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Amazonen und die Elfen

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Nach dem die Königin von dem Rüsten zum Kampf der Amazonen durch Candia erfahren hatte, wußte Sie daß die Zeit nahe war wo der entscheidente Kampf gegen den Schatten bevorstand. Irgendwie war Sie traurig daß einige verletzt sja sogar sterben werden könnten, doch wichtiger war das dem gemeinsamen Feind einhalt geboten werden muß mit allen MItteln. Es stand fest der Schatten würde nicht ruhen bis er alles vernichtet hatte was Ihm im Weg stand.Eine Amsel sang Ihr Morgemlied vom Fluß rüber als die ersten Sonnenstrahlen die Blumen aus der Wiese wachküßten. Tau lag noch auch den Blättern und in einem Spinnennetzt glitzerte er wie eine Perlenkette in der Sonne.Kein Wind war zu spühren und es versprach ein schöner Tag zu werden.Die Königin wußte diese Ruhe konnte trügerisch sein, dolange der Feind irgendwo im Hinterhalt leuerte auf sein nächstes Opfer." Ich werde alles Elfen zu eier Besprechung holen"sagte Sie leise zu sich "der entscheidende Kampf mit dem Schatten stehd uns bevor"dachte sie unbehagen stieg in Ihr hoch.Sie schwebte Ihrem Schloß entgegen um die
Vorbereitungen für den Kampf zu treffen................
 
SandyLee schlenderte durch den Wald im Bereich der Späherhütte und hörte es im Wald rascheln. Kurz darauf hörte sie den charakteristischen Ruf der Spähereulen. SandyLee suchte den Wald ab und folgte dem Ruf. Bei der Eule angelangt sah sie die angebundene Nachricht. Sofort löste sie die Nachricht und fing an zu lesen:

"Liebste SandyLee,

ich konnte meiner Königin nun endlich deine Nachricht überbringen und ich soll dir mitteilen das auch die Elfen sich zum Kampfe rüsten. Xiue, die Elfe der Einhörner hat heute nach dem Drachen, der im Elfenland haust, gesehen, dieser schläft immernoch, danke des Zaubers der unser Zauberer Jan über ihn gelegt hat. Junn konnte ich leider noch nicht verständigen, zurzeit schläft sie wieder sehr viel, sie will wohl ihre Kräfte für den Kampf sparen.

Ich hoffe du bist beim, von dir angekündigten, Besuch dabei. Es würde mich sehr freuen dich wieder zu sehen.
Mir geht es gut, ich bin nur etwas erschöpft, doch ich werde bereit sein, wenn es darauf ankommt. Schade finde ich nur das ich dich bei meinem Besuch in Amazonien nicht angetroffen habe, aber ich vermute du warst auf einer Mission für deine Königin.

Auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen und liebe Grüsse

Von der mit dir Seelisch verbundene Candia"


Nachdem SandyLee den Brief gelesen hat, ging sie zu den Hoheiten um ihnen davon zu berichten. Leider konnte ihr keiner die Auskunft geben wann die Krieger nun zu den Elfen aufbrechen wollen. SandyLee gelang es auch nicht Cindy oder Fatae mal alleine anzutreffen, denn sie wollte nicht vor allen Amazonen in der Karawansei über den Besuch reden, weil sonst wohlmöglich alle mitreisen wollen. Sie kennt ja ihre Amazonen ... immer schön vorne dabei ... auch wenn die eine oder andere Nicht-Krigerin dann bei den anblicken mal weiche Knie bekommt .. was die stolzen Amazonen ja nie zugeben würden .. sie halten dann lieber den Baum fest, damit der nicht umfällt ;-) SandyLee grinste bei dem Gedanken.

SandyLee wusste nicht was sie Candia schreiben soll, aber eine der Tauben der Elfen war überfällig und musste eh zurückgeschickt werden, also schrieb sie ganz kurz:

"Liebste Candia,

vielen Dank für deine Nachricht, sobald ich mehr erfahre sende ich die eine weitere Nachricht. Die Krieger treten das Thema Elfenlandreise nicht so breit, daher weiss hier kaum jemand bescheid. Es soll ja erstmal eine geordnete Delegation bei euch vorbeischauen und nicht direkt die ganze Horde.

Schade, dass ich bei deinem Besuch auf Amazonien nicht anwesend war, aber wir Späher sind momentan viel im Wald rund um Amazonien unterwegs um Spuren zu suchen. Es sind ja nicht nur die Schatten die uns bedrohen, die alltäglichen Gefahren dürfen wir nicht ausser Acht lassen. Gestern ist ein Wildschwein durchs Sanctum gelaufen, was glaubst du wäre losgewesen wenn es eine der Hoheiten umgerannt hätte. Ich mag garnicht an das Donnerwetter denken.

Liebste Grüße
SandyLee"

SandyLee band die Nachricht ans Bein der Taube und schickte sie mit einem leichten Wurf los.

Nicht wirklich zufrieden schlenderte SandyLee Richtung Karwansei.
 
SandyLee trifft beim Wildschweinschmaus in der Karawansei auch auf Cindy, der Kriegerin des Feuers. Sofort bespricht sie mit ihr das Vorgehen bzgl. dem Elfenbesuch.

SandyLee teilte Cindy auch ihre Bedenken bzgl. eines Besuches aller Krieger gleichzeitig mit. Cindy versicherte ihr, dass es keine Gefahr für Amazonien bedeutet.

Cindy teilte SandyLee mit, dass sie sich mit Candia in Verbindung setzt um einen Termin zu vereinbaren. SObald es genaueres zu berichten gibt, wird Cindy SandyLee davon unterrichten.

OOC Info: Momentan ist ein Besuch für Freitag angedacht
 
Atrista stampfte wütend zurück ins Sanctum. Gerade war der Schatten wieder aufgetaucht und wollte die Königin vor sich auf die Knie zwingen. Nur das tapfere Einschreiten aller Amazonen und der Schamanin war es zu verdanken, dass sie diese Schmach nicht hatte ansehen müssen.
Eine Amazone, noch dazu die König auf den Knien vor einem größenwahnsinnigen aus der Unterwelt. Unvorstellbar dieser Gedanke.

Kamaria war aufgetaucht und hatte dem Schatten Einhalt geboten.
Atrista grübelte über die Rolle dieser Schattenfrau. Mit ihrer Hilfe hatten die Amazonen wichtige Erkenntnisse aus der Welt der Schatten erlangt und soeben hatte sie gezeigt, dass sie den Amazonen nicht feindlich gesinnt war. „Aber warum tun sich die Schatten nicht zusammen gegen den Einen, warum können Schatten nicht Schatten bekämpfen?“, murmelte sie vor sich hin.

Jadzia die Leibwächterin der Arbitra und Kriegsherrin hatte Mühe Schritt zu halten. Atrista wanderte im Sanctum auf und ab und irgendwann hatte Jadzia die Erkenntnis einfach in der Mitte des Sanctums stehen zu bleiben um so die Hoheit ständig im Auge zu behalten.
„Darf ich fragen, was die Arbitra so beschäftigt?“ Jadzia stellte die Frage als Atrista gerade mal wieder an ihr vorbeirauschen wollte.
Atrista blieb abrupt stehen, so als wäre sie gegen eine Wand gelaufen, ballte eine Faust und fuchtelte damit vor Jadzias Gesicht herum.
Die Leibwächterin drehte vorsichtshalber mal den Kopf zur Seite.
„Ich habe diese Demütigungen satt, ich will diese Bestie im Staub sehen“, zischte sie und fuchtelte weiter mit der Faust herum, „unsere König geht auf Geistreisen, und die Krieger planen und planen. Seit Tagen haben die den Auftrag mir eine Kampfstrategie vorzulegen, muss ich das auch noch selbst erledigen?“
„Aber …“, Jadzia machte einen Versuch die Arbitra zu beruhigen, „es ist doch erst 5 Tage her seit sie den Kriegszustand ausgerufen haben und die Krieger wollen auch keinen Fehler machen“. Als Jadzia in das völlig entgeisterte Gesicht der Arbitra schaute fasste sie sich ein Herz und legte nach: „…und ich habe das Gefühl, dass die Hoheit dem Volk und den Kriegern nicht alles erzählt hat was sie weiß.“
Atrista`s Gesicht erstarrte zu einer Maske und langsam erhob sie ihren rechten Zeigefinger und zeigte damit drohend auf ihre Leibwächterin.
„Was meinst du damit? Was willst du mir damit sagen?“ Leise und be-drohlich klang diese Stimme in Jadzia`s Ohr und ihr wurde ganz mulmig zumute. So kannte sie die Hoheit nicht. Lediglich von den Erzählungen der älteren Amazonen wusste sie, dass die Arbitra in diesem Zustand gefährlich sein soll und es sollen da auch schon mal Köpfe gerollt sein. Jadzia fing an zu schwitzen und am liebsten würde sie sich jetzt in einem Loch verstecken. Hatte sie sich mehr herausgenommen als es ihr als Leibwächterin zustand? Sie konnte es sich auch nicht erklären aber diese Worte waren ihr einfach so herausgerutscht.
„Was weißt du?“ Die Worte trafen Jadzia wie Ohrfeigen und der Zeigefinger schien sich in ihr Herz zu bohren.
„Was weißt du?“ zischte Atrista gefährlich leise.
Jadzia wusste gar nicht woher sie den Mut hatte darauf eine Antwort zu geben. „Ich weiß gar nichts, ich habe nichts gesagt, ich bin nur da um euer Leben zu schützen“, und als sie merkte, dass sie die Arbitra damit nicht überzeugen konnte fügte sie hinzu, „es war nur ein Gefühl. Wir sind alle verunsichert und wundern uns woher sie die Sicherheit nehmen und so zuversichtlich sind, dass wir den Kampf gegen den Schatten gewinnen. Mein Gefühl sagt mir und wohl auch weil ich volles Vertrauen in euch habe, dass diese Zuversicht einen Grund haben muss.“

Atrista ließ langsam den drohenden Finger sinken und schaute ihre Leibwächterin versöhnlich an. „Ich mag Amazonen die die Balance zwischen ihren Emotionen und ihrer Ratio gefunden haben, das sind denkende und gute Amazonen.“
Jadzia ließ erleichtert und hörbar die angehaltene Luft aus ihren Lungen. Jetzt schaffte sie es auch dem Blick der Hoheit stand zu halten.
„Wir werden gewinnen, weil sich die Geschichte wiederholt“, die scheinbar endlose Stille wurde durch die leisen Worte der Hoheit unterbrochen. Alles wiederholt sich, der ganze Kosmos ist ein Kreislauf. Und unsere Königin hat mit der Verbindung mit Kamaria etwas geschafft was noch keinem Wesen vorher gelungen war. Wir wissen jetzt, dass die Schatten uns nicht böse gesinnt sind, im Gegenteil, die Schatten sind ehrwürdige Tote, unsere verblichenen Heldinnen sind in diesen Schatten vereint. Und nur dieser eine“, Atrista ballte wieder die Faust, „nur dieser eine größenwahnsinnige Popanz tanzt da aus der Reihe und wird gefährlich, gefährlich für alle existierenden Welten. Und schon die Sagen längst untergegangener Völker berichten davon, dass immer wieder einer aus der Unterwelt besiegt wurde weil er das kosmische Gefüge stören wollte. Deswegen bin ich mir so sicher, weil wir die Wiederholung der Geschichte sind.“

Als Atrista merkte wie ungläubig Jadzia sie anstarrte legte sie einen Arm um sie und sagte: „du sollst eine der Wenigen sein die etwas mehr wissen dürfen.“

„Kennst du die Geschichte der verschwundenen Matrona?“
Jadzia schüttelte den Kopf.
„Sagen dir die Worte Teiwaz und Haljo etwas?“
Als Jadzia abermals den Kopf schüttelte für die Arbitra fort:
„Es ist jetzt schon einige Winter her, da ist hier eine Matrona ver-schwunden. Niemand der Amazonen konnte sich erklären warum und wohin und es wurde lange getrauert. Tatsächlich aber wurde sie von der Königin und mir mit einem gefährlichen Auftrag betraut. Wir hatten auf unseren Reisen eine neue und sehr gefährliche Welt entdeckt. Auf dieser Welt so scheint es gibt es einen Zugang zur der Unterwelt, der Haljo. Diese Matrona hat von uns den Auftrag sich auf dieser Welt anzu-siedeln und für uns die Unterwelt zu erkundigen. Wir haben den Auftrag nach dem germanischen Kriegsgott Teiwaz benannt. Die Mission musste geheim bleiben weil diese Nachrichten wohl eine Panik ausgelöst hätte oder dumme Helden hätten sich auf den Weg zu dieser Welt gemacht und hätten dann das Leben unserer Schwester dort noch gefährlicher gemacht als es ohnehin schon ist.“

„Wir haben eine Schwester, die wir alle für tot halten und die für uns ihr Leben riskiert?“ Jadzia keuchte die Worte ungläubig hervor.
Atrista nickte mit dem Kopf. „Ja, psssst …, und wenn dir an ihrem Leben etwas liegt dann bleibt sie auch tot, jedenfalls vorläufig noch.“

Atrista wartete kurz bis sich das Erstaunen etwas gelegt hatte.
„Von ihr wissen wir, dass die Schatten immer auf der Seite der Menschen waren wenn sie von der Unterwelt bedroht wurden. Insofern war die Reise der Königin in den Geist der Schattenfrau wichtig. Wir haben einen Beweis dafür. Wir wissen auch, dass die Haljo von Hel regiert wird. Hel ist die Totengöttin und ist die Tochter von Loki dem Feuerbringer und der Riesin Angrboda, die Kummerbereiterin. Man weiß noch nicht genau ob sie wirklich Göttin oder ob sie eine Riesin ist. Ihre Haut ist zur einer Hälfte von normaler Farbe, zur anderen blau-schwarz, was bedeutet, dass sie halb tot und halb lebendig ist. Zusammen mit ihren beiden Geschwistern, dem Fenriswolf und der Midgardschlange, wurde sie von den Asen nach Asgard gebracht, da die Götter sich vor den Kindern Lokis fürchteten. Während der Fenriswolf an die Kette Gleipnir gebunden und die Midgardschlange von Odin ins Meer geworfen wurde, verbannte man Hel aus Asgard, woraufhin sie nach Norden ging, wo sie ihr eigenes Reich gründete. Dort holt sie all diejenigen zu sich, die eines natürlichen Todes sterben, während die im Kampf gestorbenen nach Walhall an Odins Tafel gelangen. Es gibt also noch viele andere Reiche in dieser Unterwelt dort die es zu erforschen gilt“

Atrista machte eine bedeutungsvolle Pause und fügte dann hinzu: „Das ist das was wir bisher wissen. Wir wissen nicht warum und wieso Thor zu einem bösen Schatten wurde, ob er in dieser Haljo etwas entdeckt hat oder ob er ausgestoßen wurde wir wissen es nicht. Kamaria die Schattenfrau hat uns den Weg aufgezeigt wie wir ihn unschädlich machen können. Jetzt will ich endlich einen Plan haben, eine Strategie“
 
Jasemin folgte Atrista und Jadzia unauffällig, sie versteckte sich hinter einer Säule und hörte gespannt zu.
Ihre Augen wurden immer größer und ihr Herz pochte vor angst als sie die Worte von Atrista vernahm.
Ihre Neugier siegte über die Angst entdeckt zu werden.
Ihre Knie zitterten als sie die laute und wütende Stimme nahe bei sich vernahm, sie wagte nicht zu atmenund die augen wuren groß als sie hörte was mit der Matrona passiert ist.
Ist die Matrona im Schattenreich verschollen?
Jasemin merkt wie ihr Blut in die Beine geht und kalter Schweiß auf ihre Stirn tritt, ihr wird schwarz vor Augen und bricht zusammen.
 
Atrista und Jadzia fuhren wie vom Blitz getroffen herum. Ein metallisches schaben war zu hören als die Leibwächterin gedankenschnell ihr Schwert zog. Beiden hatten soeben ein plumpsendes Geräusch gehört, ganz in der Nähe. Die beiden Amazonen schauten sich an und Jadzia gab der Arbitra ein Zeichen mit der Hand sich etwas zurückzuhalten.
Mutig schlich die Amazone nach vorne und wollte sich gerade hinter einer Säule verstecken, als sie den Grund des Geräusches sah.
"Es ist Jasemin, die Unfreie, sie ist ohnmächtig", rief sie der Arbitra zu und richtete sich auf. Atrista kam nach vorne und beide schauten auf den leblosen Körper.
"Sie hat wohl gelauscht, jetzt werde ich sie töten müssen", sagte Atrista leise.
Jadzia schaute ungläubig hoch. "War nur ein Spass", besänftigte Atrista, "wirf sie in das Bad dahinten damit sie wieder zu sich kommt"
 
Als jasemin insWasser fiel und zu sich kam, schaute sie erst verwirrt sich um.
Als sie die Gesichter von Atrista und Jadzia erkannte, lächelte sie verlegen.
Stammlte ein paar unverständliche Worte, stieg aus dem Bad und versuchte sich davon zu trollen.
 
Jadzia stellte sich Jasemin in den Weg, zog ihr Schwert und hielt es der Kleinen auf die Brust.

Laut und deutlich, sodass keine Zweifel an ihren Worten aufkommen sollten sagte sie über die Schulter zur Arbitra: "Hängen wir sie zum trocknen in der Taverne auf.... so ein bis zwei Tage?"
 
Bleibt kreidebleich wie angewurzelt stehen.
Dreht sich um, sinkt auf die Knie und schaut mit Tränen in die Augen von Atrista flehend an.
Mit zitternder Stimme spricht sie zu Atrista:" Bitte Herrin....laßt Gnade walten."
Sprachs und senkte den Blick zum Boden.
 
Fatae saß in der Tarverne und dachte über den Besuch des Schatten nach. An diesem Besuch war so einiges merkwürdig gewesen.

Diese Karmaria, nannte die Königin, "meine Schwester" und die Blicke die die beiden tauschten, bereiteten Fatae ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.
Aber nicht allein dies beunruhigte sie, nein die ganze Situation.
Dieser Schatten war wieder da gewesen und er wollte die Königin in die Knie zwingen, er wollte sie vor sich auf den Knieen sehen.
Fatae dachte daran wie sie sich alle vor ihre Königin stellten, obwohl sie eigentlich keine Chance gehabt hätten gegen ihn, sie wusste wenn er wirklich gewollt hätte, hätte er sie alle vernichten können. Warum tat er es nicht einfach, geht es ihm wirklich nur um Junn?
Wer waren diese Schatten wirklich und will Kamaria uns wirklich helfen oder ist das alles eine Finte von den beiden?

Fatae nahm einen kräftigen Schluck von ihrem köstlichen frisch von Alika zubereitetem Tee. Das warme Gebräu tat gut, es schien die eisige Kälte zu vertreiben, die der Schatten in Fatae hinterlässt.
Sie denkt: Alika macht wirklich sehr guten Tee, hoffentlich können wir ihn noch sehr lange geniessen.

Und schon wanderten ihre Gedanken wieder zu dem Schatten. In den nächsten Tag, wird sie mit der Kriegerin des Feuers und ein paar ausgewählten Kriegerinnen ins Elfenland ziehen um vor Ort einen Plan und eine Strategie gegen den Schatten auszuarbeiten.
"Werden wir wirklich Erfolg haben? Wir müssen einfach, schon allein um zu verhindern das die Königin sich nochmals auf eine Vereinigung mit Kamaria einlässt, das darf nicht nochmal passieren. Ich traue diesem Wesen nicht", murmelte sie vor sich hin.

Während sie ihren Gedanken nachhang kam Smaragd von ihren Streifzügen durch Amazonien in die Tarvene.
Fatae musste schmunzeln als sie ihre Schwester sah und schüttelte den Kopf " Smaragd du kannst auch immer essen oder?" und lächelte die auf einem streifen Trockenfleisch kauende Smaragd an.
Smaragd aß genüsslich ihr Fleisch und grinste Fatae nur an.
"Über was grübelst du?", fragte Smaragd. "Über den Schatten....", kaum hatte sie dieses Wort über die Lippen gebracht, knurrte Smaragd laut auf, wie sie es immer tat wenn es um den Schatten ging.
Sie würde ihn am liebsten, wie wir alle, in der Luft zerreisen. Aber das war ja das Problem, sie waren machtlos, er konnte im Moment einfach alles mit ihnen machen.
"Beruhige dich, schwester, unsere Stunde wird kommen und dann werden wir ihm zeigen das er mit uns nicht alles machen kann.", sprach Fatae und dachte weiter: "aber was kommt danach? Ist es dann wirklich erledigt, wenn wir diesen einen Schatten besiegt haben? kommt da noch irgendwas? Gibt es vielleicht noch irgendwas was uns die Hoheiten verheimlichen?"

Fatae trank den letzten Schluck aus ihrem Becher und stellte ihn auf den Tisch vor sich.

"Ich hoffe wir werden bei unserem Besuch im Elfenland vorwärtskommen und ich hoffe wir werden wenn wir zurück sind eine gute Strategie und einen Plan der Richterin vorlegen können", sagte Fatae mehr zu sich selbst, aber Smaragd nickt ihr zu.

Sie wussten beide, dass die Kriegerinnen langsam den Mut verlierten, da sie nichts ausrichten konnten, es musste langsam etwas passieren, bevor der Schatten uns wirklich niederzwingen konnte.

"Wir müssen es einfach schaffen", dachte sich Fatae und Smaragd schien ihre Gedanken zu erraten....."Wir werden es schaffen", mit diesen Worten verschlang Smaragd den letzten Happen ihres Fleisches und hielt nach Nachschub Ausschau.
 
guckt sich suchend nach essbarem um....packt ne platte voll mit fleisch aufgefüllt...kramt das grünzeug weg....
denkt in gedanken an den schatten*kocht vor wut*brüllt laut das ganz amazonien bebt ggggrrrrroooooowwwwwlllll!
fühlt sich immer so hilflos wünscht sich nichtz mehr als den schatten zu vernichten*kknnnrrrrrt
alle sinne gespannt....guckt sich um.....*denkt kommt er nochmal diese nacht*hhmmmm*seufzt tief*
tief in gedanken ...immer noch die platte voll mit fleisch in den händen....
schreit nochmal ganz laut hhhhoooooowwwwlllllllllllllllll wiederhallt in ganz amazonien.
guckt besorgt in den himmel....seufzt tief....
bemerkt das sie noch die platte festhält....richt den herrlichen duft des fleisches...*magen knurrt*...strahlt das fleisch an und setzt sich auf ein kissen und mampft es genüsslich auf........mampft,schmazt.....mampft.........
die gedanken schwinden nach und nach aus dem kopf....man gibt sich ganz dem herlich duftenden fleisch hin*bbbbrrrrbbbbrrbbbrbbrb*
 
/me lächelt, als sie ewig hungrige Schwester brüllen hört. Das Grollen beruhigt sie, hört sie doch keine Warnung darin. Fast beneidet sie die Schwester um ihre Fähigkeit, ihre Wut rausschreien zu können. Die Späherin hat von Kindesbeinen gelernt, ihre Gefühle im Zaum zu halten und sich so gut es geht unsichtbar zu machen. Dies kommt ihr heute natürlich sehr zu Gute und kaum jemand merkt, wenn sie durch das Land streift. Aber sie ist beunruhigt und die Träume nehmen wieder zu. Ob sie sie jemals würde deuten können?
 
Atrista schob die Felle beiseite und stand auf. Das Lager neben ihr war leer und als sie sich umschaute gewahrte sie Amelie vor dem Bad nackt auf einem Kissen kniend in ihrer morgendlichen Meditation. Atrista lies eine Weile ihre Augen über den Körper wandern.
„Du bist schön“, sagte sie, drückte Amelie einen Kuss auf die Stirn, strich ihr mit einer Hand durchs Haar und kletterte in den Badeteich. Das Wasser war warm und in einigen Ecken des Teiches auch heiß. Die ersten Kundschafter, die das neue Land entdeckten hatten an dieser Stelle heiße Quellen gefunden und den Platz sofort für die Hoheiten reserviert. Atrista lies sich langsam in das Wasser gleiten und spürte wie ihre Schläfrigkeit langsam aus ihrem Körper verdrängt wurde. Sie räkelte sich in einer seichten Ecke, legte die Arme auf den Rand des Teiches und legte ihren Kopf nach hinten dabei lies sie Amelie nicht aus den Augen.

„Ich hatte einen seltsamen Traum“, hörte sie Amelie sagen und ohne dass Amelie sich aus ihrer Meditation löste fuhr sie fort, „die Begegnung gestern mit Kamaria und ihr Vorschlag haben mich heute Nacht lange beschäftigt. Ich träumte von einem Ort und in dem Traum nannte ich den Ort Arach. Ich sah sehr viele Schatten um diesen Ort herum und alle schienen sie irgendwie aufgeregt, besorgt, ich hatte das Gefühl sie fürchteten sich vor Drough. Da war noch mehr. Ich sah tief unter der Erde verborgen Wesen wie ich sie noch nie gesehen habe. Halb Licht und Halb Schatten, liebliche Wesen und Dämonen. Sie stritten sich und immer mehr von den Wesen lösten sich aus dem Pulk und versammelten sich um ein großes schwarzes Wesen. Es war Drough und er stand da mit ausgebreiteten Armen.“
Amelie machte eine bedeutungsvolle Pause.
„Er sammelt seine Armeen, er wird von Tag zu Tag mächtiger.“

Amelie unterbrach ihre Meditation stand auf und kniete sich an den Rand des Badeteichs. Sie schaute Atrista tief in die Augen und legte beschwörend eine Hand auf ihren Arm. „Wir müssen uns entscheiden“, hörst du, „wenn wir das auserwählte Volk sind und alle Anzeichen sprechen dafür dann müssen wir auf den Vorschlag von Kamaria eingehen. Du musst die Krieger auf diesen Plan einschwören, sie hören auf dich du bist der Warlord, ihr Kriegsherr, mich verehren sie und würden alles für mich geben aber hierbei….“ Amelie atmete tief durch und sprach leise weiter: „…. Ich habe gestern in die Gesichter der Krieger geschaut, diese stolzen Amazonen würden es nicht zulassen, dass ihre Königin vor irgendeinem Wesen einen Kniefall macht.“

Atrista nahm die Hand ihrer Freundin und drückte einen Kuss darauf.
„Du weißt doch ganz genau, dass ich schon längst den Vorschlag von Kamaria durchdacht habe. Wir beide stehen zueinander und nichts, nicht die verrückteste Aktion wird uns beide auseinender dividieren. Wir werden Drough stoppen. Warten wir ab was die Krieger an Plänen mitbringen.“
 
SandyLee hat die ganze Nacht nicht geschlafen,
zu verrückt waren die Vorschläge beim gestrigen Feuer.

Die ganze Nacht musste sie darüber nachdenken und auch daran wie ihre Freundin Candia verunsichert wurde.
SandyLee dachte "Ich werde mich nie gegen die Elfen erheben, Candia ist mehr als meine Freundin"

SandyLee grübelte weiter:
Sollte dies wirklich der einzige Weg sein den Schatten zu besiegen? Wie lange können wir uns gegen ihn wehren? Er wird bei jedem Erscheinen gefährlicher und bedrohlicher.

Dann wieder musste SandyLee an die Hoheiten denken
"Sind die beiden verrückt geworden? Was tut Mai denen in den Tee, oder ist es unsere Mascha mit ihrem Kaffee?"

Viele wirre Gedanken, die man halt so im Halbschlaf hat.

Irgendwann im Traum sah SandyLee dann wie sie und ihre Freundin in einer dunklen Höhle saßen und der Schatten lachend vor ihnen stand und plötzlich kam ein gelblicher warmer Lichtstrahl und der Schatten sackte in sich zusammen und das Bild wandelte sich in einen riesigen Feuerball.

Jetzt am Morgen wo die Katzen zum Wecken kamen, da stand SandyLee auf um die beiden Sanctumsraubkatzen zu füttern und dann legte sie sich wieder in ihre Felle.
 
Was war gestern geschehen.
Es war der wöchentliche Tag des Feuergesprächs. Immer donnerstags abends wurden alle Amazonen, Bürger Amazonien und die Freunde der Amazonen zum Feuergespräch geladen, zu dem auch Gäste aus den unterschiedlichsten Welten anreisten.
Nach der üblichen Begrüßung von mir, in der auch die Neuzugänge vorgestellt werden und auch sonstige aktuellen Informationen weitergegeben werden, übernimmt immer Atrista, die Richterin, das Wort. Sie versteht es das Volk der Amazonen mit ihren Worten zu fesseln und wenn es sein muss auch wieder in die richtige Richtung zu bringen. Das Thema Nummer eins war natürlich mal wieder "Die Schattenwesen" und deren Bedrohung und wie wir uns zu verhalten haben, damit die Gefahr die von diesen Wesen ausgeht so minimiert wird das wir keine Verluste haben.
Plötzlich schwebte hoch oben über dem Feuerplatz ein schwarzes Etwas. Es war nicht deutlich zu erkennen was es genau war. War es ein Schattenwesen?
Es war dann auch wieder verschwunden.
Atrista, fuhr in ihren Ausführungen weiter fort. Aber bald schon tauchte dieses schwarze Etwas wieder auf und landete schließlich mitten im Feuerkreis. Große Unruhe machte sich breit und ich erkannte es war Kamaria "meine Schwester". Ja, es mag verwunderlich sein, das ich dieses schwarze Wesen als meine Schwester tituliere, aber nachdem ich letztens mich mit ihr vereinigt hatte und sie mir klar machte das da Verbindungen bestehen, waren wir Schwestern. Genaueres weiß ich noch nicht, aber das inner Gefühl, welches mir eigen ist als Königin und Vertreterin von Pallas, sagt es mir deutlich, das da mehr ist, als es den Anschein hat.
Kamaria machte einen Vorschlag, einen Vorschlag der so gar nicht bei den Anwesenden ankam.
Ich sollte, wenn es soweit ist, Drough dem Bruder von Kamaria, die Bedrohung der Amazonen, den Vorschlag machen ihm zu helfen an Junn heranzukommen. Nach diesem Vorschlag wurden die Schwerter einiger Kriegerinnen gezückt, es war große Unruhe, niemand konnte verstehen, das ich auch noch, durch meine Antwort schließlich geäußert habe, das ich den Vorschlag gut fand.
Aber es ist der einzige Weg um Drough zu einem bestimmten Zeitpunkt an eine bestimmte Stelle zu bekommen um ihn zu bekämpfen, im Elfenland.
Nach den Ausführungen, verschwand Kamaria wieder, und ließ uns mit unseren "Ängsten" alleine.
 
Gegen Mittag entschied sich SandyLee dann endlich mal aufzustehen,
auch wenn sie momentan bei der empfundenen Kälte in Amazonien lieber in den Fellen geblieben wäre.

Schlecht gelaunt und irgendwie mit einem unangenehmen Gefühl machte SandyLee ihren Rundgang durch Amazonien. Überall blickte sie in verwirrte Gesichter. Ihre Schwestern waren also genauso wie SandyLee von der aktuellen Situation verwirrt und wussten nicht was und wem sie glauben sollen.

SandyLee ging zum Schrein der Aenigna (Göttin der Späher/des Windes) und meditierte eine Weile bis sie aufsprang und laut rief "Ohne mich, wenn hier jemand ein böses Spiel mit uns Amazonen treibt, dann wird er mich kennenlernen." SandyLee erschreckte selbst dabei, denn sie ist keine Kämpferin, was soll sie ausrichten ? Es muss was mit ihrer Verbindung zu Candia und den Elfen zu tun haben. SandyLee spürte das die Elfen auch verunsichert sind ... wie mag wohl der Bericht von Candia bei den Elfen ausgefallen sein? Wäre SandyLee an Stelle von Candia würde sie nichtmal den Schinken anrühren den sie Candia als Geschenk für die Elfen mitgegeben hat. Ob die Elfen auch so misstrauisch sind?

SandyLee rannte zum Sanctum und wollte die Hoheiten bitten den Elfen ein Zeichen zu geben, dass wir sie nicht verraten würden ... doch schon vom weiten hörte sie ihre Donnergöttin die Arbitra. Wenn SandyLee selber schlecht gelaunt zur Arbitra gehen würde, die selber momentan extrem unter Spannung steht, dann gäbe es kein Feuerwerk, sondern einen Vulkanausbruch .... also drehte SandyLee um und ging ins Späherhaus um dort ihre Aufzeichnungen zu durchforsten. Irgendwas könnte sie übersehen haben, irgendwas lebenswichtiges.

SandyLee schrieb eine kleine Notiz
"Liebe Hoheiten, heute Abend reise ich mit den Kriegern zu den Elfen. Ich werde mich dort in die Bibliothek begeben. Kann ich dort nach bestimmten Rätseln/Fragen forschen ? Wollt ihr den Elfen eine Nachricht zukommen lassen ? Liebste Grüße eure Gefährtin der 7 Winde"

Sie nam eine Taube und schickte sie mit der Nachricht ins Sanctum.
SandyLee klopfte sich auf die Schultern, so hat sie der Arbitra ihre Fragen zukommen lassen ohne selbst in Gefahr zu kommen vorlaut was falsches zu sagen.

SandyLee pfiff und lief hüpfend zum Fluss wo sie sich ein wenig frisch machte. Für einen kurzen Augenblick waren die Sorgen vergessen.
 
"Hier", rief Amelie und wedelte mit einem Stück Papier und lachte, "ich sagte doch sie fürchten dich"
Wortlos nahm Atrista ihr den Fetzen aus der Hand.
"Was haben bloß alle, diese Sandy ist seit sie bei den Elfen war ein bißchen komisch, ziemlich verweichlicht", leicht erzürnt knurrte Atrista in Richtung des Späherhauses.
"Nichts haben die verstanden, rein gar nichts, strategisch können die grade mal noch eine Wildsau erledigen"
Amelie merkte wie ihre Freundin sich in Rage redete und versuchte sie zu beschwichtigen: "Was soll ich ihr zu Antwort geben?"
"Sag ihr sie soll ihre Freunde beruhigen, wir brechen kein Bündnis, wir taktieren ... ach sag ihr doch was du willst, vielleicht versteht sie dich besser"
Amelie schüttelte den Kopf; "soll ich ihr auch eine Brieftaube schicken?"
"Nein, wohl besser keine Witze heute mehr", Amelie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und machte sich auf den Weg zum Kartenhaus
 
Jadzia sass in einer sonnigen Waldlichtung und hielt eine kleine Mittagsrast von der Jagd. Sie dachte über die Ereignisse der letzen Tage nach. Diese Richterin, sinnierte sie, ich bewundere sie, ich verehre sie, ja ich vergöttere sie geradezu! Aber manchmal erschreckt mich dieses Weib wirklich. Jasemin töten!! Bloss weil das kleine vorwitzige Ding etwas gelauscht hatte. Selbst bei dem Gedanken schnaubte Jadzia. Hättest du es getan, fragte sie sich selber, wenn es die Arbitra befohlen hätte? Ohne mit der Wimper zu zucken dachte sie, JA! sie hätte sich selbst auf der Stelle getötet wenn es die Richterin verlangt hätte.
Ihre Gedanken schweiften zu dem Schatten der Amazonien bedrohte. Warum fürchte ich mich nicht vor ihm? grübelte sie angestrengt Sie hatte doch schon einmal eine kleine Kostprobe von seiner Macht am eigenen Leibe erfahren, aber sie empfand keine Angst vor dem Popanz. Die Aussicht dass ihre Königin vor dem knien sollte, behagte ihr gar nicht, aber dann überlegte sie, dass eine klug ausgedachte Finte, um den Feind in die Falle zu locken, keine Schande wäre.
Nun alles Grübeln bringt nicht s dachte sie. Die Hoheiten werden schon dass richtige tun, dessen war sie sich gewiss. Sie stand auf um wenigstens einen Hasen zu erwischen, sie wollte nicht mit leeren Händen nach Ama zurück und sie freute sich sehr auf den bevorstehenden Besuch im Elfenland.
 
seid sie nach dem gestrigen feuergespräch ..ins baumhaus ging
.... immer noch sitzend...auf dem meditationsfell...*meditierend bedend.....flehend zu pallas und den ahnen*
viele fragen schwirren im kopf herum.....
gedanken fliegen durch den kopf......*was wierd amazonien und hoheiten =schwestern retten und am leben lassen??*
*soll man auf kamaria hören??'*
seufzt tief durch....
*die könig war begeistert von dem plan...(unverständig,kopfschüttelnd)sogar hoheit arbitra......fanden den plan gut*seufzt tief....
öffnet die augen....guckt vom baum aus....über amazonien.
lässt den blick schweifen.....athmet tief durch die nase ein......*kriegt leicht feucht glänzige augen*
juckt energisch auf!ICH WERD ALLES TUN...FÜR AMAZONIEN!!HOHEITEN&SCHWESTERN!!!
wenn es die hoheiten wünschen....auf diesen plan soo einzugehen...wies kamaria sagte...
ich will den hoheiten vertrauen!
in gedankenschweift*hier gehtz das erstemal um mehr als nur mein leben....es geht um meine amazonenfamilie.....um meine erste familie...mein zuhause!!*
*ist dieser plan so schrecklich und gefährlich.....das er schon wieder genjal und gut ist??*
*ich will nicht nochmal eine schwester sterben sehen.....*((schüttelt den kopf))
möge uns pallas und die ahnen...beistehen!!!vertrauen und weissheit mit kraft verbunden*
springt vom meditationsfell runter.....nimmt sich ein krug voll mit frischem wasser....und trinkt erstmal was...*lässt den blick schweifen über amazonien....nickt energisch... :evil: wir werden siegen!!!schreit laut gehn himmel!!*
 
Diese Spannung die Atrista um sich herum aufbaut ist fast unerträglich, aber ich kann sie gut verstehen. Bis zu dem Zeitpunkt meiner Vereinigung mit Kamaria, war ich auch voller Spannung, aber durch die Bilder die ich sehen konnte verlor ich einen großen Teil der Spannung, sodass ich diesem Problem „Drough“ gelassener entgegen sehen kann. Mit diesen Gedanken begab ich mich auf den Weg zum Kartenhaus, indem ich vermutete dass ich dort, wie sagte Atrista, „diese Sandy“ antreffen würde. Nein Atrista hat das nicht abwertend gemeint, im Gegenteil es war da ganz deutlich das Verbindende zu spüren, denn sie hatte seit dem Sandy die Garde und die Späherinnen mit übernommen hatte, großen Respekt vor ihr, denn Sandy stammt schließlich aus dem Sanctum, wurde dort erzogen und wurde dadurch sehr früh mit den Problemen des Herrschens über ein großes Reich konfrontiert.
Am Kartenhau angekommen hörte ich schon Sandy mit Papier rascheln und vor sich hinmurmelnd so wie es diese Art der Katzen machen. Es ist kein schnurren, es ist mehr ein grummeln. Ich trat ein und sie schaute sofort auf und ich sah ihre erwartungsvollen Augen.
„Sandy, wir haben deine Nachricht erhalten“ mit diesen Worten legte ich meine Hand auf die ihre, „ mach dir keine Gedanken. Unsere Taktik ist die das wir dem Drough das Gefühl geben wollen, das er gewonnen hat und ich, die Königin, ihm helfen werde an Junn heranzukommen. Aber du kannst doch verstehen, dass dies eben nur eine Taktik ist und es bedarf eine ganz genaue Vorbereitung, da wir für dieses Vorgehen nur einen Versuch haben werden. Aber wir warten jetzt erst einmal ab was der Besuch der Kriegerinnen im Elfenland ergibt und dann haben wir eine bessere Grundlage weiter zu planen.“
Ich bemerkte das Sandy mir glaubte und das Grummeln ging in ein entspanntes Schnurren über. Sie zeigte mir noch einige Notizen und Unterlagen die sie aus dem Elfenland mitgebracht hatte… es wurde noch ein interessanter Abend.
 
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