Körper zu reinigen und uns ein wenig zu entspannen und ausgelassen zu vergnügen.
Als wir uns ausgeruht hatten, kleideten wir uns an und sahen uns um, um den Ausgang zu finden.
Aber alle Gänge in der Höhle sahen gleich aus und nach einigen Herumirren, merkten wir, das wir uns verlaufen hattten.
Meine Kajira fing an zu heulen und ich musste sie anherrschen, denn wie soll ein Herr denken, wenn die Kajira neben ihm Krach macht.
Also ich überlegte........ und begann unsere Wege zu kennzeichnen und mich an Kleinigkeiten zu erinnern, die mir beim Herumstreifen durch die Höhle aufgefallen sind.
Und wir schafften es, nach einigen erfolglosen Versuchen standen wir am Eingang der Höhle auf einem Plateau und hatten einen sehenswerten Ausblick auf den Ort.
Wir haben noch ein wenig gerastet, Britta hatte sich wieder beruhigt, und dann begaben wir uns zum Hafen, um mit dem Schiff weiter nach Belend zu reisen.
(nicht spektakulär, grins, aber vielleicht für einige doch interessant, wir möchten versuchen, die Orte ein wenig vorzustellen. Britta macht ein Video mit vielen Bilder, der Link folgt)
nachdem wir den vierten Ort besucht haben, will ich versuchen, meine Erlebnisse niederzuschreiben.
Als wir auf der insel Anango ankamen, musste wir uns erst orientieren, aber als wir durch das offene Stadtor kamen, offenbarte sich uns ein wunderschöner kleiner Ort mit sehr netten Einwohnern. Die Taverne gleich am Eingang ist schön gestaltet und lädt zum Verweilen, trinken und anderen Lustweil ein.
Wir trafen einen Freien mit seiner Kajira, welcher uns sofort freundlich in das Teehaus einlud, und großzügig bewirtete und von seinem Ort erzählte.
Dieser Ort hat viel Schlimmes erleben müssen und man wundert sich, das die Einwohner dort so lebenslustig sind.
Nach einem langen kurzweiligen Gespräch empfahl er uns noch als ansehenswert, die Höhle in den Bergen und zeigte uns den Weg dahin, warnte allerdings vor den Gefahren der Wälder.
Vertrauend auf unsere Pilgerstäbe, wanderten wir aber mutig drauflos, entdeckten, nach einigem Suchen die Höhle und betraten sie vorsichtig.
Wir wussten nicht, ob die Höhle bewohnt war und waren einerseits neugierig, vor allem meine vorwitzige Kajira, aber andererseits wollten wir niemanden stören.
An einigen, allerdings erkalteten Feuerstellen merkten wir, das diese doch von jemanden benutzt war.
Ein kleiner Wasserfall inmitten eines Höhlenraumes war so einladend, das wir ihn nutzten, um unsere Körper zu reinigen und uns ein wenig zu entspannen und ausgelassen zu vergnügen.
Als wir uns ausgeruht hatten, kleideten wir uns an und sahen uns um, um den Ausgang zu finden.
Aber alle Gänge in der Höhle sahen gleich aus und nach einigen Herumirren, merkten wir, das wir uns verlaufen hattten.
Meine Kajira fing an zu heulen und ich musste sie anherrschen, denn wie soll ein Herr denken, wenn die Kajira neben ihm Krach macht.
Also ich überlegte........ und begann unsere Wege zu kennzeichnen und mich an Kleinigkeiten zu erinnern, die mir beim Herumstreifen durch die Höhle aufgefallen sind.
Und wir schafften es, nach einigen erfolglosen Versuchen standen wir am Eingang der Höhle auf einem Plateau und hatten einen sehenswerten Ausblick auf den Ort.
Wir haben noch ein wenig gerastet, Britta hatte sich wieder beruhigt, und dann begaben wir uns zum Hafen, um mit dem Schiff weiter nach Belend zu reisen.
(nicht spektakulär, grins, aber vielleicht für einige doch interessant, wir möchten versuchen, die Orte ein wenig vorzustellen. Britta macht ein Video mit vielen Bilder, der Link folgt)