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Ein Leben auf Knien?

Wenn ich das alles hier so lese im Moment...

Ich hätte nicht wenig Lust als Terrorkajira zurück zukehren, aber das wird wohl nix *seufzt*

Wobei das "Terror" nicht zuuu ernst zu nehmen wäre...
 
Sleen genau dass ist es. Besonders wichtig ist dass sie nicht sagen...Mein Herr sagt...... Es ist völlig Wurst was der Besitzer sagt. Wenn sich jemand ran stört muss die Sklavin halt machen was ihr gesagt wird. Auch völlig Wurst warum. Wieso sollte sich ne Sklavin auch einen Kopf drum machen.

Das ist auch das gleiche mit dem Grüßen. Stell dir mal ne belebte mitteralterliche Stadt vor, wenn jede Sklavin stoppt und jeden grüsst der so vorbei kommt sich hin kniet wieder aufsteht sich verabschiedet. Das ist einfach unreal! Sie sollen arbeiten nicht Grüßen.

Wahrscheinlich würde auch jeder freie nen feuchten Kehrricht drum geben ob die Sklavin wenn sie zufällig vorbei wenn sie schon Tal sagen muss, kniet oder steht solange sie nicht persönlich gerade mit ihr spricht.

Mir ist klar, dass im Roleplay das nicht möglich ist, weil die normale Gleichgültigkeit was abweisend wäre.
 
Ui Ui Ui
Dann kann ich mir aber schon lebhaft das Geschreie vorstellen, wenn Du mit denen irgendwo auftauchst.

Hallo Bondi

Ja, da hast Du Recht , ich plaudere da mal aus dem Nähkästchen. Mir ist in Lydius (Deutsch) eine Sklavin sozusagen zugelaufen, die gefiehl mir so gut, dass ich Sie für mich behalten habe. Mit der reise ich IC gerade von Nordwald Sim zu Nordwald SIM auf dem Weg nach Kailani.

Das Mädel ist genau wie oben beschrieben "abgerichtet", plus gewisse Bräuche die Sie aus Torvaldsland mitgebracht hat, sorgen für Stimmung.

Village of Ayr (BTB): keine Probleme, tolles RP mit zwei Killern (will einen als Leibwache).

City of Tharnock (GE): Riesentheater (aber alles IC, das das Gute daran)! Meine Kajira bediente uns und stand dabei. Wir sassen auf Bänken um einen Tisch, wäre also im Knien gar nicht möglich gewesen. Dann STAND Sie auf Abruf in einer respektvollen Distanz auf dem Platz vor der Taverne. Das ganze fand im Freien statt, also semi-auf-der-Strasse.

Eine anwesende Schreiberin fühlte sich beleidigt in Anwesenheit einer nicht-knieenden Sklavin, eine andere frei Frau sagte sinngemäss, dass auch sie die Knie und Gelenke Ihrer Skalven schont. Worauf die Schreiberin empört aufstand und den Platz verliess.

Etwas später reissten wir ab, und kamen eben nochmal an der Schreiberin vorbei. Diese bestand darauf, dass meine Sklavin im vorbeigehen anhält und vor Ihr kniet, ich verbat meiner Sklavin selbiges und fauchte die Schreiberin an was Ihr eigentlich einfiele meine Befehle zu revidieren (mitkommen war der Befehl, geht ja schlecht auf Knien.)

Meine Sklavin machte noch einen Spruch bei dem die Kajira der Schreiberin bald in Ohnmacht gefallen wäre und wir zogen von dannen.

Village of Piedmont (BtB): Ubar führt uns durch das Dorf, reserviert Zimmer etc. Meine Sklavin stehend/gehend. Kein Wort, kein Problem. (Tyros und Piedmont haben eine Allianz, daher sehr freundlicher Empfang).

Wer eine Reise tut kann was erleben.

P.S.: In keiner der Sitautionen irgendwelches OOC Gequatsche, alle brav IC geblieben.
 
Ohhh Ja.
und viele Geschichten dann dazu erzählen.

Aber es ist wie mit so vielen Dingen.
Es wird keine Einigung auf bestimmte Dinge geben.

Denn Sl Gor ist auf eine fantasie Geschichte aufgebaut.
Es gibt dazu kein detaliertes Regelwerk wie für andere Fantasie Games.
Deren Sinn es ja auch ist, ein geordnetes Spiel zu schaffen.

Vielleicht ist die Zeit gekommen für:

Gor das Spiel auf der Gegenerde.

Beilage:

Kragen
Würfel
detalierte Anleitung 50 Seiten

(Die Updates für die Anleitung liegen schon bereit 1584 Seiten)

Quintessenz ist

Solange es keine genaues Regelwerk gibt (wird es sicher auch nicht geben) gibt es immer wieder Anlaß zu solchen Fragestellungen. :)
 
Sind wir ehrlich, es ist mehr als müßig sich vor jedem Freien in den Staub zu werfen.
Gehen wir davon aus ich schicke eine Sklavin auf den Markt. Gehen wir auch davon aus, dass dieser gut besucht ist - auch von Freien.
Wenn sie sich dann die ganze Zeit von einem nadu ins nächste tower bewegt, werde ich sicherlich verhungern, weil es schier unmöglich ist vor jedem Freien an dem man vorbei geht zu knien.
Begleitet mich ein Sklave oder bedient, finde ich knien angebracht, ist aber auch kein Muss.
Denke auch hier sollte man differenzieren:Tauscht man sich nur kurz aus und geht gleich weiter seines Weges ist Stehen völlig in Ordnung. Plauscht man länger mit seinem Gegenüber, sitzt man für ein Schlückchen im Teehaus usw. ist knien okay - ganz abgesehen von der Wetterlage.
- Wie oft habe ich schon Sklaven/ Bondmaids im Schnee knien sehen.. aber wer will schon ein Mädchen mit Blasenentzündung in den Fellen...? *g
 
im Teehaus usw. ist knien okay - ganz abgesehen von der Wetterlage.
- Wie oft habe ich schon Sklaven/ Bondmaids im Schnee knien sehen.. aber wer will schon ein Mädchen mit Blasenentzündung in den Fellen...? *g

Hmmm wieder beim Thema. Ich hab so ein Verständnis eines Durchschnittsgoreaners dass ob die Sklavin eine Blasenentzüdung hat oder wegen irgendwas andrem heult, jammert oder zettert es in soviel intressiert als ob ein Sack Reis in Ar umfällt.

Wahrscheinlich bekommt Sie noch ein geditscht fürs krank werden und ne Behandlung kommt nur in Betracht wenn sie einträglich ist und die Sache steuerlich abzugsfähig. :)
 
Als Eignerin eines Pferdes, eines Esels oder eines anderen Nutztieres, würde ich sehr wohl darauf achten, ob das Vieh krank wird oder nicht. Denn Krankheit bedeutet in der Regel Wertverlust und Probleme.
 
Genau.... hat sich gefälligst gesund zu halten, das Bodenpersonal :twisted:

Naja.... notfalls kannste die immer noch als Sleenfutter verwenden... :twisted::twisted:
 
Sarah das sagte ich nicht.
Aber wenn er Sie nehmen will wird es ihn nicht intressieren ob es ihr weh tut oder nicht.

Zweitens kommt dann die Abwägung ob die Sklavin die "Reperatur" Wert ist oder nicht.
Schon ein paar Märkte alt wird er sie dahinsichen lassen. Ungefähr wie ein Uralt Auto.
 
Eben, das sehe ich diesbezüglich auch etwas anders.
Das Mädchen oder der Sklave allgemein ist MEIN Eigentum. Ergo werde ich dafür sorgen, dass es gesund bleibt und mir dienen kann. Ich behandle ja auch Möbel oder andere Gegenstände pfleglich, damit sie mir lange erhalten bleiben und ich sie ohne Einschränkungen nutzen kann.
Hart betrachtet passt du dein Auto ja auch der Witterung an und pflegst es entsprechend.
 
Hebt mal die Hand... oder als Kaiilafutter.....
Meines hat immer Hunger....

:))

Dem würde ich nur bedingt zustimmen. Denn ein neuer Sklave kostet nur ein paar Kupfer.....

Außer man nennt die Tochter eines Urban sein Eigen.

Aber die habe ich bislang noch nicht so wirklich in SL-GOR gesehen
 
Grundsätzlich stimme ich dir zu Bondi.
Aber nicht jeder Goreaner ist reich, selbst ein par Kupfer müssen verdient werden.
Abgesehen davon weisst du ggf was du an der Sklavin/ dem Sklaven hast, wenn du neue Ware kaufst, muss sie erst eingearbeitet werden, entspricht auf Dauer nicht deinen Vorstellungen etc.
Wenn ich also ein Stück besitze was mir zusagt und ich gerne noch eine Weile nutzen möchte, würde ich es entsprechend behandeln.
Sagt es mir nicht zu, ist zu aufmüpfig oder es lohnt eine Behandlung nicht mehr wird es entweder weiterverkauft oder eben anderweitig "entsorgt".
 
Ich sehe das aus Händlerinnen / Unternehmerinnen sicht. Ist ja quasi nur ein Arbeitsmittel!

Wenn du es verschrotten musst kannste nichts machen. Natürlich kommt es auf den theoretischen Restbuchwert der Kajira an. Aber wenn die Behandlungskosten überpropertional wären zu dem eigentlichen Wert bzw. Mehrwert welchen die Sklavin durch Ihre Arbeit erzielt. Verscherbelst sie an einen Bauern oder eben doch an einen Sleenzüchter oder gibst ihr einen Schubs in die Dar Kosis Grube.

Leider spielen nur so wenige so real. Sklavin zu spielen ist was langweilig weil viele Herren oder Herrinen die Sklavinnen verhätscheln. Soll tatsächlich welche geben die die Gefühle von Sklavinnen beachten. Unglaublich aber wahr. :)
 
Mein Gedankengang war:

Lasse ich meine Sklavin im Schnee knien und ist mir die daraus resultierende Erkrankung egal?

Im Sinne von Rücksichtnahme auf die Sklavin selbst wäre es mir egal. Im Sinne auf den Werterhalt meines Eigentums nicht. Rein wirtschaftlich gesehen, vermeide ich die unnötige Gefährdung meines Eigentums. Wird es dann trotz meiner Sorgfalt beeinträchtig, ja, dann muss ich schauen, ob es günstiger ist, es wieder herzustellen oder etwas anderes damit anzustellen (bis zum völligen Verfall benutzen oder abstoßen).

Aber natürlich handelt man auch nicht immer rational mit seinem Eigentum. Insofern unterliegt das handeln nicht immer der Wirtschaftlichkeit.

Die Betrachtung ist aber, denke ich, schon weit Off-Topic. Wollte nur anmerken, warum es trotz vermeindlicher "Sitten" sinnvoll ist, auf eben diese Sitte in speziellen Fällen zu verzichten.
 
Stimme dir vollkommen zu diesbezüglich, wie glaube ich oben erwähnt.

Das Dauer geknie ist einfach Nonnsens. Deswegen hab ich meinen Sklavinnen immer irgendwas auf den Rücken gepackt. Auch beim vorbeigehen wird eine Sklavin aller Logik nach den Kopf demütig senken anstatt einen Fremden Herrn mit einem Tal anzuhauen. Je unaufälliger desto besser da kein Stress und weniger Arbeit.
 
Ich kann mir gut vorstellen, daß das Grüßen davon abhängen kann, wie belebt die Umgebung ist, oder wie bekannt sie ist. Ich vergleiche das mal mit einem ländlichen Dorf und einer Stadt. Die gleiche Person grüßt in einem Dorf selbstverständlich und in der Stadt nicht. Im Dorf ist erstens die Frequenz der Begegnung sehr viel geringer und zum anderen kennt man den anderen oft. In der Stadt käme man aus dem Grüßen nicht raus und meist ist die Begegnung auch unbekannt. Ich nehme an, so ähnlich wird das Verhalten auch situativ unterschiedlich in Gor sein.
 
Die allseits bekannten Situationen:

Eine Gruppe von Freien, ein paar Sklavinnen stehen bzw. knien irgendwo rum. Eine weitere kajira kommt angehoppelt, die berühmte Gangart im Knien, sagt:
"Tal Ubar", "Tal Master", "Tal Mistress", "Greetings sis"... und die jeweils Angesprochenen antworten auch der Reihe nach.

Wäre ich ein freier Mann, eine freie Frau gewesen hätte ich die scharf zurechtgewiesen. So was stört einfach und eine "sis" gibt's schon gleich gar nicht. Aber ich konnte überhaupt nicht zählen, wie oft mir solche kajirae über den Weg gelaufen sind. Begreife aber das Verhalten der Freien in solchen Situationen auch nicht.

Wenn Felida am Ende ihrer "Lebenszeit" dann jeweils nur leise den Ubar gegrüßt, die anderen lediglich freundlich angelächelt hat, bekam sie schon manchmal böse Reaktionen per IM.
 
Jepp das ist dieser teuflische Gruppenzwang. Auch wenn dir zum drittenmal jemand über den weg rennt grüssen doch Leute immer noch mit Tal. Sie das Knien oben.

Leider ist dieser Realismus in Gor noch nicht eingekehrt.

Hmmm hast du jemals jemand gesehen der eine Sklavin verschrottet bzw. tatsächlich den Sleen vorwirft und einen Kill so produziert. Das wäre ja schon mal ein Punkt.

Oder einen fetten und hässlichen und fiesen Händler. Alle Avas sind schlank und nett anzusehen. 1 mal traff ich einen fetten ekligen Händler. Aber die Avatare sind ja auch schwer zu bekommen.
 

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