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Alltag in Kassau

Ein weiser sechsbeiniger Säuger betitelte uns einmal als "die Schweiz von Gor" und er hatte recht!

Genau, endlich mal wieder eine Gelegenheit für ein Zitat:

The representative of the Merchants, to whom I reported my business, and to whom I paid wharfage, asked no questions. He did not even demand the proof of registration of the Tesephone of Tabor. The Merchants, who control Lydius, under merchant law, for it is a free port, like Helmutsport, and Schendi and Bazi, are more interested in having their port heavily trafficked than strictly policed.Indeed, at the wharves I had even seen two green ships. Green is the color common to pirates. I supposed, did they pay their wharfage and declare some sort of business, the captains of those ships were as little interrogated as i.
 
/me schaut zu Kazi und rüstet dann ebenfalls auf. Tunika in den Farben von Lydius, ins Gesicht lässt Sie sich vom Richter das Stadtwappen malen und leiht sich die goreanischen Plüschpuschel vom goreanischen Kostümverleih und läuft laut singend durch die Strassen:


Ehre und Stahl, Paga und Wein,
so schön kann das Leben sein!
Die Männer sind stark, die Märkte voll,
Freiheit so, wie sie sein soll.

Reichtum und Fleiß, Stolz und Adel
edle Frauen ohne Fehl und Tadel
Sklavinnen heisser als irgendwo sonst -
DAS ist es, was Du nur in Lydius finden kannst!


Freiheit für Lydius, Freie Handelwege für alle!
 
/me schenkt nochmal groß aus bevor sich die Flotte mit den mutigen Kämpfern für Recht und Ordnung auf den Weg nach Lydius macht.

Also Freitag soll ein gemütliches zusammenhauen der Krieger von Lydius stattfinden.
Ich werde mit einigen Fässern Met die Krieger geleiten, und dafür sorgen, daß im Lager der Befreiungsarmee immer genug heisser Met auf die Kämpfer wartet.
 
/me schenkt nochmal groß aus bevor sich die Flotte mit den mutigen Kämpfern für Recht und Ordnung auf den Weg nach Lydius macht.

Also Freitag soll ein gemütliches zusammenhauen der Krieger von Lydius stattfinden.
Ich werde mit einigen Fässern Met die Krieger geleiten, und dafür sorgen, daß im Lager der Befreiungsarmee immer genug heisser Met auf die Kämpfer wartet.


Also ich bin noch auf dem Weg... auf dem Thalarion ist das schon ein Stückchen weit weg.
 
/me schaut grummelnd zu Findling und zuckt mit der rechten Hand: Ich habe eine kreative Ader und nun kannst Du das Gasthaus-Mantra üben.
Sage 2.000 Mal:
"Ich darf die Entscheidungen von Freien nicht kritisieren,
ich bin unwürdig des tragens eines Namens,
jedwede Nahrung für mich ist nur Verschwendung,
ich bin dem Wirt dankbar für jeden Bissen, den er mir zukommen lässt."

Und sollte das nicht genügen, dann erweitere ich es gern :)
 
Schätze, sein Mantra kann der Wirt sehr bald selbst 2000 Mal aufsagen, so bald ich wieder zu mir gekommen und die Fährte aufgenommen hab ;-)
 
Schätze, sein Mantra kann der Wirt sehr bald selbst 2000 Mal aufsagen, so bald ich wieder zu mir gekommen und die Fährte aufgenommen hab ;-)

Puhh...endlich mal ne gute Nachricht. Also beeil dich. Ausser kreative Namen zu erfinden, hat er nämlich noch ein zweirtes Hobby...Ohrfeigen. Ich seh schon ganz verschwollen aus. :-?
 
Jaaajaa, so sind sie die undankbaren....
Da erbarmt man sich einer Sklavin von Verbündeten ein Dach über dem Kopf zu bieten bis man sie zurück in die Hände ihres Besitzers bringen kann, und dann sowas...
 
Schade, daß Dina nun doch so schnell dann wieder weg war....
Das karusell dreht sich weiter , Aventicum wurde besucht,
Lydius verlangt angeblich genug gold um alle Dachziegel der Stadt zu vergolden,
Mord und Totschlag in Kassau,
es passiert viel,
ich muss mal Zeit finden für einen Bericht *g
 
Naja, Wirt - nachdem wir durch den Krieg gezwungen waren, unsere Stadtkasse ordentlich zu leeren, muss der Schotter ja auch irgendwo wieder herkommen. Und Kassau bietet sich da gerade so nett an. ;)
 
Tja, war ganz angenehm, dass der Wirt aus Kassau zufällig dina gefunden hatte und ich sie mitnehmen und nach Kasra einschiffen konnte, nachdem ich mich vom Schlachtfeld bis nach Kassau durchgeschlagen hatte, um dort meinen Sold zu kassieren. Als kleines Dankeschön dafür, dass sie mir dina mitgegeben hatte, wollte ich Lady Pinion eigentlich ein Souvenir mitbringen. Genauer, so eine Sklavin, die ihr sicher gut gefallen hätte und sich mit dem Namen "Bina" phonetisch ganz gut in die Kette der Lady mit "Dina" und "Lina" eingefügt hätte. Wie ich erfuhr, gehörte die aber einem Hausbauer, und man kann sich vorstellen, was die dann kosten sollte. Ich hab gar nicht erst gefragt. Schade eigentlich, aber mei, kommt man halt irgendwie anders mal dran dann...

Ansonsten war der Krieg ganz spaßig, mal so als Fazit. Mit Krieg wäre er allerdings noch etwas besser gewesen, denke ich ;-) Erschien mir nach so langer Vorbereitung von euch alles etwas wild durcheinander zu sein da in Lydius, ist das möglich? Wenngleich ich beim eigentlichen Kampf nicht on sein konnte, allerdings: Gab es den denn überhaupt? Oder nur so Scharmützel oder wie?
 

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