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Auf der Flucht! - Eine Reise durch Gor.

Auf der Flucht - Eine Reise durch Gor.


Endlich hatte ich Anango hinter mir gelassen!
Das Halseisen drückte nach wie vor an meinem Hals, doch zu sehen war es für niemanden mehr. Es lag nun zum Glück hinter einer Sandmaske und einem Halstuch verborgen. Denn an einem Händlerstand im Hafenbereich hatte ich in einem unbeobachteten Moment die dort ausliegende Kleidung eines Wüstenbewohners entwenden können.
So schmuggelte ich mich nun an Bord eines Schiffes, das dabei war, die Insel [libary:011b0082bf]Ist eine [SIM] oder größte zu kaufende [Landeinheit]. Eine komplette [Sim] kostet ca. 1500 US-$ und monatl. Kosten von ca. 280 US-$[/libary:011b0082bf] Anango zu verlassen.
Die wiederholte Androhung von Kastration hatte mich zu diesem Schritt gezwungen. Die Angst trieb mich, verständlicherweise. Und nicht weniger als den Tod riskierte ich, sollten die Häscher Lita Rehulas, der Magistratin von Anango, meiner habhaft werden.

Außer Talbot - wo ich nach meiner Entführung von der Erde zuerst gelandet war - und Anango kannte ich nichts von Gor. Gut, ein paar der Orte hatte ich durch Gitterstäbe hindurch erblickt, oder aus den Augenwinkeln heraus, als ich - an der Kette geführt - daran vorbeigezerrt worden war.
Verreisen durfte ich als Sklave ja alleine nicht.

Doch nun lag sie vor mir: die Größe und Weite Gors.
Ob irgendwo dort draußen auch ein Rückweg zur Erde lag?

Die neu eröffnete Oase der zwei Schwerter war meine erste Station. Sie schien verlassen. Die wenigen vor den Mauern verkehrenden Goreaner wirkten ebenso ratlos wie ich. Die äußerst wehrhaft und gefährlich wirkenden Militäranlagen der Umgebung ließen mich, der ich nach wie vor unbewaffnet war, schnell das Weite suchen. Am Beginn der Route durch den Dschungel, die hinüber zur Oase der Vier Palmen führte, fragte ich - naiv und unwissend wie ich bin - prompt einen Assassinen nach dem Weg. Dass er so wortkarg war, machte mich mißtrauisch und ich machte mich lieber davon. Eine Kriegerin folgte mir, wie ich bald bemerkte. Nun, zunächst war ich ängstlich, doch als sie mir erzählte, dass ich tatsächlich mit einem Assassinen gesprochen hatte und sie mich zudem vor den Gefahren des Dschungels warnte, fasste ich etwas Vertrauen.
Sie hieße Danna Devin, stellte sie sich vor; wer ich sei und wo ich herkäme, wollte sie wissen.
'Anaak' hieße mein Heimstein, sog ich mir aus den Fingern und erfand damit eine kleine Gemeinde mitten in der Wüste, drei Tagesmärsche von der Oase der Vier Palmen entfernt, im Schatten eines hohen Kalksandsteins, kaum zu verfehlen. Und mein Name sei 'Thul Saduum', so erzählte ich.
Sie glaubte mir diese Historie und so blieb ich bei dieser Version, auch gegenüber all den anderen, die mich während meiner Flucht noch danach fragen sollten. Ich traf sogar auf Leute, die mir versicherten, Anaak zu kennen. Erstaunlich!
Was diese Danna Devin tatsächlich umtrieb und wer sie wirklich war, blieb mir schleierhaft. Sie führte mich jedoch sicher bis an ans Tor der Oase der Vier Palmen, dort trennten sich unsere Wege.

Erleichtert, dass nicht nur meine Tarnung als Wüstenbewohner hervorragend funktionierte, sondern auch meine erfundene Geschichte über meinen kleinen Heimstein, fasste ich Mut.
Die erste Person, die ich in der Oase traf, war eine Kajira. 'Frechheit siegt' dachte ich mir und scheuchte sie erstmal durch die Gegend. Sie hieß Puma, zeigte mir vorbildlich die Stadt, so weit sie sie bereits kannte, und servierte mir Paga. Den schüttete ich allerdings zur Hälfte weg, nach Monaten des Sklavenbreis und Wassers schlug er mir zu sehr an. Ich wollte Herr meiner Sinne bleiben.
Rekrut Derfel, ein Mitglied der Stadtgarde, erwies sich zudem als äußerst hilfreich und freundlich.

Der nächste Tag führte mich nach Aretai.
Nicht mehr als eine Stippvisite, denn es war ruhig zu diesem Zeitpunkt.
Aus eigener Erfahrung und aus dem Umgang mit Puma, wußte ich ja, wie man Sklaven zu behandeln hat. Und so stellte ich kurzerhand die Kleine zur Rede, die da vor den Mauern Artetais herrenlos herumlungerte, als ich die Stadt wieder verließ.
Ich behandelte sie herablassend, herrisch und dominant. Schließlich bat sie mich darum, sich mir unterwerfen zu dürfen. Großmütig gewährte ich ihr ihre Bitte.
Ein Sklave mit einer eigenen Sklavin: Herrlich! Und wen könnte ich damit mehr amüsieren als die Freien auf meiner Heimatinsel? Kurzerhand schickte ich meine Kleine, Shamira, den Namen ließ ich ihr gnädigerweise, nach Anango. Sie solle sich dort an die Magistratin wenden, trug ich ihr auf, denn ich hätte noch etwas in Aretai zu erledigen und käme nach.
Um mich zu demütigen, hatte mir die Magistratin, Lita Rehula, seinerzeit den Namen 'Wurm' verpasst. Nun wäre ich zu gern dabei gewesen, als meine Kajira sie aufsuchte und ihr erklärte, dass sie 'Herrn Wurm' gehöre..
Doch Shamira sollte nicht meine letzte Sklavin bleiben.

Später in Schendi traf ich den Prätor, Sylvester Cauldron.
Er war der einzige Bewohner in dieser anscheinend von den Priesterkönigen verlassenen Stadt.
Wir führten ein - zumindest für mich - äußerst informatives Gespräch auf Augenhöhe.

Samanu war meine nächste Station und dort erwartete mich eine Überraschung.
War das nicht meine kleine Raubkatze Sadi, die ich dort in der Ferne - gekleidet wie eine Freie - sah?
Tatsächlich! Sie war es.
Sadi war früher eine Urth gewesen, die sich tagelang auf Anango herumgedrückt hatte, bis die Magistratin ihr schließlich ein Halseisen umgelegt hatte. Die Raubkatze in ihr überlebte die Verwandlung. Ich schnitt ihr damals die verfilzten und verlausten Haare vom Kopf und seitdem verband uns eine unzertrennliche Hassliebe. Eng umschlungen hatten wir sogar gemeinsam dem Tod in der Arena ins Auge gesehen, als ein Unbekannter Sleens auf uns gehetzt hatte.
Sadi war jetzt frei?
Oder war meine kleine Raubkatze ebenso auf der Flucht wie ich selbst und nur verkleidet?
Bald entdeckte ich einen Mann an der Seite Sadiya Slades: Hunt Kirax. Sie war mit ihm eine Gefährtenschaft eingegangen und sie suchten gerade nach einer neuen Heimat auf Samanu, so erfuhr ich.
Ob Sadi mir auf meiner Flucht helfen konnte?
Ich sollte es heute nicht erfahren, denn ihr Sir Hunt schöpfte Verdacht und verbot mir jeglichen Umgang mit ihr.
Schnell verließ ich Samanu, ehe ich noch mehr Mißtrauen erweckte, denn auch andere Bürger Samanus verfolgten meinen Disput mit Sir Hunt mit offenen Augen und Ohren.

Nächster Tag, nächste Stadt.
Auf nach Sand Sleen.
Da die Zeit brannte, blieb ich dort nur kurz.
Auch hier blieb das Klima freundlich, meine Tarnung funktionierte hervorragend. Danke für die mir erwiesene Freundlichkeit und die Besichtigungstour durch die Stadt.
Und ich erlebte sogar die erste Gefährtenschaft zwischen zwei Ladies in Sand Sleen, sehr interessant.

Kargash und Dnyarri?
Beide waren verwaist, als ich dort ankam. Leider auch bei wiederholtem Besuch.
Daraufhin versuchte ich noch einmal mein Glück in Aretai.
Wo es eine Sklavin zu holen gab, gab es vielleicht auch eine zweite.
Und die gab es wirklich!
Ich traf Sha wieder, Sharies Flores.
Auch sie kannte ich von Anango. Ihr Herr, Sylvester Caudron, hatte ihr erlaubt zu reisen, kurz nach dem Erdbeben, das Schendi so schwer getroffen hatte.
Auf Anango waren wir zu Freunden geworden und so überraschte es mich nicht, dass sie mich erkannte, sobald sie in meine Augen sah.
Sie wollte mit mir gehen, sich mir unterwerfen, bedingungslos.
Sie wollte nur an meiner Seite sein, alles andere wäre ihr egal.
Die Zangen vor der Schmiede, die da offen und für jeden griffbereit herumlagen, schienen verlockend.
Doch außer der Magistratin von Anango hätten wir dann auch noch den Prätor von Schendi auf unserer Fährte...
Im letzten Moment machte Sha einen Rückzieher. Einsam und traurig zog ich weiter, doch ich verzeihe ihr. Ich mag sie viel zu sehr, als dass ich ihr nicht verzeihen könnte. Ich hätte ihr nicht bieten können, wonach sie sich sehnt.
Ihr Herr, der Prätor von Schendi, jetzt Richter in Aretai, hat ganze acht Sklavinnen, wie ich später erfuhr. Ob ihm nun eine mehr oder eine weniger wohl aufgefallen wäre?

Erneuter Besuch in der Oase der Vier Palmen.
Und direkt nach meinem Eintreffen dort, traf ich Luna wieder. Sie war einst auch Sklavin in Talbot gewesen und wir hatten dort Freundschaft geschlossen.
Erkannte sie mich nicht hinter meiner Verkleidung oder spielte sie ein Spiel mit mir?
Das Spiel einer aufsässigen Sklavin, die gemaßregelt und gezüchtigt werden muss?
Egal. Für den Augenblick war ich auch ihr Herr. Ich befahl und sie gehorchte - manchmal sofort, manchmal nach entsprechender 'Motivation'.
Ich trieb sie hin bis kurz vor ihre Unterwerfung, doch diese verweigerte sie mir. Viel zu sehr hatte sie Angst vor ihrem Herrn, Mihau McCaw, der ihren Worten nach der gefürchtetste Pirat auf Gors Gewässern sei.
Mit dem wollte ich mich dann lieber doch nicht anlegen.
Ich hatte inzwischen mehr Feinde als mir lieb war, wenn erst meine wahre Identität ans Tageslicht käme.
Ich ließ Luna kurzerhand im Sande knieend zurück.

Um Talbot machte ich einen großen Bogen. Dort erkannt zu werden, barg eine hohe Wahrscheinlichkeit. Also weiter nach Hunjer im hohen Norden.
Nachdem ich eine dortige Sklavin namens Mond gemaßregelt hatte, geriet ich in Streit mit Desperado Cuttita, den ich bereits von einem Gespräch aus der Oase der Vier Palmen kannte.
Ich bekam es mit der Angst zu tun, doch ich blieb verbaler Sieger und er zog sich zähneknirschend zurück!
Zurück blieb Mond und ein kräftiger Kerl, der sich Keil nannte.
Doch halt! Den kannte ich doch, oder?
War der nicht Söldner und hatte sich vor einiger Zeit auf Anango aufgehalten?
Damals hatte er sich aber Krom genannt!
Ich ließ mich von Mond in der Taverne Hunjers bedienen, während mir Keil immer unangenehmer werdende Fragen stellte.
'Ich muss mal vor die Tür, um Wasser zu lassen', sagte ich schließlich und sobald ich die Tavernentür geschlossen hatte, nahm ich die Beine in die Hand.
Gerde nochmal Glück gehabt.

Ein Sklavenhändler, der sich mir gegenüber freundlich und entgegenkommend verhielt? Das hatte ich bislang noch nie.
In Gor Rock erlebte ich den ersten.
Laetus Foden sein Name und seine Gastfreundschaft gipfelte im Angebot, dass ich mit seiner Sklavin Lene nach oben gehen könnte, wenn ich wollte. Er blinzelte mir zu bei diesen Worten.
Welch süße Versuchung! Lene war ein Augenschmaus und sie war äußerst aufmerksam gegenüber Thul Saduum, dem Einsiedler aus dem fernen Anaak.
Ihre Lippen durfte ich kosten, als sie mir ihre Spezialität damit darbrachte: In Schokolade gehüllte Erdbeeren. Das Vorzüglichste, was ich je auf Gor gegessen habe. Allein die Erinnerung daran, läßt mich schwelgen.
Aus Zeitgründen musste ich Laetus' Angebot ablehnen und bereue es immer noch.

Von En'Kara hörte ich auf meinen Reisen, doch ich traf niemanden auf dieser Insel [libary:011b0082bf]Ist eine [SIM] oder größte zu kaufende [Landeinheit]. Eine komplette [Sim] kostet ca. 1500 US-$ und monatl. Kosten von ca. 280 US-$[/libary:011b0082bf] an. Es war eine weite Reise voller Entbehrungen und der Hunger trieb mich zurück nach Samanu.
Ich wollte noch einmal versuchen, mit Sadi ins Gespräch zu kommen.
Wir waren uns damals so eng verbunden. 'Vergiss mich nie!' waren ihre letzten Worte auf Anango gewesen, die sie mir ins Ohr geflüstert hatte. Sie musste mir einfach helfen!
Ich entdeckte sie und ihren Gefährten, Hunt Kirax, bereits von weitem, als ich auf Samanu eintraf. Doch er sah mich leider auch. Er schickte Sadi weg, folgen konnte ich nicht, denn Alina Binder, die dortige Heilerin, die ich bereits bei meinem ersten Besuch kennengelernt hatte, verwickelte mich sogleich in ein Gespräch. Lois Iuga, Krieger der Stadtwache, stand neben ihr und musterte mich unverhohlen. Sadi nachzulaufen wäre ihm sicher verdächtig vorgekommen.
Mein Magen knurrte und Alina lud mich kurzerhand zu Eintopf und Paga ein.
Lois Iuga begleitete uns und kurze Zeit später traf auch Hunt Kirax in der Taverne ein. Beide hatten nun ein Auge auf mich. Ich ahnte, dass Gefahr im Anmarsch war.
Zu allem Überfluss erkannte ich die Kajira, die hier in der Taverne bediente: Krystall. Sie gehörte dem Admiral Anangos, Hervonbert Larsen, und ich war ihr mehrfach auf Anango begegnet. Was sie hier auf Samanu verloren hatte, wusste ich nicht.
Ich herrschte sie an und befahl ihr, mir niemals in die Augen zu sehen.
Lois Iuga und Hunt Kirax begannen nun, mich zu verhören. Sie versuchten, mich in Widersprüche zu verwickeln. Doch ich wand mich. Geschickt konterte ich all ihre Fragen, antwortete überzeugend mit meinen Lügen, die nun - im Laufe meiner Flucht - routiniert und in sich stimmig geworden waren.
Alina Binder verhielt sich neutral. Und ich glaube, ich hätte auch die beiden Herren überzeugt.
Doch es kam, wie es kommen musste. Krystall verriet mich. Ich weiß nicht, warum sie es tat, doch sprach sie mich plötzlich mit 'Bruder' an.
Lois Iuga und Hunt Kirax sprangen auf und ehe ich mich versah, hatten sie auch schon die Schwerter gezückt.
Es stand Wort gegen Wort, das Wort eines Freien gegen das einer Kajira.
Doch für Lois Iuga war es ein Leichtes, mir an den Hals zu greifen, wo sich unterhalb meines Halstuchs immer noch der Kragen Anangos befand.
Es war aus!
Meine Flucht war zu Ende!
Einige Peitschenhiebe später entledigte ich mich auch, wie befohlen, meiner Kleidung.
Dann trieben sie mich in den Zwinger.
Alina Binder erzählte ich durch die Gitterstäbe hindurch, warum ich geflüchtet war. Ich glaube, sie hat Mitleid mit mir. Sie wolle mich der Magistratin abkaufen, so sagt sie. Sie musterte mich eingehend, für eine Kastration sei ich viel zu schade...

Nun sitze ich hier im Zwinger auf Samanu und harre der Dinge...

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OOC:
Die letzten Tage auf den Gor-Sims haben mir herrlichen Spaß gemacht. Lieben Dank an alle, die mehr oder weniger freiwillig an meinem Spiel beteiligt waren, die oben namentlich Erwähnten und alle, die unerwähnt blieben. Besonderen Dank auch an Kessy Coage dafür, dass sie mir extra ein Halstuch geschneidert hat, das ein Halseisen verdeckt.
Hey Leute, wenn hier Unbeteiligte im Forum mitlesen, kann echt der Eindruck entstehen, dass das RP [libary:011b0082bf]Abkürzung für [RolePlay] / [Rollenspiel][/libary:011b0082bf] auf Gor zu 50 % aus Zänkereien, OOC-Geplänkel und persönlichen Animositäten besteht.
Dem ist nicht so!
Überall wo ich hinkam war gutes bis sehr gutes Rollenspiel!
Es gab wirklich nur ganz kleine Ausrutscher und die sind nicht der Rede wert!
Lasst es fließen und genießt! ;-)
 
Drückt dir einen dicken Schmatzer auf die Wange :)

Ach.. wenn ich deinen Reisebericht so lese , meine ich förmlich,
dich fast begleitet zu haben......
Super klasse beschrieben, danke Kunta..... und immer wieder gerne *zwinkert dir zu*
 
Schön geschrieben Kunta und willkommen auf Samanu :D

@Kessy: Wenn ich das recht verstanden habe hast Du Fluchthilfe begangen....oh oh
 
äähmm.....also ich habe gaaaaaaaaaaaaaar nix gemacht :roll: :wink:
 
*lacht*
Nein, ich habe mich mal ausnahmsweise völlig raus gehalten. Ich war lediglich möglicherweise nicht völlig uninformiert. :)
 
Wenn ich das gewusst hätte Dina, hätte ich sicher noch eine Weile gewartet mit dem Bird an Lady Lita

:wink:

Aber auch ich muss noch mal für das tolle RP danken. Super gemacht
 
Tal Kunta,
wunderschöne Geschichte, nur Schade das ich dich in der OAse 4P nicht getroffen habe.

NAch dem RP mit dir und Lita im Krankenhaus von Anango, hätte sich auch in der Oase dann ein schönes rp geben können.

Gruss
Knight
 
besonders lobenswert finde ich das kunta es prosaisch zusammengefasst hat...ich lese ger nicht gerne chatlogs...

alleine schon ein grund das ding noch dranzulassen.... :wink:
 
Manuela Flanagan schrieb:
besonders lobenswert finde ich das kunta es prosaisch zusammengefasst hat...ich lese ger nicht gerne chatlogs...

alleine schon ein grund das ding noch dranzulassen.... :wink:

/me schaut jetzt doch etwas verwirrt.....

meinst du, er hat das DAMIT geschrieben???
 

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