oookusama Hirano
Superstar
Die Monde stehen schon hoch als der Schmied seine Arbeit beendet. Er streckt seinen Rücken und wirft achtlos das noch glühende Eisen zur Seite in den Wassereimer. Seine Gedanken sind bei seinen beiden Kajirae und einer sanften Massage seiner müden Muskeln. Er löscht noch schnell das Licht und verlässt ohne sich umzudrehen, in Erwartung der liebevollen Hände seiner Mädchen die Schmiede. Er ahnt nicht, dass das Eisen nicht in dem Eimer landete und so nahm das Unheil seinen Lauf.
Schnell entzündete sich das umherliegende Stroh und unbemerkt von jedem greift das Feuer um sich. Es hatte nun schon seit einigen Händen nicht geregnet. Trockenheit und aufkommender Wind von dem Bergen fachte das Feuer um so schneller an. Die Flammen greifen schnell auf die angrenzenden Häuser über und plötzlich schallt nur noch ein Ruf durch die Nacht...
FEUER!!!!
Alarm wird geschlagen und viele Hände versuchen noch zu löchen... aber es war zu spät, der Wind und die Trockenheit haben schon zu schnell das Feuer verbreitet..
es gab schon viele Brandherde und die Menschen von Asperiche konnten nur noch zusehen ihr eigenes Leben zu retten. Schnell wurden ein paar Sachen zusammengerafft um noch zu retten was zu retten ist und dann versuchte sich jeder in Sicherheit zu bringen ...
Jemand rief nur: Zum Hafen, zum Wasser!
Der Wirt treibt seine Gefährtin an die den gerade geborenen Sohn fest an sich drückte, er selbst mit dem Mädchen...
Einer der Männer steigt auf den Wachturm auf dem Weg zum Hafen... versucht sich ein Bild zu machen und schaut nur auf ein Meer von Flammen... viele Feuer lodern und mit lauten Rufen treibt er die Menschen von oben zur Eile an. Zum Glück weht der Wind stark vom Hafen her und so entkommen die Bewohner den Flammen und machen sich erschöpft auf den Weg durch den Wald zum Hafen...hoffen das das Feuer nicht auch noch den Wald erreicht.
Die Bewohner im Hafen werden durch laute Rufe und Jammern geweckt...schnell eilen alle raus und schauen fassungslos auf den rotglühenden Himmel über Asperiche eilen den Flüchtenden entgegen um zu helfen. Langsam treffen alle im Hafen ein und lassen sich erschöpft und müde in den Sand fallen.
Die Männer des Rates finden sich zusammen und überlegen gemeinsam was als nächstes zu tun wäre. Egal ob freie Frau oder nicht...die Alkoven müssen für diese Nacht herhalten und erschöpft schlafen die Frauen irgendwann ein.
Die Männer beschließen am nächsten Tag sich um Unterkünfte zu kümmern...zum Glück hat das Sägewerk genug Holz vorrätig und ein paar Wagen die beim Zimmermann bestellt waren, stehen auch noch rum. Diese können erst einmal für die Familien genutzt werden, damit sie ein notdürftiges Dach über den Kopf haben. Flugs wurden die Wagen am Markt plaziert.
Lange reden die Männer, ein paar machen sich auf um zu sehen ob das Feuer übergreift. Keiner bemerkt wie still der Schmied ist und er sich dann leise erhebt...er winkt seine Kajirae zu sich und geht unbemerkt von den anderen zu einem Schiff welches gerade ablegt, in der Hoffnung das man ihn nicht lynchen wird.
Die Diskussionen gehen noch sehr lange weiter und es wird beschlossen das Asperiche wieder aufgebaut wird. Einmal haben die Einwohner es verlassen müssen weil sie überfallen wurden und waren für lange Zeit Gast im Vorland von Torcodino, doch diesmal möchte niemand aufgeben und so wartet man ab das alle Feuer erloschen sind um dann wieder neu zu bauen.
Das Volk in Asperiche ist abgehärtet und leidgeprüft und auch diese Prüfung werden wir überstehen und stolz dann auf unser neues Dorf sein.
((Asperiche geht ooc wegen Umbau, doch wir spielen weiter in Asperiche Harbor denn da steht ja alles noch am alten Platz *gg*, sobald der Umbau abgeschlossen ist werden wir es bekannt geben.))
Schnell entzündete sich das umherliegende Stroh und unbemerkt von jedem greift das Feuer um sich. Es hatte nun schon seit einigen Händen nicht geregnet. Trockenheit und aufkommender Wind von dem Bergen fachte das Feuer um so schneller an. Die Flammen greifen schnell auf die angrenzenden Häuser über und plötzlich schallt nur noch ein Ruf durch die Nacht...
FEUER!!!!
Alarm wird geschlagen und viele Hände versuchen noch zu löchen... aber es war zu spät, der Wind und die Trockenheit haben schon zu schnell das Feuer verbreitet..
es gab schon viele Brandherde und die Menschen von Asperiche konnten nur noch zusehen ihr eigenes Leben zu retten. Schnell wurden ein paar Sachen zusammengerafft um noch zu retten was zu retten ist und dann versuchte sich jeder in Sicherheit zu bringen ...
Jemand rief nur: Zum Hafen, zum Wasser!
Der Wirt treibt seine Gefährtin an die den gerade geborenen Sohn fest an sich drückte, er selbst mit dem Mädchen...
Einer der Männer steigt auf den Wachturm auf dem Weg zum Hafen... versucht sich ein Bild zu machen und schaut nur auf ein Meer von Flammen... viele Feuer lodern und mit lauten Rufen treibt er die Menschen von oben zur Eile an. Zum Glück weht der Wind stark vom Hafen her und so entkommen die Bewohner den Flammen und machen sich erschöpft auf den Weg durch den Wald zum Hafen...hoffen das das Feuer nicht auch noch den Wald erreicht.
Die Bewohner im Hafen werden durch laute Rufe und Jammern geweckt...schnell eilen alle raus und schauen fassungslos auf den rotglühenden Himmel über Asperiche eilen den Flüchtenden entgegen um zu helfen. Langsam treffen alle im Hafen ein und lassen sich erschöpft und müde in den Sand fallen.
Die Männer des Rates finden sich zusammen und überlegen gemeinsam was als nächstes zu tun wäre. Egal ob freie Frau oder nicht...die Alkoven müssen für diese Nacht herhalten und erschöpft schlafen die Frauen irgendwann ein.
Die Männer beschließen am nächsten Tag sich um Unterkünfte zu kümmern...zum Glück hat das Sägewerk genug Holz vorrätig und ein paar Wagen die beim Zimmermann bestellt waren, stehen auch noch rum. Diese können erst einmal für die Familien genutzt werden, damit sie ein notdürftiges Dach über den Kopf haben. Flugs wurden die Wagen am Markt plaziert.
Lange reden die Männer, ein paar machen sich auf um zu sehen ob das Feuer übergreift. Keiner bemerkt wie still der Schmied ist und er sich dann leise erhebt...er winkt seine Kajirae zu sich und geht unbemerkt von den anderen zu einem Schiff welches gerade ablegt, in der Hoffnung das man ihn nicht lynchen wird.
Die Diskussionen gehen noch sehr lange weiter und es wird beschlossen das Asperiche wieder aufgebaut wird. Einmal haben die Einwohner es verlassen müssen weil sie überfallen wurden und waren für lange Zeit Gast im Vorland von Torcodino, doch diesmal möchte niemand aufgeben und so wartet man ab das alle Feuer erloschen sind um dann wieder neu zu bauen.
Das Volk in Asperiche ist abgehärtet und leidgeprüft und auch diese Prüfung werden wir überstehen und stolz dann auf unser neues Dorf sein.
((Asperiche geht ooc wegen Umbau, doch wir spielen weiter in Asperiche Harbor denn da steht ja alles noch am alten Platz *gg*, sobald der Umbau abgeschlossen ist werden wir es bekannt geben.))