Amelie Cimino
Freund/in des Forums
Jubiläum - Danke und Rückblick
Das Rollenspiel der Amazonen wird im Oktober ein halbes Jahr alt.
Ein Grund zum feiern? Ja, das ist ein Grund!
Ein Grund stolz zu sein? Ja, ist es!
Die Amazonen haben all diejenigen Lügen gestraft die uns keine Chance geben wollten, die uns nicht zugetraut haben dass wir ein Rollenspiel entwickeln können. Heute kann man mit Fug und Recht behaupten, die Amazonen und ihr Land haben in der Welt von Second Life einen hohen Bekanntheitsgrad. Das Rollenspiel der Amazonen wird zunehmend auch interessant für andere Rollenspieler und so langsam kann man davon sprechen, dass Amazonien in die übrige Rollenspielgemeinde integriert wird und man übergreifend gemeinsam der Lust am Spielen nachkommt.
Alles hat angefangen mit einem lässig dahin geplapperten Satz im Forum von SLinfo. Amelie Cimino hatte Anfang dieses Jahres im Forum die Frage gestellt ob denn ein Rollenspiel nur für Frauen nicht auf Interesse stoßen würde. Die Reaktion war überwältigend und als Atrista Vig zum Gedankenaustausch in den Keller ihrer Burg eingeladen hatte fand sich schnell ein harter Kern der in aller Eile die Grundlagen und die Rahmenbedingungen erarbeitete. Vieles davon hat heute noch seine Gültigkeit. Dieser harte Kern war ein bunter Mix von Frauen mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten. Während die einen sich literarisch verkünstelten haben die anderen gebaut und designed. Die Visionäre Amelie Cimino und Atrista Vig haben das Roleplay entwickelt und die ganze, phantastische Produktivität in eine Form gebracht und die Rahmenbedingungen entwickelt. Es war eine schöne Zeit und jeden Tag hatte Amazonien eine andere Form und Richtung. Irgendwann beschnupperten sich die beiden Frauen Amelie und Atrista außerhalb der regelmäßigen Sitzungen. Man fand schnell heraus, dass man die gleichen Visionen und Vorstellungen hatte und den gleichen ethischen Grundsätzen folgte. Man war sich sympathisch und fasste schnell Vertrauen zueinander. Daraus hat sich eine Freundschaft entwickelt die bis heute das Erfolgsrezept Amazoniens ist.
Es half alles nichts, die Trockenübungen mussten ein Ende haben.
Irgendwie musste das Geschriebene und Gebaute jetzt mit Leben gefüllt werden. Anfang April 2007 kaufte Atrista Vig kurz entschlossen eine halbe Sim und gab ihr den Namen Amazonien. Das Rollenspiel war geboren.
Seit dieser Zeit hat Amazonien immer wieder sein Gesicht verändert. Viele Spieler kamen, haben für kurze Zeit ihren Stempel aufgedrückt und haben sich dann doch wieder zu anderen Spielen hin orientiert, andere blieben und sind heute noch hier. Inzwischen hat sich auch im Rollenspiel ein „harter Kern“ herausgebildet.
Amazonien ist aus der Spielewelt von Second Life nicht mehr wegzudenken.
Diesen Erfolg in relativ kurzer Zeit geschafft zu haben ist ein Grund zum Feiern.
Die Gemeinschaft die sich da gefunden hat, die vielen Frauen und Männer die Amazonien mit Leben füllen sind ein Grund stolz zu sein.
Wir bedanken uns bei allen Amazonen, Bürger Amazoniens und bei den Freunden der Amazonen für die Spielfreude und für das unermüdliche Engagement. Wir bedanken uns auch für die konstruktive Kritik und den ermunternden Zuspruch. Danke, ohne Euch gäbe es diese wunderbare Gemeinschaft nicht.
Amelie Cimino Atrista Vig
Das Rollenspiel der Amazonen wird im Oktober ein halbes Jahr alt.
Ein Grund zum feiern? Ja, das ist ein Grund!
Ein Grund stolz zu sein? Ja, ist es!
Die Amazonen haben all diejenigen Lügen gestraft die uns keine Chance geben wollten, die uns nicht zugetraut haben dass wir ein Rollenspiel entwickeln können. Heute kann man mit Fug und Recht behaupten, die Amazonen und ihr Land haben in der Welt von Second Life einen hohen Bekanntheitsgrad. Das Rollenspiel der Amazonen wird zunehmend auch interessant für andere Rollenspieler und so langsam kann man davon sprechen, dass Amazonien in die übrige Rollenspielgemeinde integriert wird und man übergreifend gemeinsam der Lust am Spielen nachkommt.
Alles hat angefangen mit einem lässig dahin geplapperten Satz im Forum von SLinfo. Amelie Cimino hatte Anfang dieses Jahres im Forum die Frage gestellt ob denn ein Rollenspiel nur für Frauen nicht auf Interesse stoßen würde. Die Reaktion war überwältigend und als Atrista Vig zum Gedankenaustausch in den Keller ihrer Burg eingeladen hatte fand sich schnell ein harter Kern der in aller Eile die Grundlagen und die Rahmenbedingungen erarbeitete. Vieles davon hat heute noch seine Gültigkeit. Dieser harte Kern war ein bunter Mix von Frauen mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten. Während die einen sich literarisch verkünstelten haben die anderen gebaut und designed. Die Visionäre Amelie Cimino und Atrista Vig haben das Roleplay entwickelt und die ganze, phantastische Produktivität in eine Form gebracht und die Rahmenbedingungen entwickelt. Es war eine schöne Zeit und jeden Tag hatte Amazonien eine andere Form und Richtung. Irgendwann beschnupperten sich die beiden Frauen Amelie und Atrista außerhalb der regelmäßigen Sitzungen. Man fand schnell heraus, dass man die gleichen Visionen und Vorstellungen hatte und den gleichen ethischen Grundsätzen folgte. Man war sich sympathisch und fasste schnell Vertrauen zueinander. Daraus hat sich eine Freundschaft entwickelt die bis heute das Erfolgsrezept Amazoniens ist.
Es half alles nichts, die Trockenübungen mussten ein Ende haben.
Irgendwie musste das Geschriebene und Gebaute jetzt mit Leben gefüllt werden. Anfang April 2007 kaufte Atrista Vig kurz entschlossen eine halbe Sim und gab ihr den Namen Amazonien. Das Rollenspiel war geboren.
Seit dieser Zeit hat Amazonien immer wieder sein Gesicht verändert. Viele Spieler kamen, haben für kurze Zeit ihren Stempel aufgedrückt und haben sich dann doch wieder zu anderen Spielen hin orientiert, andere blieben und sind heute noch hier. Inzwischen hat sich auch im Rollenspiel ein „harter Kern“ herausgebildet.
Amazonien ist aus der Spielewelt von Second Life nicht mehr wegzudenken.
Diesen Erfolg in relativ kurzer Zeit geschafft zu haben ist ein Grund zum Feiern.
Die Gemeinschaft die sich da gefunden hat, die vielen Frauen und Männer die Amazonien mit Leben füllen sind ein Grund stolz zu sein.
Wir bedanken uns bei allen Amazonen, Bürger Amazoniens und bei den Freunden der Amazonen für die Spielfreude und für das unermüdliche Engagement. Wir bedanken uns auch für die konstruktive Kritik und den ermunternden Zuspruch. Danke, ohne Euch gäbe es diese wunderbare Gemeinschaft nicht.
Amelie Cimino Atrista Vig
