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Eva Wolfangel — VIRTUELLE WELT — GEO 12/2019

Sepdilia

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Die Zeitschrift GEO bringt in ihrer aktuellen Ausgabe 12/2019 einen Artikel VIRTUELLE WELT – Große Illusion mit echten Gefühlen. Den Artikel hat die deutsche Reporterin Eva Wolfangel verfasst. Sie selbst ist wohl vor allem in AltspaceVR zuhause.

GEO 12/2019 Seite 143:
Virtuelle Welt (GEO 12 2019) (Seite 143).JPG

Immerhin kommt darin auch Philip Rosedale zu Wort. (Second Life, High Fidelity) Sein Enthusiasmus ist offenbar ungebrochen. Erwähnt wird aber auch, dass er kürzlich seine Erwartungen zurückschrauben musste.

Forscher äußern, man sollte sich dem Phänomen VR möglichst unbefangen nähern.

Anhand einiger Einzelfälle beleuchtet Eva Wolfangel, wie VR in Lebenslagen der Einsamkeit eine wertvolle Hilfe sein kann. (Die Ursachen der Einsamkeit sind dabei sehr unterschiedlich.)

Von dem Artikel habe ich ein PDF angelegt. Das biete ich aber nicht zum öffentlichen Vertrieb an.
 
Was mich persönlich besonders fasziniert, sind die Auswirkungen die das virtuelle "Leben" auf Menschen mit einer gewissen Behinderung haben kann, ich habe da schon das eine oder andere Beispiel gelesen, welche mich ganz besonders be- und gerührt haben.
 
Was mich persönlich besonders fasziniert, sind die Auswirkungen die das virtuelle "Leben" auf Menschen mit einer gewissen Behinderung haben kann, ich habe da schon das eine oder andere Beispiel gelesen, welche mich ganz besonders be- und gerührt haben.

Es gab mal vor vielen vielen Jahren einen Film über SL. Der Film zeigte auf, wie wichtig SL für manche Menschen ist.
Oft wird ja gehatet, dass Tagsüber nur Harz4ler in SL sind und blablablablub-
Doch in diesem Film wurden andere Menschen vorgestellt. Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung, Menschen die einfach schon älter sind, Menschen die einfach nicht mehr so wirklich vor die Türe gehen konnen. Doch durch SL können sie wieder auf Konzerte gehen, können sich mit Menschen "treffen", Leute kennenlernen, tanzen gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Menschen mit Behinderungen kenne ich im SL so manche.
Auch Menschen mit psychischen Besonderheiten.
Irgendwann begriff ich, dass ich selbst dazugehöre.

Aber etwas vermisse ich in dem Artikel der GEO.

Ich hätte mir einen Schwerpunkt Kreativität, Fantasie, Schaffensdrang gewünscht.
Ich selbst bewege mich im SL, weil ich hingerissen bin von der Liebe zur Gestaltung, welche einige Bewohner an den Tag legen.
Ich sehe und erlebe idyllische Landschaften, putzige Eisenbahnen, Ausstellungen, kulturelle Einrichtungen.

Und ich lerne auch Menschen aus unterschiedlichsten Ländern kennen.
 
Es gab mal vor vielen vielen Jahren einen Film über SL. Der Film zeigte auf, wie wichtig SL für manche Menschen ist.
Oft wird ja gehatet, dass Tagsüber nur Harz4ler in SL sind und blablablablub-
Doch in diesem Film wurden andere Menschen vorgestellt. Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung, Menschen die einfach schon älter sind, Menschen die einfach nicht mehr so wirklich vor die Türe gehen konnen. Doch durch SL können sie wieder auf Konzerte gehen, können sich mit Menschen "treffen", Leute kennenlernen, tanzen gehen.

Ich glaube, der hieß "Login 2 Life". http://www.login2life.net/
 
Doch in diesem Film wurden andere Menschen vorgestellt. Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung, Menschen die einfach schon älter sind, Menschen die einfach nicht mehr so wirklich vor die Türe gehen konnen. Doch durch SL können sie wieder auf Konzerte gehen, können sich mit Menschen "treffen", Leute kennenlernen, tanzen gehen.
Genau das meinte ich.
 
Auf Slartist kann man eine leicht gekürzte Version der kompletten Doku mit deutschen Untertiteln ansehen. Die ist dort schon seit 2015 verfügbar. Vielleicht ist es durch die Kürzung kein Copyright Verstoß mehr, sonst wäre das Video nach vier Jahren wohl schon entfernt worden. Es fehlen ca. 16 Minuten der original Version.

>> Zur Doku
 

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