Folkvangar - Bonds, Bonds und nochmal Bonds
Grüsse, kleine Herrin
Meine Herrin ist umgezogen in das Haus von meinem Jarl, weil das nämlich grösser ist als das alte von meiner Herrin und es hat sogar zwei Zimmer, eines, wo man wohnt und kocht und schläft und alles und das kleinere, wo mein Jarl einen Tisch drin hat und wo er seine Papiere schreibt. Beim Umzug hat meine Herrin leider sehr gut aufgepasst, als ich mein Schlafkörbchen von einem Haus ins andere getragen habe und darum passierte dem blöden Körbchen leider nichts und es steht jetzt zwischen dem Fussende des grossen Bettes und der Feuerstelle und vielleicht springt ja mal zufällig ein Funke in das Körbchen und wenn ichs nicht zu früh lösche, dann bekomme ich sicher endlich ein Fell zum Schlafen.
Nach dem Umzug hörte ich ein lautes Krachen und rannte hinaus und in die Richtung, wo der Krach herkam und da sah ich, wie einige Männer das alte grosse Tor niederrissen und ein neues bauten, das noch viel dicker war als das alte und mein Jarl sagte, das ist wegen dem Ueberfall von vor ein paar Hand und jetzt sind wir noch sicherer als vorher. Ich fragte den Oberjarl, ob wir Bonds eigentlich auch das Tor öffnen dürfen, wenn irgendwer draussen die Glocke läutet und er sagte nein, wir müssen einen Jarl rufen oder eine Herrin und ich fragte, aber wenn keiner da ist ausser uns Bonds und der vor dem Tor sauer ist, weil er nicht rein kann und der Oberjarl sagte, dann soll der draussen gefälligst am Tor kratzen, bis jemand kommt und alle Jarls ringsherum lachten dröhnend, aber das machen sie immer, kleine Herrin, wenn der Oberjarl was Witziges sagt und weil er immer als erstes darüber lacht, haben sie auch kein Problem damit und wissen immer, wann sie lachen müssen.
Ich weiss nicht, ob ich dir das schon erzählt habe, kleine Herrin, aber vor einiger Zeit ist mal eine Bond aus dem Dorf verschwunden und niemand wusste wohin und warum und gestern ist sie plötzlich wieder aufgetaucht, vor dem grossen Tor und wollte rein und wir haben sie erkannt an ihren langen hellblonden Haaren, die sind fast weiss, so hell sind sie, und sie trug keinen Kirtle mehr, sondern nur so einige Fellfetzen und sie war völlig durcheinander und wusste nicht mal mehr, wie sie heisst. Ein Jarl schleppte sie rein und dann standen die Jarls und die Herrinnen um sie herum und diskutierten, was man mit der machen soll und wir Bonds knieten auch dabei und hörten zu.
Einige Jarls waren dafür, die Bond gleich auf einen Pfahl aufzuspiessen am grossen Tor, weil sie weggelaufen sei und das sei dann eine gute Warnung an alle anderen Bonds, nicht mehr wegzulaufen und ich dachte bei mir, das wäre dann eher eine gute Warnung für alle weggelaufenen Bonds, ja nicht mehr zurückzukommen, aber das sagte ich natürlich nicht laut und ein Jarl sagte, das würde ja zu der Bond passen, weil sie das Aufgespiesstwerden immer sehr genossen hat und er lachte los und alle anderen Jarls schauten auf den Oberjarl und so nach ungefähr ein paar Ahn lachte der auch los und dann auch alle anderen.
Die blondhaarige Bond schaute erschrocken von einem zum anderen und mein Jarl sagte, vielleicht sagt sie ja die Wahrheit und weiss wirklich nicht mehr, wer sie ist und ich zupfte ihn an seinen Kleidern und sagte, wenn man ihr vielleicht ein bisschen mit einem Stück Holz auf den Kopf hauen würde, dann hilft das beim Erinnern, weil ich das mal so gehört hatte und ob ich schnell mal ein Stück Holz holen soll. Mein Jarl schüttelte den Kopf und sagte, die sieht schon beschädigt genug aus und dann sagte der Oberjarl, gut, wenn mein Jarl recht hat, dann wäre es eine Verschwendung, die Bond aufzuspiessen (also auf einen Pfahl meinte er, kleine Herrin, natürlich) und darum soll sie zu meinem Jarl kommen und der muss auf sie aufpassen und wenn sie sich nicht benimmt, dann wird sie halt später aufgespiesst. Mein Jarl befahl mir, der neuen Bond an seiner Kette alles zu zeigen und ich sagte, ja, mein Jarl, ich werde der schon sagen, was sie tun muss und sie war so müde, dass sie erst mal schlafen durfte und ich zeigte ihr mein Schlafkörbchen und sie kroch hinein und war sofort eingeschlafen und mein Jarl lobte mich, weil ich so grosszügig gewesen war und ihr mein Körbchen gegeben hatte und darum habe ich jetzt endlich ein Schlaffell und schlafe oben gleich neben dem grossen Bett.
Am nächsten Tag waren alle Jarls und Herrinnen irgendwie unterwegs, ausser einem Krieger und da läutete plötzlich die Glocke beim grossen Tor. Ich war dort in der Nähe und stieg auf die Mauer und schaute runter und da war eine Bond und sie bettelte, dass sie rein will und fast am Verdursten ist, was komisch war, kleine Herrin, weil sie ja eben über die Brücke gekommen war und am Fluss hätte trinken können, aber vielleicht hatte sie ja nicht daran gedacht. Ich rief das dem Kriegerjarl zu und er rief zurück, ich solle sie reinlassen und das tat ich auch und kaum war sie drin, raste sie los, direkt auf den Brunnen zu und fing dort an, gierig aus dem gefüllten Eimer zu trinken. Der Jarl sah ihr stirnrunzelnd nach und befahl mir, sie zu holen und das tat ich auch und dann kniete sie vor dem Jarl und sagte, sie wurde entführt und man gab ihr auf dem Schiff nichts zu trinken und sie wäre fast verdurstet und dann hat man sie am Hafen aus dem Schiff geschmissen und danke für das Wasser und sie will jetzt bitte wieder gehen.
Der Jarl hatte ihr schweigend zugehört und seine Stirne runzelte sich immer mehr und als sie fertig mit Reden war, lachte er böse und sagte, sie bleibt hier und wenn nach einer Hand ihr Herr noch nicht da ist, dann gehört sie ihm. Die Bond erschrak ganz gewaltig und schaute sich gehetzt um und der Jarl packte sie und befahl mir, sie nackt auszuziehen und das machte ich dann auch und sie zappelte wie wild und kratzte mich und ich packte ihre langen Haare und riss daran, bis sie endlich Ruhe gab, also mit Zappeln, meine ich, kleine Herrin, den ihr Heulen war sicher bis zu den heiligen Steinen zu hören und der Jarl musste ihr ein paar runterhauen, bis sie endlich nur noch leise heulte. Dann musste der Jarl dringend weg zum Oberjarl und er fesselte der Bond die Handgelenke am Rücken zusammen und band sie an den Pfosten vor dem Heilerhaus fest und befahl mir, die Bond zu bewachen. Das tat ich ziemlich gerne, kleine Herrin, denn so konnte ich gemütlich in der Sonne sitzen mit einem Holzscheit, das ich geholt hatte und wenn die Bond zu laut wurde, dann winkte ich nur ein bisschen mit dem Scheit und sie wurde gleich wieder leiser.
Plötzlich läutete jemand wie verrückt an der Glocke beim Tor und jemand polterte ans Tor, vielleicht der gleiche Jemand und ich ging mal hin und hörte eine grobe Männerstimme fluchen. Ich kniete mich vor das geschlossene Tor hin und sagte: "Grüsse, Jarl." Die Stimme verstummte einen Moment und dann brüllte der Jarl wieder los, er will sofort seine Bond zurück, die ist ihm fortgelaufen und er hat gesehen, dass sie zu unserem Dorf gelaufen ist und ich sagte, ja, Jarl. Dann war wieder eine Zeitlang Stille und dann brüllte der Jarl wieder los und fluchte, ob ich noch da bin und ich sagte wieder: "Ja, Jarl" und er sagte, ich sollte jetzt endlich das verfluchte Tor auftun, sonst, bei Odin und ein paar anderen, die ich vergessen habe, würde er reinkommen und mich am nächsten Baum aufhängen. Ich sagte, das ich das ja gern tun würde, aber man hats mir verboten, weil nur ein Jarl oder eine Herrin mir das befehlen kann und da ist gerade keiner da von denen und ich darf keine fremden Jarls reinlassen.
Der Jarl polterte wieder wie ein Wilder an das Tor und fragte brüllend, was er den machen soll, bis endlich einer kommt und ich sagte ihm, er könnte vielleicht unterdessen am Tor kratzen, aber irgendwie machte ihn das noch ein bisschen wütender und er tobte und polterte immer lauter und sagte, er hat die Schlinge schon geknüpft und wenn er mal drin ist, werde ich in einer Ehn am nächsten Baum hängen. Ich kniete da vor dem Tor und zitterte immer heftiger, weil der Jarl draussen immer wütender wurde und weglaufen durfte ich ja auch nicht und so ging das eine ganze Weile und endlich sah ich meinen Jarl und winkte ihm heftig zu und er kam zum Tor und dann sprach er eine Weile mit dem Jarl draussen und dann öffnete er das Tor und der wütende Jarl polterte herein und war ganz rot im Gesicht und ich versteckte mich schleunigst hinter meinem Jarl und klammerte mich an ihm fest und hatte Todesangst wegen dem am Baumaufhängen, aber mein Jarl liess sich nicht einschüchtern und schliesslich band der andere Jarl seine Bond los und marschierte mürrisch und ohne Abschiedsgruss zum Tor hinaus und mein Jarl schloss das Tor wieder hinter ihm.
Mein Jarl löste meine Finger von seinem Kittel und schaute mich kopfschüttelnd an und sagte, was ich mir dabei gedacht habe, weil der wütende Jarl sei ein guter Freund von unserem Oberjarl und ich konnte vor Angst immer noch nicht antworten. Mein Jarl hatte Durst bekommen und ging zum Feuer vor der Longhall und mir befahl er, mitzukommen und neben ihm niederzuknien und ihm die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen und ich zitterte immer noch am ganzen Körper und dann begann ich zu erzählen und mein Jarl befahl einer anderen Bond, ihm einen warmen Met zu bringen. Ich erzählte also alles und unterdessen kam die andere Bond an mit dem Methorn in beiden Händen und ich sah sie argwöhnisch an, weil sie hatte vorher ihren Kirtle noch mehr auseinandergezogen und man sah jetzt ihre Knospen und ihre Hitze und alles und sie kniete dicht vor meinen Jarl hin und fragte ihn zuckersüss, ob sie ihn bedienen darf und ich blickte böse auf sie und rutschte noch etwas näher an meinen Jarl heran und dann öffnete diese Bond ihre Schenkel ganz weit und kuschelte sich auf den Schoss von meinem Jarl und führte das volle Horn an ihre Hitze und rieb es dort extra lang und schaute mich provozierend an und mein Jarl glotzte sie an und dann führte sie langsam das Horn an ihrem Körper entlang bis zwischen ihre entblössten Brüste, also, ich meine, sie wollte das tun, kleine Herrin, weil ich plötzlich ganz gewaltig niesen musste und mein ganzer Körper zuckte zusammen und meine Hand traf dummerweise ganz hart das Horn und der ganze warme Met ergoss sich über meinen Jarl und das meiste in seinen Schoss. Mein Jarl sprang fluchend auf, weil der Met war noch ziemlich warm gewesen und haute der Bond eine runter und dann haute er auch mir eine runter und fluchte, was das soll und er hätte grosse Lust, alle zickenden Bonds zu ersäufen und dann befahl er mir barsch, mitzukommen und ihm beim Säubern zu helfen und ich sagte kleinlaut, ja, meinem Jarl und tschuldigung, mein Jarl und lief hochzufrieden hinter ihm her zu seinem Haus.
Im Haus begann mein Jarl seine klebrigen Sachen auszuziehen und mir befahl er, ein Tuch nass zu machen und ihn abzuwaschen und ich schnappte mir ein Tuch und lief zum Brunnen und machte es dort nass und dann lief ich zurück ins Haus und mein Jarl war schon nackt und ich trat dicht an ihn heran und begann ihn mit dem Tuch abzuputzen und fuhr damit über seine Brust und über seinen Bauch und dann kniete ich vor ihm nieder und säuberte seine Oberschenkel und dann legte ich das Tuch auf den Boden und umfasste mit beiden Händen seinen Speer und begann mit meiner Zungenspitze den Met vom Schaft des Speers abzulecken. Mein Jarl atmete etwas lauter und ich blickte zu ihm hoch und er sah zufrieden aus und darum leckte ich weiter und mit einer Hand streifte ich meinen Kirtle von meinen Schultern und liess ihn zu Boden fallen und dann öffnete ich meinen Mund und nahm die Spitze des Speers zwischen meine Lippen und leckte den Speer mit meiner Zungenspitze und begann daran zu saugen und meinen Mund vor und zurückzubewegen und mein Jarl krallte seine Hände in meine Haare und begann sich auch zu bewegen und ich löste eine Hand von seinem Speer und schob sie zwischen meine Schenkel und begann meine Perle zu reiben und so ging das weiter, kleine Herrin und unsere Körper wurden immer heisser und bedeckten sich mit kleinen Schweisstropfen und das flackernde Feuer beleuchtete uns und irgendwann später explodierte der Speer meines Jarls und auch mein Feuer explodierte in mir drin.
Schwer atmend löste ich mich von meinem Jarl und säuberte ihn fertig und er zog mich mit sich zu den Fellen hin und legte sich dort nieder und zog mich an sich und ich kuschelte mich zufrieden ganz dicht an ihn heran und er sagte, wenn ich meine Ungeschicklichkeiten immer auf so eine Weise wieder gut machen würde, dann hat er nichts dagegen, wenn ich ab und zu ungeschickt bin und ich schob mich noch etwas dichter an ihn heran und lächelte und sagte gar nichts.
Wenn das so weiter geht, meine Herrin, dann werden wir immer mehr Bonds im Dorf haben und es wäre schön, wenn auch mehr Jarls hier wären, aber ich glaube, die fahren lieber auf ihren Schiffen rum und besuchen die reichen Städte im Süden, um sich dort die schönen Sachen zu holen, aber irgendwann kommen die sicher auch wieder zurück und wir Bonds freuen uns schon darauf.
Sichere Wege wünsche ich dir, kleine Herrin!