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Der junfräuliche PC

Shirley redet übrigens von einem "Ausfall". Das bedeutet für Shirley, dass aus irgend einem Grund ein teurer Techniker zu dem betroffenen Serverblade geschickt werden muss, weil man das System nicht mehr anders per Fernwartung oder automatischem Neustart oder dgl. retten kann.

(...)

Nein, Shirley redet überhaupt nichts von einem Techniker, auch nichts von einem Serverblade. Auch nicht von Fernwartung und derartigem.

Sondern davon, dass auch mal etwa Platte Nr. 4 eines sehr unberuflich genutzten, privaten PCs, auf der alle deine Programme liegen, plötzlich nur noch ein "klack klack klack" von sich gibt und in Windows nicht mehr auftaucht. Was zur Folge hat, dass 6 von 7 Andwendungen schlicht nicht mehr gehen. Wenn es dumm läuft auch nicht mal der Browser um eine neue Platte zu ordern.
Und dass du leider nicht immer hörst, wenn es so weit ist, dass die Platte aufgibt, auch SMART hilft leider nur bedingt, etwa wenn der Motor den Geist aufgibt. Oder wenn der Controller plötzlich ganz still ist. Und dann hast du nicht nur das Problem, dass du eine neue HDD kaufen musst, du musst die Sicherungen wieder einspielen. Und darfst, während du mind. 1 Tag keinen Rechner hast und anschließend noch 4 Stunden beim Kopieren der gesicherten Daten deines Systems zuschaust, hoffen, dass die Sicherung in Ordnung und vor allem nicht zu alt ist. Zumal bei einem Defekt der "Programme" Platte meist trotzdem das ganze OS (also Windows-Platte + abgerauchte Pogramme-Platte) zusammen wiederhergestellt werden muss, damit alles wieder einwandfrei funktioniert.


Dabei ist die Wahrscheinlichkeit für eine klackernde Platte bei einem älteren PC mit 8 Platten eben ungleich höher als bei einem PC mit nur 1 oder 2 Platten. Die geht bei alten Geräten/Platten auf fast 100% hoch. Auch und gerade bei Privatmenschen, die meist eben keine Pro-Platten kaufen sonern consumerware. Und das übersteigt in der Wirkung letztendlich den Nutzeffekt, den man mit 8 Platten hat (nur ein Teil ist futsch). Einfach weil diese Wirkung mit Sicherheit eintritt.

Wie gesagt, das beste Beispiel ist das Bergsteiger-Seil: Je mehr Seilteile man verknotet, desto unsicherer wird das Ganze. Eben weil mit jedem weiteren Knoten die Sicherheit mehr abnimmt. Und kein Bergsteiger, der noch irgendwie bei Trost ist, wird sich an einem aus 8 Stücken zusammengeknoteten Seil über eine Kante abseilen. Er wird im Gegenteil dort, wo es kritisch wird, fürs Abseilen das Seil, das einzeln locker das zehnfache seines Gewichtes tragen kann und das locker das doppelte seines Gewichtes aus 4m abfangen kann, sogar nochmal doppelt legen und das Doppelseil erst dann verwenden, auch wenn es danach nur noch halb so lang ist. Einfach weil dann eines der Seile reißen kann ohne dass er den Abflug macht. Das ist das, was man am PC eben mit bestimmten RAIDs macht. Da speichert man die Daten auf mehreren Platten, falls eine davon ausfällt. Was leider immer wieder mal vorkommen kann.
 
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Das habe ich auch schon gepredigt, nämlich dass es nicht ausreicht, die Programme auf einer anderen Partition zu haben, denn wenn die Windows-Partition abraucht, dann kann man auch die meisten Programme neu installieren, weil viele a) eine Menge in die Registry schreiben, die sich auf der Windows-Partition befindet und b) oft Programme auch noch diverse Sachen in den Windowsordner kopieren und zum Laufen benötigen.

Wer eine bessere Ausfallsicherheit haben will, der baut sich eine zweite, identisch große Festplatte ein. Die meisten dürften 1 TB verbaut haben, so eine Festplatte Consumer Grade kostet um die 50 Euro. Windows kann Software-RAID von Haus aus, Linux sowieso (gleich dreifach: Btrfs, MD, LVM). Während er das Raid aufbaut, kann man unter Windows mit der Kiste weiter arbeiten und sollte er mal ein degraded Raid wiederherstellen, auch.
 
Shirley, ich bin ja eh nicht davon ausgegangen, dass du mir recht gibst. Ich wollte lediglich an das Gesagte anknüpfen, und nicht provozieren.
Zudem führst du deine eigenen Argumente ad absurdum, wenn du im Nachbarthread sagst, dass du selbst es aber privat anders handhabst als du es hier predigst, eben mit mehreren Festplatten. Von meiner Seite aber erst mal genug davon!

Was GRUB angeht: ich habe wirklich absolut nicht die geringsten Probleme mit GRUB und Windows 10. Das läuft wie geschmiert (Ubuntu 14 und Windows 10 Pro, zuerst Windows installiert - auf einer einzelnen SSD wo nur das Betriebssystem liegt, und danach Ubuntu auf einer anderen SSD-Festplatte auf einer einzelnen Partition, den Bootmanager auf die Windows-Partition geschrieben). Das hat auch mit Windows 8 immer genau so tadellos funktioniert bei mir.

Und was die Festplatten angeht: die meisten Programme mit denen ich zu tun habe (im Moment habe ich bestimmt 300-400 Programme unter Windows 10 installiert) sind in der Lage auch weiter zu funktionieren, wenn man Windows auf der Systempartition komplett neu installiert. Fehlende Ordner (in Roaming, für Cache, Benutzerordner, ProgramData etc.) und Registry-Schlüssel werden üblicherweise einfach beim nächsten Start des Programms neu angelegt.
Das ist für Privatanwender von 08/15-Software wirklich kein Problem. Und wer Spezial-Software benutzt, weiß in der Regel auch, wie man damit im Fall eines Verlusts der Systempartition umzugehen hat.
Edit: was ich immer neu installieren muss bei einer Neuinstallation, sind die Sachen die ich ohnehin als systemnah erachte, und deswegen gleich auf C:\ installiere: Visual Studio, sowie MS Office mit Project und Visio 2013.

Dass Software unter Windows nicht mehr funktioniert, wenn man das Betriebssystem neu aufsetzt, war irgendwie ein Ding der 90-er, dieses Problem kennt doch heute niemand mehr von den modernen Windows-Usern.

Jeder High-Profile- Laptop (z.B. Gaming-Laptop) oder PC hat bei der Auslieferung heutzutage zwei Festplatten. Ich denke nicht dass die Hersteller hier den Kunden trollen wollen, oder darauf hoffen mehr RMAs zu bekommen, weil sie Partner der DHL sind. lol
Nein, meiner Meinung nach machen die das, weil das allgemein als sinnvoller erachtet wird.
 
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Ich denke Shirley, Du Martin, ich und einige andere hier sind kein Maßstab für das was Otto Normal an IT Hardware nutzt. Wir sind doch schon eher die Poweruser
Von unserem Systemen können wir nicht ausgehen wenn wir bewerten wollen was ausreichend und stabil ist. Daran ändert auch eine Umfrage nichts. Das kleinste funktionierende Konzept ist nun mehrfach geschrieben worden.

Das heute Desktop- wie auch Notebook-PCs zwei Platten von Werk haben bestreitet niemand. Es handelt sich dabei meistens um eine SSD und eine HDD. Alternativ ein Hybridlaufwerk in Notebooks. Allerdings aber auch erst ab der Profi, oder Gamerklasse.
Einsteiger-Geräte mit relativ schwacher CPU, 1 bis max 2GB RAM, verfügen neuerdings zum Teil nur über ein SSD Speicher von 64GB. Das ist gut um "billig" dem Markt etwas zu bieten, aber eine Zumutung und nach meiner Meinung Frechheit solche Systeme mit einem gelocktem UEFI und Windows auszuliefern. Das ist aber wieder eine andere Geschichte ;)

Mit Grub 2.x und Windows habe ich bisher auch keine Probleme
 
Shirley, ich bin ja eh nicht davon ausgegangen, dass du mir recht gibst. Ich wollte lediglich an das Gesagte anknüpfen, und nicht provozieren.
Zudem führst du deine eigenen Argumente ad absurdum, wenn du im Nachbarthread sagst, dass du selbst es aber privat anders handhabst als du es hier predigst, eben mit mehreren Festplatten. Von meiner Seite aber erst mal genug davon!

Mehrere Festplatten, da mehrere Betriebssysteme, neben Windows auch ein Unix und Linux. Und die haben alle verschiedene Bootmanager, also kriegen sie verschiedene Platten, vor allem Windows.(und steht auch da im Threat...)
Haben aber die wenigesten User so, die haben meist nur einmal Windows.
Deswegen sind da dann auch weniger HDDs oder Fetsplatten auch besser, am besten in 2 Partitionen, eine für die Daten eine für Windows.
 
Das mit den virtuellen Schwänzen hast du hier in die Welt gesetzt.

Wie auch immer, ich muss beruflich mit verschiedenen Systemen arbeiten, eben nicht nur mit Windows sondern auch mit einem Linux und mit Solaris ab und an. Einfach weil es manche Software nur dafür gibt. Meistens geht das alles in der virtuellen Maschine, gelegentlich aber auch nicht sauber bzw. manchmal brauche ich extrem viel RAM, dann muss ich das andere OS nativ benutzen. Und weil ich hier keine 4 PCs hinstellen will mache ich das über verschiedene Betriebssysteme am selben PC.

Wobei das dann wesentlich problemloser ist, wenn man eben nicht mehrere verschiedene Betriebssysteme zusammen mit Windows auf die selbe Platte installiert sondern jedes OS auf seine eigene Platte. Dann kann man über das Mainboard + die Tastatur beim Booten einstellen welche Platte zuerst booten soll, man braucht keinen Bootmanager wie Grub, den Windows nun mal nicht leiden kann und leider durchaus mal bei einem Update oder einer Reparatur usw. zerschießen kann. Windows kann da bisweilen sehr unkooperativ und rücksichtslos sein mit nicht-MS Systemen.

Das mit "Jedes System auf einer eigenen Platte" hat auch den Vorteil, dass sich die Systeme im Rechner gegenseitig nicht sehen können, das eine rührt die Platte des anderen nicht an, wenn man sie nicht explizit einbindet. Und nicht benutzte Platten kann man auch einfach abschalten, mit SATA ist das kein Ding mehr. Geht mal ein System kaputt, dann kann ich immer noch mit dem anderen Booten, die defekte HDD durch eine neue ersetzen und im Hintergrund dd werkeln lassen um ein sauberes Backup-Image auf die Platte aufzuspielen.

Und nur deswegen hab ich für Linux usw. auch jeweils eine eigene Platte im Rechner, von der ich dann bei Bedarf booten kann (sonst geht sie in den Ruhezustand bzw. ich ziehe den Einschub der Wechselplatte einfach raus...). Und eben noch das Windows-System aus einer SSD + die HDD zur Speicherung meiner Win-Daten. Hätte ich nur ein reines Windows-System, dann hätte ich auch nur höchstens 2 Platten drin. Aber eben keine 4 oder 6 Stück für ein einzelnes System. Und nur darum gehts eigentlich: Ein System (wie die Win7-Umgebung oder die debian-Umgebung oder so) auf so wenig Platten wie möglich zu verteilen um die absolute Ausfallwarhscheinlichkeit eben dieses Systems durch eine der dauzu gehörenden Platten zu minimieren. Jeder Tag an dem ich das System nicht produktiv nutzen kann weil ich etwa eine neue HDD kaufen/bestellen und das Backup einspielen muss, ist verlorene Arbeitszeit. Und wenn das öfter mal passiert, dann kann es gut sein, dass ich Milestones nicht einhalten kann oder Deadlines. Worüber sich Kunden überhaupt nicht freuen.
 
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Oki,..nochmal offtopic,
ich entschuldige mich für meine letzten beiden Poste.

Die Server die ich verwalte und das sind einige, haben jeweils auch nur zwei Platten.
 
Also ich wühle das jetzt nochmal hoch.

Mein PC ist zwar alles andere als jungfräulich, aber ich muss einfach mal anfangen etwas Ordnung zu machen,
da sich im Laufe der Jahre alles irgendwie quer verteilt hat und nu halt auch twas länger eine SSD mit im Boot ist.

Die erste Frage die sich mir aufdrängt, macht es Sinn den SL Client und/oder den Firestorm auf die SSD zu
bringen ? Hat das spürbare Vorteile ? Ich glaube ja eigentlich das ich damit nur den kostbaren SSD-Platz
verbrate. Aber vielleicht übersehe ich da ja was.. Den SL Cache lege ich in ein seperates SSD-Verzeichnis..

Macht es überhaupt Sinn, Spiele auf einer SSD zu installieren. Wobei hier vielleicht noch unterschieden werden
muss ob es online oder offline Games sind. Soll heißen z.B Elder Scrolls Online welches ja in einem "Client" läuft
und z.B Fallout 4 was ja jetzt kommt und wohl etliche GBs groß sein wird.. oder auch Witcher 3 mit seinen 40GBs
Hab sogar für Skyrim einen eigenen SSD-Partition eingerichtet (im nach hinein total Blödsinn, läßt sich jetzt aber
nicht mehr problemlos ändern)
SSD aber aus dem Grund weil wohl häufiger die Open World nachgeladen wird, oder beim Eintritt in die
Städte/Dungeons immer geladen wird..
 
Beim Firestorm:
Den Cache auf die SSD statt HDD zu packen macht definitiv ziemlich viel Sinn.
Bei den anderen Dateien (Programmdateien) nicht wirklich, das beschleunigt nur den Start des Firestorm selbst.
Hintergrund: Beim Starten legt der Viewer ein virtuelles Dateisystem an im RAM. Und in das werden dann alle Texturen usw. geladen - auch die Texturen, aus denen der Viewer selbst besteht. Sind die mal geladen, dann wird für den Viewer selbst nur noch minimal von Festplatte geladen. Neu sichtbare Texturen/neue Texturen werden dann in den SL-Cache (auf Festplatte) und in das virtuelle Dateisystem geschrieben. Das ist auch ein Grund, warum der Firestorm locker mal > 1GB RAM belegt. Aber die Texturen des Firestorm selbst sind ja schon im Speicher.

Bei Spielen ist das bisschen ähnlich, auch da ist ein Teil schon im RAM (Programminterface etc.), aber oft wird dann ein Teil der Welt dynamisch geladen. Daher kommt es hier stark darauf an wie oft was von der Festplatte gelesen wird. Und vor allem wie schnell die Festplatte ist. Aber manchmal auch wie viel RAM und wie viel Video-RAM man hat.

==> Es kommt immer auf den Einzelfall an ob eine SSD was bringt. Und ob man überhaupt was davon merkt im Spiel.


Als Beispiel mal Watchdogs, das bei manchen PCs gern mal ruckelt.
1) PC mit 8GB RAM, 2GB Videoram und einer 08/15 HDD, die vermutlich irgendwas zwischen 60MB/s und 80MB/s liefern kann:
Normal läuft das Spiel schon ganz gut, aber vor allem wenn man mit dem Auto unterwegs ist, dann gibt es immer wieder heftige Laderuckler. RAM wird voll ausgelastet manchmal.

2 ) Baut man 16GB RAM ein und eine Grafikkarte mit 4GB, dann werden es insgesamt schon deutlich weniger Ruckler (vor allem die 16GB machen sich bemerkbar, da das Spiel bis zu 6GB und mehr belegen kann), aber es ruckelt immer noch sobald neues geladen werden muss.

3 ) Baut man eine schnelle HDD ein (WD Black) die dann bis zu 150MB/s schafft und vor allem wesentlich kürzere Zugriffszeiten hat als die billige Standard-Platte hat, dann sind die Ruckler schon komplett weg. Und der Einbau einer SSD würde hier im Spiel nichts mehr bringen außer dass das Spiel selbst schneller startet.

Bei anderen Spielen kann das aber wieder ganz anders aussehen. Ob man ein Spiel auf SSD statt HDD packen sollte, das hängt aber wirklich vom jeweiligen Spiel ab. Und davon, ob einem 5 Sekunden weniger warten im Spiel das Geld wert ist. (Eine 512GB SSD kostet schnell mal 200 bis 300€, je nach Qualität der SSD. Für eine 1TB-SSD legt man 400€ bis 500€ hin. Die schnelle, robuste HDD mit 150MB/s kostet unter 100€. Für 250€ kriegt man sogar bis zu 4TB Speicher...)
 
Nach ein paar Stunden mit Fallout 4 (und einer Neuinstallation, weil ich vergeblich versucht habe die Konsole zu öffnen.. ):
FO4 läuft wunderbar von einer halbwegs schnellen HDD. Lediglich das Laden der Level dauert klein bisschen länger, z.B. 3s statt 1s und 10s statt 7s, wie mit SSD. Deswegen hab ich bei mir das Spiel auf der deutlich billigeren (€/MB) HDD installiert. Das einzige, was das Spiel wirklich braucht, das ist RAM, unter 8GB sollte man nicht haben, besser sind 12+ GB, wenn nebenher noch ein Browser oder das ein oder andere Programm offen ist. Zudem sollte die Auslagerungsdatei nicht zu klein werden, sonst crasht das Spiel leider oft. Die GPU sollte auch nicht unter 3GB RAM haben sonst kann es leicht mal zu kleinen Rucklern kommen.

Aber ob SSD oder HDD installation macht keinen großen Unterschied.

PS: Falls jemand ebenfalls die FO4 Konsole öffnen möchte um z.B. beim Bau der Siedlung störende Dinge per markfordelete zu entfernen: Die geht bei einem deutschen Windows 7 eventuell mit "ö" auf, nicht mit "~" oder "^", egal welche Tastaturbelegung usw. man einstellt.
 
Hier und da könnte diese Geschichte hier helfen http://www.nexusmods.com/fallout4/mods/332/?

Hab da gute Erfahrung bei Skyrim gemacht. FO4 kommt heute erst auf die Platte. Na bin mal
gespannt. Gibt auch schon jede Menge Addons
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Verdammt.. FO4 schmiert bei mir beim Start ab.. Kommt nicht mal ein Intro
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Hmm mal auf Patch warten.. Offensichtlich gibt es haufenweise Gamer die
das Problem haben..
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