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Virwox - Handel mit L$

Vin Vaniva

Nutzer
Hallo,

ich habe nicht mehr allzuviel von den Auswirkungen der TOS-Änderungen bzgl. third party exchanges mitbekommen und die Threads hier nur grob überflogen, da ich sonst morgen noch lesen würd.
Vielleicht kann mir jemand kurz ein Update geben, was nun der Stand der Dinge ist.

Virwox gibt ja seit dem 17.05.2013 auf seiner Startseite bekannt, dass sie "Authorized Linden Dollar Resellers" sind.
2013-05-17: VirWoX ist jetzt Autorisierter Linden Dollar Wiederverkäufer
Wir geben stolz bekannt, dass uns Linden Lab offiziell den Status eines Authorized Linden Dollar Resellers zuerkannt hat.
Quelle: https://www.virwox.com/index.php

Sie erwähnen aber ebenfalls, dass es nun laut
[...] den neuen Geschäftsbedingungen von Second Life nicht mehr erlaubt ist, Linden Dollars von Second Life Einwohnern zurück in andere Währungen zu tauschen. [...]
Quelle: https://www.virwox.com/index.php

Weiterhin heißt es in diesem Zusammenhang, dass es nicht mehr möglich ist, Lindendollar inworld in die Virwox-Terminals einzuzahlen.
Somit ist es doch gar nicht mehr möglich, seine innerhalb Second Lifes erworbenen Lindendollar zu Virwox zu transferieren, um sie dort in Euro umzutauschen, richtig?

Nun ist es ja eigentlich mein Anliegen, mit meinen Euros eben Lindendollar per Limit-Auftrag zu kaufen.
Dabei stellt sich mir nun die Frage, wer soll diese denn kaufen, wenn niemand mehr Lindendollar dort hin transferieren.
Damit ist doch der Tauschhandel auf Virwox prinzipiell gelähmt und der Tauschkurs nicht mehr lebendig.
Allenfalls ergibt sich der Kurs aus reinen, SL-unabhängigen Spekulationen, weil Leute nur bei Virwox Euros in Lindendollar wechseln, um sie später wieder zurück in Euros zu wechseln.
Bzgl. SL dient es doch nur noch zum Kauf von Lindendollar und Transaktion zu Second Life.
Irgendwie macht das doch alles keinen Sinn, wenn es nicht mehr an die Inworld-Wirtschaft durch die Transaktionen von SL zu Virwox gebunden ist, oder?

Ich danke Euch schon mal für Eure Infos und Gedanken hierzu ;).

Gruß
Vin
 
Virwox ist keine Tauschbörse für Lindendollar mehr, sondern nur noch ein Reseller unter vielen. Alle Reseller müssen ihre Lindendollar über LindeX kaufen und müssen von LL authorisiert sein. Als einzige Tauschbörse für Lindendollar bleibt nun der von LL betriebene LindeX.
 
Ja aber sie treten irgendwie immer noch so auf (abgesehen davon, dass sie erwähnen, dass es nicht mehr so ist.) ...
Denn es gibt immer noch die Möglichkeit der Limit-Aufträge, Tageskurse etc.
Laut der Ansicht der Markt-Tiefe bei EUR/SLL und den Grafiken zur Kursentwicklung tut sich da ja auch noch was. Ich frag mich halt nur, wer da handelt und wo das SLL Volumen herkommt, mit dem dort gehandelt wird? Ohne Bindung an die Inworld-Wirtschaft, also ohne SLL, die aus Inworld-Geschäften bei einem Händler z.B. entstehen und somit dieser Händler den Bedarf hat, SLL gegen Euro zu verkaufen, macht doch die ganze Kurs-Entwicklung und der Tausch keinen Sinn?

Theoretisch... nach allen Meldungen und FAQ bei Virwox und LL, müsste ich doch direkt zu einem bestimmten Kurs bei Virwox aus deren eingekauftem SLL-Volumen meine SLL kaufen, richtig?
Wie entsteht der Tageskurs bei Virwox? Wo ist denn hier das Angebot und die Nachfrage?
Virwox kauft SLL ein und wirft sie auf ihren Markt, oder wie? Und dann?
Dann kann man sie gegen Euro kaufen, klar ... aber wie ergibt sich der Tagespreis?
Und warum gibt es überhaupt noch Angebote, SLL zu verkaufen?
Wer verkauft die?
Ich habe einen Limit-Auftrag eingestellt, aber wer ist hier auf der anderen Seite und müsste meine Euros mit SLL bezahlen?
Irgendwie macht das da alles gerade keinen Sinn bei Virwox, find ich.

EDIT: ... Nachtrag:
Hab da noch mal bei Virwox bissl gelesen:
Absichern gegen Währungsschwankungen

In den letzten 2 Jahren waren Linden-Dollar an den US$ gekoppelt. Das ist von Vorteil, wenn Ihre "Heimatwährung" der US$ ist. Wenn Sie aber beispielsweise in Euro rechnen, hat sich im gleichen Zeitraum der Wert des Linden-Dollar (und damit auch alles, was Sie in Linden-Dollar investiert haben), um etwa 20% verringert. Indem Sie Ihr Guthaben in Linden-Dollar regelmäßig in Euro tauschen, können Sie dieses Währungsrisiko eliminieren. Durch geschicktes Wechseln könnten Sie möglicherweise sogar von Währungsschwankungen der Europäischen Währungen gegen den Linden-Dollar profitieren.

Wenn ich das jetzt richtig versteh, dient SLL da also auch "nur noch" als eine Art "Zwischenwährung". Nur wenn es eh an US$ gekoppelt ist, kann ich die Schwankungen des Euros auch gleich durch geschicktes Kaufen und Verkaufen von US$ abfangen. Bzw. würde ich dafür nicht mal US$ nehmen^^ ... das ist aber ein anderes Thema.
Mir entzieht sich ein bisschen die Sinnhaftigkeit des Kaufs von SLL bei Virwox im Moment.

Da man leider bei LindeX keinen Kurs angezeigt bekommt und auch nur in US$ tauschen kann, ist es auch nicht so mal eben abzuschätzen, ob es dort nun günstiger für mich ist, oder nicht.
Zumal meine Bank auch noch ne Rolle spielt, wenn ich per Kreditkarte SLL in US$ bezahle. Tageskurs, Gebühren der Bank für Transaktionen mit ausländischer Währung ...

Die Welt war mal so schön einfach :p


schon wieder ein Edit^^ ... 'tschuldigung
Ich hab doch glatt den schön klein gedruckten Link "Advanced Settings" oben rechts auf der LindeX Seite entdeckt und tataaaa ... hier gibt es doch auch Limit-Aufträge etc.
Nur doof, dass man da nur in US$ handeln kann^^ ... dann spuckt mir doch jeden Tag der Kurs EUR/USD in die Suppe ...
Bzw. müsst ich zweistufig handeln ... erst einen guten Tag abwarten, an dem es sich lohnt, US$ im SL-Acc einzuzahlen (D.h. per Kreditkarte in US$ zu zahlen, was ja von der Bank zum Tageskurs berechnet wird ... wobei hier glaub auch nur der Tages-Durchschnitt genommen wird ... ) ... what ever ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du als Deutscher Kunde (Deutsche Adresse) bei Lindex über Kreditkarte kaufst, dann zahlst du leider mittlerweile automatisch in Euro, auch wenn du Limit Buy nutzt. USD-Guthaben muss man nicht mehr auffüllen.
Und die Umrechnunkskurse von LL sind halbwegs akzeptabel, gestern hab ich für 10000 L$ bei 256L$/USD eben 29.93€ gezahlt (also 334L$/€ bekommen), das entspricht wohl 39.06USD + 0.30 USD Gebühr bei einem Kurz von 1.315 EUR/USD. Das sind rund 2.5% bis 3% unter dem Börsenkurs gestern, der damals bei 1.354 etwa lag. Also die üblichen Provisionen für Banken beim Geldwechseln. Günstiger wäre es zwar mit der KK in USD zu zahlen (da zahle ich z.B. nur 1.5% Umtauschgebühren...) oder gar gleich in USD von einem USD-Guthaben in den Staaten zu zahlen. Aber beides geht warum auch immer nicht mit einer deutschen Adresse.

Virwox bietet derzeit nur etwa 312 L$/Euro, d.h. für 10000L$ zahlt man da (inkl. Commission, die von vorigen Zahlungen abhängt.. aber meist um die 3.5%) derzeit eben rund 33 €. Und ihr Geld verdienen sie vor allem damit, dass sie eben L$ auf Lindex günstig kaufen und klein bisschen teurer auf dem eigenen Marktplatz verkaufen und davon noch eine Provision nehmen. Dafür kann man dort noch andere Währungen kaufen und vor allem eben mit anderen Zahlungsmethoden arbeiten. Etwa über Bitcoins oder paysafe oder Ukash - wobei das dann allerdings noch mal richtig Geld zusätzlich kostet (bis zu 20% mehr an Gebühren...).

Wie die Kurse bei Lindex und vor allem Virwox zustande kommen, das kann dir aber wohl niemand sagen außer den Betreibern selbst. Denn eine Überwachung dieser Kurse gibt es nicht wirklich, und so können das einfach Fantasie-Kurse sein, bei denen einfach irgendwas eingetragen wird. Und selbst die Angebote und Nachfragen auf Lindex können durchaus manipuliert sein. Schließlich kostet es z.B. LL nichts eben mal ein paar L$ für den User zu generieren, und genug Geld um durch künstliche Käufe den Preis oben zu halten haben sie auch. Vor allem aber (und das gilt für Lindex udn Virwox gleichermaßen): Es gibt nichts und niemanden, der den Börsenbetreiber davon abhält auf dieser Börse mit sich selbst zu handeln. Um so eben den Markt zu manipulieren. Das alles sind, wie gesagt, keine amtlich/staatlich kontrollierten Börsen. LL hat sogar den Ankauf von LL durch andere bzw. den Verkauf von LL an andere Stellen als an die Lindex-Börse wohl explizit deswegen verboten, damit LL nicht unter die Bankenüberwachung fällt, die in den Staaten seit kurzem auch für Börsen mit virtuellen Währungen wie Bitcoins verbindlich ist.
 
Somit ist es doch gar nicht mehr möglich, seine innerhalb Second Lifes erworbenen Lindendollar zu Virwox zu transferieren, um sie dort in Euro umzutauschen, richtig?

Das ist richtig. Für mich ist es damit gestorben, in SL irgendetwas zu verdienen. Auf die Purzelbäume mit Dollars und windige PayPal-Konten habe ich keine Lust. VirWox hat immer aufs Konto ausbezahlt. Das wird anderen auch so gehen, die dann Projekte eben nicht mehr durchziehen. Pech für SL, klassisch für LL.
 
Mir entzieht sich ein bisschen die Sinnhaftigkeit des Kaufs von SLL bei Virwox im Moment.

Der größte Vorteil ist, dass VirWox in vielen europäischen Sprachen bedienbar ist, und diverse in Europa übliche Bezahlmethoden unterstützt ... bis hin zur Banküberweisung. Für europäische SL-Residents ist das oft ein schlagendes Argument, denn Kreditkarten oder PayPal mag nicht jeder.

Außerdem bieten sie die L$ zu einem geringfügig günstigeren Kurs an, da sie von LL sehr große Beträge auf einen Schlag wechseln und eine viel bessere Rabattstaffel erzielen, als private Durchschnitts-Residents mit LindeX.
 
Ja, das schlagende Argument ist wie fast immer die Unfähigkeit LLs, die Bedürfnisse seiner internationalen Kundschaft zu erfassen. Ohne Kreditkarte und ohne Englisch ist SL ohne Hilfe von Drittdiensten praktisch nicht nutzbar.
 
irgendwie scheinen leute wie mona zu vergessen das international eben fast ausschließlich via CC bezahlt wird

Offtopic:

Und Facebook hat eine Milliarde Mitglieder - was nicht unbedingt bedeutet, dass man es nutzen muss... :)


Ich verzichte auch (falls möglich) in Deutschland und im Internet darauf, mit Kreditkarte zu zahlen.

Von daher sehe ich eine Verweigerung, Kreditkarten für Second Life zu nutzen, nicht als "LL-Bashing".
 
Leicht OT:
Ganz ehrlich gesagt nutze ich im Internet lieber meine KK als eine Banküberweisung oder andere Dienste, bei denen ich meine Kontodaten/Bankverbindung fürs Bezahlen preisgeben muss. Und für den Geldeingang hab ich ein anderes Konto.
Das hängt aber damit zusammen, dass ich bei der Kreditkarte einfach innerhalb von 2 Monaten bzw.8 Wochen nach der Buchung eine unberechtigte Belastung einfach zurückbuchen lassenn kann. Das geht bei meiner Karte sogar problemlos online, einfach Belege einscannen/anhängen und per Formular übers Netz an meine Bank senden und gut. Und schlimmstenfalls (weitere unberechtigte Abbuchungsversuche o.Ä.) wird eben die Karte von meiner Bank sofort gesperrt und ich kriege eine neue Karte. Es gibt zumindest im Internet kaum eine günstigere und sicherere Möglichkeit der Zahlung als per Kreditkarte. Lastschriften/Abbuchungen kann man zwar meist auch 6 Wochen lang zurück buchen lassen (wenn auch nicht so einfach wie bei der KK), aber Geld, das man per Banküberweisung auf den Weg geschickt hat, das ist erst mal weg.

Und das LL keine deutschen Bankverbindungen akzeptiert, das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass das ein US-Unternehmen ist. Da sind LL nicht die einzigen aus den Staaten, die das nicht machen. Einfach weil sich der bürokratische Aufwand dafür oft nicht lohnt und weil es um einiges teurer ist als mit KK zu zahlen und daher auch kaum genutzt würde. Für eine einfache, kleine Banküberweisung unter 500€ von der EU in die USA kommen je nach Betrag locker mal 15€ bis 20€ + meist 1% bis 2% des Betrages an Gebühren zusammen. Macht man das mit Kreditkarte, dann kostet das nur einen Bruchteil. Oder oft auch überhaupt nichts, etwa wenn man ein Konto mit USD-Guthaben hat.
 
Leicht OT:
Ganz ehrlich gesagt nutze ich im Internet lieber meine KK als eine Banküberweisung oder andere Dienste, bei denen ich meine Kontodaten/Bankverbindung fürs Bezahlen preisgeben muss.

Minimal OT:

Bei Diensten wie Paypal oder Skrill (ehemals Moneybookers) muss ich Konto- oder Kreditkartendaten nicht direkt auf der Website eines Online-Händlers eingeben.

Aber jeder muss selbst für sich entscheiden, welche Zahlungsart er/sie für angemessen ansieht.

Mir ging es nur darum, dass eine Entscheidung gegen Kreditkarteneinsatz den/diejenige(n) nicht gleich als Basher disqualifiziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist richtig. Für mich ist es damit gestorben, in SL irgendetwas zu verdienen. Auf die Purzelbäume mit Dollars und windige PayPal-Konten habe ich keine Lust. VirWox hat immer aufs Konto ausbezahlt. Das wird anderen auch so gehen, die dann Projekte eben nicht mehr durchziehen. Pech für SL, klassisch für LL.

Bedank dich bei der amerikanischen Bankenaufsicht. Oder sei froh, dass der L$ noch nicht auf einen Status wie z.B. Bitcoins in den USA reglementiert wurde. Sondern weiterhin einfach nur "Spielgeld" ist, das nicht mehr von LL zurückgekauft werden wird und das auch nicht beliebig frei getauscht werden darf.
 
Minimal OT:

Bei Diensten wie Paypal oder Skrill (ehemals Moneybookers) muss ich Konto- oder Kreditkartendaten nicht direkt auf der Website eines Online-Händlers eingeben.

Bei Paypal kann es dir nur leider passieren, dass dein Konto einfach so dicht ist, weil irgendwer aus deiner Verwandtschaft Mist gebaut hat. Oder auch einfach so, "weil sie da einen Verdacht haben" und erst mal 180 Tage auf dem Geld sitzen bleiben wollen.
 
Der "Spielgeld-Status" des L$ ist im Moment nicht vorhanden.

Natürlich kann LL jederzeit diese "Virtuelle Währung" zum "Spielgeld" erklären.

Aber die letzten Auszahlungen bei mir landeten letztendlich als US$ auf dem Paypal-Konto.

Immer noch eine real existierende Währung.

Bei Paypal kann es dir nur leider passieren, dass dein Konto einfach so dicht ist, weil irgendwer aus deiner Verwandtschaft Mist gebaut hat. Oder auch einfach so, "weil sie da einen Verdacht haben" und erst mal 180 Tage auf dem Geld sitzen bleiben wollen.


Stimmt.

Aber auch mein Second Life-Account/Konto kann einfach mal so gesperrt werden, weil irgendwer aus meiner FL Mist gebaut hat. ;-)


Edit: Ich grenze das Risiko ein, indem ich mir wenig Freunde mache. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das weiß ich. Aber nicht bei uns. Wer Kunden in Europa haben möchte, speziell Deutschland, Österreich, der muss andere Zahlungswege anbieten.

Ähm ... du kennst die Zahlungsstatistiken von Österreich und Deutschland aber schon oder? Insofern ist deine Aussage zwar schön plakativ aber Nonsens. Nur mal auf die schnelle da sonst wieder nach Quelle geschrien wird. Zwar nicht gaaaanz akutell aber nonanet.
http://www.ecckoeln.de/Downloads/Themen/Payment/ECC_ManagementSummary_IZV11_2013_Deutsch.pdf

Wenn LL die Hälfte der Internetnutzer in D und 2/3 in AT, also der Anteil der Nutzer die bereits einmal mit Kreditkarte im I-Net bezahlt haben als Kunden bekommt. Na dann knallen bei denen aber bestimmt die Sektkorken ^^.

Meiner Meinung nach ist es ein bestimmter leicht paranoider Anteil der Internet-User der Drama mit KK macht. Nichts dagegen aber LL interessiert Masse und nicht Verweigerer. Ist so. Ist ein Unternehmen. Jawoll ja.

Und joa ich hab keine Ahnung und schau auch nicht nach wer hinter der Studie oben steckt. Es ist nämlich wurscht ob es 60 oder 70% sind in AT.
 
Mal wieder typisch für dieses Forum. "Ich benutze Untersuchungen, habe keinen Dunst davon, aber so lange es meine Meinung unterstützt interessiert mich das Drumherum nicht". Ganz großes Kino. Genauso wie die Behauptung Kreditkarten wären hier so üblich wie in den USA. Lächerlich. Ebenso wie die Behauptung Unternehmen könnten prima Unterschiede im intetnationalen Geschäft ignorieren, weil sie aus den USA kommen und deshalb IMMER ihren eigenen Standart nehmen sollen. Absurd und leider typisch.
 
Hallo Syo,

ich vermute du meinst mich. Danke für die Aufklärung über die Schwächen meiner Person. War mir echt noch nicht bewusst. Stimmt aber ich hab keinen Dunst im Kopf. ;)

Sachlich, naja bin ich nach deinen Ausführungen leider immer noch so unwissend wie vorher. Bitte erleuchte mich.

Und achja, deine Interpretationen von wegen KK ist USA und EU gleich wie du dazu kommst würde mich interessieren und warum daraus zu schließen ist, dass LL den europäischen Markt ignorieren könnte. Man lernt ja gerne hinzu. Die Quelle sagt ja nur, dass man sehr wohl in Europa im Internet mit KK Geschäfte machen kann. Nicht mehr nicht weniger.

Schönen Tag noch
 

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