Emilyblond Lilliehook
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WARUM FEIERN WIR IN AKRON DIESES FEST AM 31.10.2010.....
Für alle Interessierten.......warum feiert man solch Fest der Ernte und dem Tag vor Allerheiligen........und warum nicht im September wie es die neuchristliche Kirche vorgibt...
Der Monat, in dem wir Erntedank feiern, hieß früher Holzmonat (ahd. witumanot), Herbstmonat (ahd. herbistmanot), Havermaent oder Herbstsaat. Die Namen deuten die Vorbereitung auf den Winter an: Holzvorräte müssen angelegt, die Wintersaat ausgebracht werden.* Vor allem Erntefeste mit Festessen und Tanz prägen diesen Tag. Meist sind diese Erntefeste durch die Gutsherren entstanden, die alle Mägde und Knechte z. B. mit Erntebier und festlichem Essen bewirteten. Er erinnert daran, dass Papst Gregor IV. im Jahr 837 angeordnet hat, die Bräuche der Heiden nicht abzuschaffen, sondern zu christianisieren. Das keltische Totenfest am 31. Oktober sei am Vorabend von Allerheiligen Auftakt zu Allerheiligen und Allerseelen geworden. Im Mittelalter habe man an diesem Tag "Seelenkuchen" erheischt, ein quadratisches Gebäck mit Johannisbeeren. Die Empfänger versprachen, für die verstorbenen Angehörigen zu beten.
Samhain/ Helloween...URSPRUNG:Einige Jahrhunderte später, ungefähr 800 Jahre n. Chr., ernannte der Papst den 1. November, also den Tag nach dem 31. Oktober, zum Feiertag ‚Allerheiligen’, an dem der christlichen Märtyrer gedacht wurde. Aus dem Samhain- Fest wurde im Laufe der Zeit ‚das Fest am Vorabend zu Allerheiligen’, und das heißt auf englisch ‚All Hallows’ Evening’ oder abgekürzt ‚Hallows’ E’en’. Inzwischen sagen wir Halloween.
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(31.10/01.11)
Samhain, das keltische Hexen-Neujahrsfest, ist die Sommerwende, da mit diesem Jahresfest die stille Jahreszeit beginnt. In Form von Herbststürmen fegen Göttin und Gott über das Land. Zum letzen Mal huldigt man in diesem Jahr der Fruchtbarkeit und dem Jagdglück.
Samhain ist die Zeit, in der die Natur "stirbt", um sich auf Ihre Wiedergeburt im Frühjahr vorzubereiten. Daher verabschieden wir den Gott (die Sonne/das Licht) in die Unterwelt, welche er durchwandert bis zu seiner Wiedergeburt durch die Göttin an*Yul (21.12). Alles Leben reduziert sich auf ein Minimum und zieht sich zurück in das Erdreich, den Schoß von Mutter Erde, der Göttin. Die Zeit der Fülle ist vorbei, man ist auf das angewiesen, was man sich im vergangenen Jahr erarbeitet hat, um die dunkle Zeit zu überstehen. Die im Spätsommer geernteten Früchte werden eingemacht, und es beginnt die Zeit der Pflege, sowie Reparaturen der Gegenstände, welche im Frühjahr wieder bereit sein müssen. Die Zeit der Außenaktivitäten und Ausflüge ist vorbei. Der Mensch hat mehr Zeit für Mußestunden.
Es ist die Zeit des Nachdenkens über das vergangene Jahr und den jetzigen Zustand. Der Mensch ist mehr mit seinem Inneren, seiner inneren Stimme verbunden.
Die dunkle Zeit beginnt. Jetzt ist nicht nur die Zeit, in der Mensch morgens im Dunklen aus dem Haus geht und abends im Dunklen heimkommt, sondern auch die Zeit, in der Mensch viel intensiver mit seinem Unterbewusstsein verbunden ist.
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Als "Leitspruch" für Samhain könnte man folgendes nehmen:
Wir gehen vom Außen ins Innen, um uns auszuruhen und uns vorzubereiten für die Rückkehr ins Außen.
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Dies ist auch die Nacht, in der der Schleier zwischen der Welt der Toten und dem Reich der Lebenden ganz dünn ist und die Tore zur "Anderwelt" sich öffnen. Dem alten Glauben nach können die Verstorbenen in dieser Nacht frei auf der Erde wandeln. Deshalb gedenken wir In dieser Nacht der Ahnen und vergegenwärtigen uns unsere eigene Sterblichkeit.
Nach den alten Traditionen wurde das Geheimnis der Samhain-Nacht folgerndermaßen überliefert: Sie steht für das Versprechen des Lebens nach dem Tode und der Wiedergeburt. Nachdem wir im Garten der Göttin gespielt haben, heißt uns der Gehörnte in seinem Reich willkommen.
EINGELADEN SIND ALLE INTERESSIERTEN HEUTE AB DER 7-TEN ABENDSTUNDE IM BURGHOF ZU AKRON ZU DIESEM FESTE UNSERE GRÄFIN GELADEN HAT.....
EILT HERBEI!!!
SLurl: Location-Based Linking in Second Life
LIEBE GRÜSSE EMILY!!!