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Auf Pilgerreise - Postkarten einer Kajira

Danke für deinen Kommentar, Johanna, es freut mich immer, wenn jemandem das gefällt, was ich schreibe! Ich kichere oft auch am PC vor mich hin, wenn ich in SL bin, obwohl die arme Brais im Moment oft nicht viel zum Lachen hat.

Die Pilgerreise ist übrigens eine tolle Sache! Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass man einfach so irgendwohin kommen kann und dann gleich voll ins Spielen reinkommt mit den Leuten, die dort wohnen. Das war bis jetzt in Belnend so und vor allem auch in Kasra, in der Oase sind wir ja erst angekommen und haben noch niemanden kennengelernt (ist ja klar, wenn gewisse Herrinnen vor allem mit dem Verhauen ihrer unschuldigen Sklavinnen beschäftigt sind...). Mir tut es jedesmal leid, wenn wir weiterziehen und uns verabschieden müssen, aber wir wollen die Pilgerreise jetzt machen und möglichst alle Orte kennenlernen, aber ich werde sicher an die Orte zurückkehren, wo ich so grossen Spass hatte.
 
Danke für deinen Kommentar, Johanna, es freut mich immer, wenn jemandem das gefällt, was ich schreibe! Ich kichere oft auch am PC vor mich hin, wenn ich in SL bin, obwohl die arme Brais im Moment oft nicht viel zum Lachen hat.

Die Pilgerreise ist übrigens eine tolle Sache! Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass man einfach so irgendwohin kommen kann und dann gleich voll ins Spielen reinkommt mit den Leuten, die dort wohnen. Das war bis jetzt in Belnend so und vor allem auch in Kasra, in der Oase sind wir ja erst angekommen und haben noch niemanden kennengelernt (ist ja klar, wenn gewisse Herrinnen vor allem mit dem Verhauen ihrer unschuldigen Sklavinnen beschäftigt sind...). Mir tut es jedesmal leid, wenn wir weiterziehen und uns verabschieden müssen, aber wir wollen die Pilgerreise jetzt machen und möglichst alle Orte kennenlernen, aber ich werde sicher an die Orte zurückkehren, wo ich so grossen Spass hatte.


Ich glaube Pilgern ist ne klasse Sache, grad damit man man rumkommt und auch anderes RP erleben kann :)

Irgendwann werd ich das als Aurelia auch machen, aber noch ist die Zeit IC noch nicht reif dafür, aber danke Dir Brais für Deine Texte, die sind soooo herrlich erfrischend und einfach nur genial das ich mich jetzt schon drauf freu wann es weiter geht??

Ja ich gebs zu... ich werd so langsam süchtig!!! *lach*

LG, Aurelia

P.S.: Vielleicht kommt Ihr ja auch noch bei uns in Lydius/Asperiche vorbei :)... wir würden uns freuen!! *mal zu Johanna rüber blinzelt*
 
P.S.: Vielleicht kommt Ihr ja auch noch bei uns in Lydius/Asperiche vorbei :)... wir würden uns freuen!! *mal zu Johanna rüber blinzelt*

Ja, wir werden sicher auch bei euch vorbeikommen, wir wollen alle Pilgerorte besuchen und vielleicht hat ja meine Herrin bei mir bis dann wieder einige Erziehungslücken nachdrücklich schliessen können, so dass sich auch die gesetzteren Frauen in Asperiche auf unseren Besuch freuen können...
 
Ja, wir werden sicher auch bei euch vorbeikommen, wir wollen alle Pilgerorte besuchen und vielleicht hat ja meine Herrin bei mir bis dann wieder einige Erziehungslücken nachdrücklich schliessen können, so dass sich auch die gesetzteren Frauen in Asperiche auf unseren Besuch freuen können...

*schaut sich leicht verstohlen um und murmelt irgendwas von wegen das es in Lydius/Asperiche nur wenig "gesetztere" Frauen gibt, sich vor diesen man sich aber tunlichst in acht nehmen sollte... sonst fliegen eventuell diverse Pfannen oder auch Kopfnüsse durch die Gegend... *
 
Peinliches in der Oase

Grüsse, kleine Herrin

Wir sind immer noch in der Oase der vier Palmen, weil sie hier nämlich eine riesige Bibliothek haben mit tausenden von Schriftrollen und ich denke, das kommt von dem vielen Sand, der hier überall ist und es ist dauernd so heiss, also was sollen die Leute da schon machen und deshalb haben sie die vielen Schriftrollen gesammelt, damit es ihnen nicht so langweilig wird. Für meine Herrin war das natürlich so ungefähr das tollste von der Welt und sie war vom morgen früh bis am abend spät in der Bibliothek und las und las und las und anfangs musste ich mitkommen, aber weil es für mich so langweilig war und ich dauernd gähnen musste und weil die Leute glotzten, weil ich immer noch Kleiderverbot hatte, da dachte sich meine Herrin was anderes aus für mich. Sie brachte mich am nächsten Morgen zum Badehaus und sagte, da sind sowieso alle nackt und da könne nicht einmal ich viel Unfug anrichten und wenn doch, dann würde sie sich was einfallen lassen. Ich nickte eifrig und sagte ihr, dass ich mir sehr Mühe geben würde.

Das Badehaus in der Oase ist wunderschön, mit Bildern aus kleinen farbigen Steinen und zwei grossen Becken und im oberen Stock hat es Räume mit kleinen Wannen und Massagetischen und Fellen und so. Ich war froh, aus der Hitze rauszukommen und im kühlen Bad zu sein und dort waren ein Haufen Leute und badeten und kreischten und die Sklaven bedienten ihre Herren. Ich hatte am anfang ein Problem, weil ich nicht wusste, wer jetzt ein Sklave war und wer ein Herr, weil Herrinnen waren natürlich nicht da, ist ja klar, weil ja alle nackt waren und viele Sklaven hatten nämlich auch keinen Collar um den Hals, weil ihre Herren das nicht wollten, wenn sie die Sklaven benutzten und es waren ja alle nackt. Ich wollte ja nichts falsch machen, aber mit der Zeit fand ich raus, dass die Herren meist alt waren und etwas verschrumpelt und so und manche ziemlich hässlich und einige wären wahrscheinlich im Zoo nicht besonders aufgefallen (aber das sagte ich natürlich nicht, ich bin ja nicht blöd) und die Sklavinnen und Sklaven waren jung und viele sehr hübsch. Die Herren liessen sich waschen und einölen und benutzten ihre Sklavinnen und auch die Sklaven (ehrlich, Herrin!) und ich machte mich nützlich und eigentlich wars ziemlich lustig dort.

Nach einiger Zeit dachte ich, ich muss mal raus aus dem Wasser und mich einölen, weil sonst ist das nicht gut für meine Haut und meine Herrin wird schimpfen und dann ging ich raus aus dem Becken und trocknete mich ab und dann ging ich die Treppe hoch in den oberen Stock, wo die Zimmer waren. Zuoberst auf der Treppe standen unbeweglich wie Statuen zwei riesige Männer mit grossen krummen Säbeln und schauten grimmig drein und zuerst zögerte ich, aber dann dachte ich, wahrscheinlich haben die Leute ihren Schmuck und ihre Kleider da oben hingelegt und die beiden da müssen aufpassen, damit niemand was klaut. Ich lächelte die beiden süss an und ging langsam mit wiegenden Hüften zwischen ihnen hindurch, aber die verzogen keine Miene und starrten weiter geradeaus und ich dachte, die nehmen aber ihre Arbeit sehr ernst, weil meisten schauen mir die Männer ja schon nach, aber die überhaupt nicht.

Oben war alles still, kein Mensch war zu sehen und das erstaunte mich dann ziemlich und ich wollte schon wieder nach unten gehen, weil ich brauchte jemanden, der mir den Rücken einölen konnte. In einem grossen Zimmer sah ich dann doch jemanden auf einem Massagetisch liegen und ich schaute zuerst verstohlen zur Türe rein. Der lag da auf dem Rücken auf dem weissen Laken und er war schön braun überall und sah sehr kräftig aus mit den Muskeln und überhaupt nicht verschrumpelt, also war es sicher ein Sklave, der da ein Schläfchen machte, weil seine Augen hatte er geschlossen. Ich ging näher auf ihn zu, ganz leise und schaute ihn an und irgendwie fing es in meinem Schoss an zu kribbeln, obwohl es ja nur ein Sklave war und ich dachte an meine Herrin und riss mich zusammen und dann stuppste ich ihn an und sagte: "He du! Sklave! Geh da runter und reib mir den Rücken ein!" Mit diesen Sklaven muss man nämlich streng sein, kleine Herrin, sonst werden sie nämlich frech. Der Sklave öffnete langsam sein Augen und die waren wunderschön braun und er glotzte mich nur so an. Ich verdrehte meine Augen und dachte, na prima, verstehen tut er mich auch nicht, weil er nur seine komische Wüstensprache spricht und vielleicht ist er auch etwas doof, keine Wunder, wenn einem ständig diese heisse Sonne auf den Kopf brennt und darum nahm ich seine Hand in meine Hand und goss etwas Oel aus dem Fläschchen auf seine Handfläche und fuhr mit seiner Hand über meinen Körper und das fühlte sich wunderbar an, kleine Herrin, aber ich riss mich wieder zusammen und sagte zu dem Sklaven: "Du einölen mich! Mit Hand! Oel! Du verstehen?" Zuerst glotzte er weiter mich an, dann seine Hand und dann wieder mich und dann verzogen sich seine Mundwinkel zu einem Lächeln und dann zu einem breiten Grinsen und er begann laut und schallend zu lachen und er war so laut, dass die beiden Typen mit den Riesensäbeln angerast kamen und zur Türe reinschauten, aber weil sie sahen, dass da nur zwei Sklaven waren und wir nichts klauten, zogen sie wieder ab.

Der Sklave hörte dann auf mit dem Lachen und stand langsam auf und er war einen Kopf grösser als ich und dann deutete er stumm auf den Massagetisch und ich dachte, na endlich, jetzt hat er es begriffen und ich kletterte rauf und legte mich auf den Bauch und dann spürte ich seine Hände auf meinem Körper, sanft und doch fest, warm und ölig und ich spürte die Hände überall, auf meinen Schultern und auf meinem Rücken und auf meinen Hüften und auf meinem Po und auf meinen Schenkeln und ich schloss meine Augen und das Kribbeln in meinem Schoss breitete sich aus in meinem ganzen Körper und meine Haut begann zu brennen und ich dachte, das darf ich nicht, das ist ja ein Sklave... und dann dachte ich überhaupt nicht mehr und lag da und Schauer der Lust jagten durch meinen Körper und seine Hände berührten mich wieder und wieder und dann schob er seine Hand zwischen meine Schenkel und berührte meine Hitze und dann schob er die Hände unter meinen Körper und hob mich hoch und trug mich zu den Fellen hinüber und legte mich dort auf den Rücken und ich öffnete meine Augen und sah ihn an, seinen muskulösen öligen Körper und seine Lanze und dann nahm er das Oelfläschchen und goss das Oel auf seine Brust und es rann an seinem Körper herunter bis zu seiner Lanze und auf meine Hitze und dann beugte er sich vor und seine Hände liebkosten meine Brüste und seine Lanze rieb sich an meiner Lustperle und ich keuchte und stöhnte und dann nahm er meine Fussgelenke und hob meine Beine hoch und
legte sie auf seine Schultern und dann stiess er seine ölige Lanze in mich hinein und ich schrie leise auf und dann war alles heiss und feurig und Lust...

Es war schon nicht mehr so hell draussen, als ich aufwachte in den Fellen und mich verwirrt umschaute und zuerst gar nicht wusste, wo ich war, aber dann erinnerte ich mich und mein ölverschmierter Körper erinnerte sich auch und ich dehnte mich wohlig in den Fellen und ich schaute mich um, aber der Sklave war verschwunden. Ich hörte ein Stimmengewirr von unten und ich glaubte, die Stimme meiner Herrin zu hören und darum sprang ich schnell auf und wusch mir das Oel ab und ging nach vorne und die Treppe herunter und rieb mir dabei die immer noch etwas schläfrigen Augen und als ich fast unten an der Treppe angekommen war und die Augen richtig geöffnet hatte, da fielen mir diese fast aus dem Kopf und mein Unterkiefer klappte nach unten. Dort unten stand nämlich der Sklave in einem prächtigen Gewand und die beiden grimmigen
Männer mit den Säbeln standen hinter ihm und starrten drohend auf alle, die irgendeine verdächtige Bewegung machten und auch auf die, die keine verdächtigen Bewegungen machten und der Sklave begrüsste eben meine Herrin mit blumigen Worten und mir dämmerte langsam, dass ich einen Riesenfehler gemacht hatte und die Panik kroch langsam von den Zehenspitzen bis zu meinen Haaren hoch und am liebsten wäre ich fortgerannt, so schnell ich konnte, aber ich stand wie erstarrt dort oben auf der Treppe. Da blickte meine Herrin hoch und sah mich und winkte mich zu sich und ich ging zitternd auf sie zu und kniete neben ihr nieder und schaute auf den Boden und schreckliche Bilder jagten durch meinen Kopf, wie mir gleich einer der beiden Säbelmänner den Kopf abschlagen würde oder wie sie mich mit dem Kopf voran in den Wüstensand eingraben würden und mich von grauenhaften Wüstenviechern auffressen lassen würden und andere solche Sachen.

Die Zeit verging schrecklich langsam und mein Kopf lag immer noch nicht auf dem Boden und ich riskierte einen scheuen Blick nach oben und sah, wie der Herr lächelte (ich hatte mich nämlich ein ganz klein wenig geirrt, kleine Herrin, das war nämlich gar kein Sklave, sondern ein Emir, der die Oase besuchte wegen der berühmten Bibliothek und sprechen konnte er auch und er hatte sogar einige der Rollen in der Bibliothek geschrieb) und er lächelte also und machte meiner Herrin sogar Komplimente, was sie für eine gute Herrin sei und wie gut sie ihre Sklavin erzogen hätte und bei diesem Teil schaute sie etwas ungläubig auf mich, aber der Rest der komplimente ging ihr runter wie Oel. Der Emir klatschte dann in seine Hände und Diener brachten Gastgeschenke für uns, auch für mich, weil der Emir sagte, dass sei so Brauch bei ihnen, dass Sklavinnen, die einem Herrn besonders gefallen, auch was geschenkt bekommen, was meine Herrin mit hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntniss nahm und mich misstrauisch ansah und mein Geschenk war ein wunderschönes Kleid aus ganz dünnem durchsichtigen Stoff, mit so Hosen, die oben ganz eng sind und unten weit und so einem Jäckchen und es sieht einfach fantastisch aus, kleine Herrin und der Emir wünschte, dass ich es gleich anziehe und meine Herrin konnte natürlich nicht nein sagen, trotz dem Kleiderverbot und so, aber er war ja der Emir. Sie selber bekam nichts Besonderes, nur so eine alte vergilbte und rissige Schriftrolle, die bestimmt schon viele Hundert Jahre alt ist und von einem geschrieben, der sicher auch schon lange tot ist, aber sie hielt die Schriftrolle in den Händen, als sei es ein riesiger Schatz und ihre Hände zitterten dabei und sie bedankte sich tausend Mal, aber ich denke, sie wollte einfach höflich zum Emir sein und so einen alten Fetzen kann man ja immer noch zum Feueranzünden brauchen oder für sowas ähnliches.

Dann waren wir zu Essen eingeladen beim Emir, also meine Herrin natürlich, und dort waren viele Männer und auch einige wunderschöne Sklavinnen, die das gleiche anhatten wie ich, aber jede in einer anderen Farbe und ich sage dir, kleine Herrin, ich war zum ersten mal froh, dass ich eine Sklavin war und nicht mitessen durfte, weil nämlich das Essen in so einer riesigen Schale war mit allerlei Zeugs drauf, das eigentlich ganz gut aussah, aber zuoberst waren Augen von irgendeinem Vieh und die waren so gross wie eine kleine Kinderfaust und die glotzen uns vorwurfsvoll an und ich hasse Essen, das mich so anglotzt! Meine Herrin hatte nicht so ein Glück, weil sie nämlich der Ehrengast war und die Augen etwas ganz Besonderes waren und sie erhielt deshalb eine Ladung davon auf ihren Teller und sie musste das glotzende und glibberige Zeugs in sich hineinschlürfen und dabei so tun, als ob sie es geniessen würde.

Das war das Peinliche in der Oase, kleine Herrin und ich habe wieder was gelernt dabei, dass nämlich nicht alle Herren schrumplig sind.

Sichere Wege, kleine Herrin und bis bald!
 
Also ich hab laut gelacht, Dana...

Aber ich ahne Übles, falls Brais mal irgendwo Feuer anzünden soll und dieser alte "Fetzen" von Schriftrolle in der Nähe liegt.

Ich glaub, damit würden die Postkarten an die kleine Herrin abrupt beendet sein...
 
Also ich hab laut gelacht, Dana...

Aber ich ahne Übles, falls Brais mal irgendwo Feuer anzünden soll und dieser alte "Fetzen" von Schriftrolle in der Nähe liegt.

Ich glaub, damit würden die Postkarten an die kleine Herrin abrupt beendet sein...

Och, das wäre egal, ich habe nämlich unterdessen meine Herrin verloren und wie das ging, das schreibe ich in der nächsten Postkarte.
 
In Anango

Grüsse, kleine Herrin!

Im Moment ist alles ein Riesendurcheinander, weil ich nämlich nicht mehr weiss, wem ich gehöre, meiner alten Herrin, die verschwunden ist oder meiner neuen Herrin, die aber schon wieder abgereist ist und die irgendwie meine noch ältere Herrin war früher oder der Tatrix oder dem Herrn, der den Eingang der Taverne bewacht, wo die Herrin nackt vor den Herren tanzt (ehrlich, kleine Herrin, das macht sie und noch viel mehr, weil sie nämlich auch die Herren bedient, aber sie erhält dafür Kupfer und wir nicht). Also am besten erzähle ich es dir der Reihe nach, sonst bist du dann auch noch völlig durcheinander.

Wir waren ja da in der Oase eingeladen von dem Emir und meine Herrin war ja der Ehrengast und durfte eine Menge von den grössten Leckerbissen essen, das waren diese Glubschaugen zuoberst in der Schale, das habe ich dir ja schon erzählt und ganz ehrlich, kleine Herrin, ich glaube, diese Augen schmecken gar nicht so gut und diese Wüstenbewohner machen das als Witz für ihre Gäste, weil ich nämlich gesehen habe, wie sie heimlich gekichert haben, als meine Herrin das Zeugs herunterwürgte. Ich habe ihr das natürlich nicht gesagt, ist ja klar, aber nach dem Essen ging es ihr ziemlich schlecht mit all dem glibberigen Zeugs in ihr drin und am nächsten Tag reisten wir gleich ab, durch den Südlanddschungel bis zu einem Handelsposten mit einem Hafen und dort bestiegen wir ein Schiff nach Anango und ich passte gut auf beim Einsteigen, dass ich nicht wieder ins Wasser fiel, weil meine Herrin eine wirklich schlechte Laune hatte und nochmals einen nassen Rucksack hätte meinem Hintern gar nicht gut getan.

Auf dem Schiff ging meine Herrin sofort in ihre Kabine und kam dort während der ganzen Fahrt nicht mehr raus und ich musste sie bedienen und ihr das Essen bringen und das Gegenteil auch und es roch ziemlich fürchterlich wegen diesen Augen. Aber meistens schlief sie und ich hatte viel freie Zeit und ich trieb mich auf dem Schiff herum und rannte viel den Matrosen davon und meistens konnten sie mich nicht fangen. Irgendwann kamen wir in einen schrecklichen Sturm und der schleuderte das Schiff hin und her und wir konnten fast nicht schlafen und ich kroch in einen Winkel der Kabine und band mich dort an einem fest und schliesslich konnte ich einschlafen und als ich am nächsten Morgen erwachte, da schien die Sonne durch das Guckloch und meine Herrin war weg! Ich dachte, sie hat mich vielleicht nicht gesehen und packte schleunigst meinen Rucksack und eilte hinaus und über den Laufsteg an Land und schaute mich um, aber ich sah sie nirgends, nur einen Haufen Leute im Hafen und es war warm und feucht und ich lief lange umher und suchte in jedem Winkel des Hafens, aber meine Herrin war verschwunden!

Ich dachte, vielleicht ist sie schon in die Stadt gegangen und zog meinen Rucksack an und ging an den beiden Wächtern vorbei in die Stadt und dort zum grossen Platz und es hatte einen Haufen Leute dort, aber meine Herrin war nicht darunter. Den ganzen Tag blieb ich dort und ab und zu ging ich zum Hafen runter und dann wieder zurück, aber meine Herrin war und blieb verschwunden und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich kauerte mich in einer Ecke nieder und hatte langsam Hunger, da stiess mich plötzlich ein Stiefel an und eine rauhe Stimme knurrte mich an und fragte mich, was ich hier zu suchen hätte und wo mein Herr sei. Ich schaute auf und sah einen Rarius und dann erzählte ich ihm die ganze Geschichte und dass meine Herrin verschwunden war und dass ich hier auf sie warten muss, aber das interessierte ihn überhaupt nicht und er schleifte mich gleich zu einer Herrin, die Tatrix hiess und sie ist die Herrin über ganz Anango und sie beschloss, dass ich jetzt der Stadt Anango gehöre, bis meine Herrin wieder da ist. Sie befahl dem Rarius, sich um mich zu kümmern und der grinste mich an und seine Augen funkelten und sagte, oh ja, das werde er machen und dann befahl er mir, mit ihm zu kommen und er sah wirklich gut aus, so gross und stark und so und wir gingen zu einem Gebäude und er sagte, das ist das Wachlokal und dann musste ich mit ihm reinkommen und in den oberen Stock hoch und da waren einige Betten, auf denen Felle lagen und es war niemand sonst da und ich zupfte heimlich meinen Camisk zurecht (du weisst schon, oben etwas runter und unten etwas hoch... - hm, nein, das darfst du eigentlich gar nicht wissen, kleine Herrin) und lächelte ihn verführerisch an und dann sagte er barsch, ich solle den ganzen Raum putzen und vor allem die Felle, die hätten es besonders nötig. Ich schaute ihn ganz erstaunt und enttäuscht an und er sagte, ich solle nicht so glotzen wie ein Bosk wenns donnert und vorwärtsmachen, denn es gibt noch einen Haufen andere Arbeit. Ich schnappte mir also einen Eimer, der da in der Ecke stand und holte Wasser und dann kniete ich mich vor dem Herrn auf den Boden und streckte ihm meinen Po entgegen und wischte eifrig den Boden auf und mein Po wackelte hin und her, aber der Rarius hockte da nur auf seinem Bett und las irgendwelches langweiliges Zeugs und gönnte mir keinen Blick. Finster wischte ich weiter den Boden auf, aber ohne Powackeln, weils ja keinen Wert hatte und ich dachte bei mir, kein Wunder, dass die Felle besonders schmutzig sind und ich will ja nicht wissen, was die da in der Nacht machen, wenn sie alleine in ihren Fellen liegen.

Als ich endlich fertig war, da schleifte er mich zum Sklavenhaus und zeigte mir ein dünnes Fell auf dem Boden, wo ich schlafen sollte und einen Kübel mit Sklavenbrei, der so ekelig aussah wie überall, aber immerhin ohne Augen drin. Ich hatte grossen Hunger und schöpfte mir etwas von dem Brei in einen Napf und ass lustlos daraus und da kamen zwei andere Mädchen in das Sklavenhaus, weil sie gesehen hatten, dass ich neu da war und sie begrüssten mich und sie lachten über meine verdrossene Miene beim Essen des Breis und eine sagte, ich solle mitkommen mit ihnen und wir würden uns etwas Süsses holen. Ihr Herr war nämlich Bauer und hatte Bienenstöcke und er war gerade nicht da und es war günstig und so huschten wir verstohlen davon, bis zu den Bienenstöcken und die Sklavin des Bauers ging in einen Schuppen rein und kam mit so einem Dings zurück, das Rauch machte und damit nebelte sie die Bienen ein und konnte ein paar Waben rausnehmen und der Honig tropfte von den Waben und sie legte die Waben in einen Topf und wir gingen hinter ein paar Büsche und setzen uns ins Gras und steckten unsere Finger in den Topf und leckten sie ab und dann tropfte mir der Honig auf meine Brust und auf meinen Nippel und ich wollte ihn mit meinen Fingern abstreichen und da sagte die andere Sklavin: "Warte, ich mache das für dich!" Sie hatte eine sehr dunkle Haut und lange gelockte Haare und sie kam zu mir rüber und kniete vor mich hin und näherte ihren Mund meiner Brust und begann den Honig von meiner Haut zu lecken und ihre Zunge spielte mit meinem Nippel und leckte ihn und er wurde steif und dann lächelte sie mich an und die andere Sklavin kam auch zu mir hin und dann zogen sie mir meinen Camisk aus und dann zogen sie sich auch aus und dann drückten sie mich ins weiche Gras und liessen Honig überall auf meinen Körper tropfen und leckten mich überall ab und die dunkelhäutige Sklavin kniete sich zwischen meine Schenkel und leckte mich dort und die andere Sklavin nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und liess den Honig über ihren Körper bis zu ihrer Hitze rinnen und dort leckte ich ihn auf und es war warm und die Sonne schien auf unsere nackte Haut und wir leckten den Honig und unsere Körper und es war kribbelig und süss...

Als wir fertig waren mit dem Honiglecken, da gingen wir zum Bach, der da in der Nähe vorbeifloss und wir wuschen uns und kicherten und spritzen uns an und dann zogen wir uns wieder an und gingen zurück in die Stadt und als wir gerade über den grossen Platz gingen, da rief plötzlich eine Frauenstimme: "Das ist Brais! Die gehört mir und meinem Onkel! Die Schreiberin hat sie uns gestohlen!" Und als ich mich umdrehte, da sah ich die Herrin Florence, das ist die Nichte des Slavers aus Lydius, bei dem mich meine Herrin gekauft hatte und die Herrin Florence rannte schnurstracks auf mich zu und packte mich triumphierend am Collar und auf der anderen Seite packte eine Männerhand mein Collar und zerrte auch daran und das war der Rarius, der sich um mich kümmern sollte und die beiden schrien sich an und zerrten an meinem Collar und die Leute ringsherum gafften und glotzten und ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch, das zwischen zwei Sleens geraten ist und ich hatte ungefähr gleichviel zu sagen. Mit der Zeit bemerkten die Herrin Florence und der Rarius die Leute ringsherum und es wurde ihnen peinlich und sie beschlossen, im Teezelt weiter zu diskutieren und so schleiften sie mich dorthin und ketteten mich dort an einem Pfahl an und dann stritten sie, wer den Schlüssel haben darf und schliesslich ketteten sie mich auch am Nebenpfahl an und jeder nahm einen Schlüssel und dann gingen sie zur Tatrix, damit die entscheiden kann.

Sie waren lange fort und in der Zwischenzeit kamen ab und zu Leute ins Teezelt und sobald sie mich dort sahen, mit zwei Ketten gefesselt, da schauten sie erstaunt drein und schauten auf mich, weil ich bin ja nicht so gross und auf die beiden Ketten und machten einen grossen Bogen um mich. Wahrscheinlich dachten sie, dass da irgendeine besonders wilde Waldfrau eingefangen worden sei.

Endlich kamen alle zurück, die Herrin Florence und der Rarius und die Tatrix und die Tatrix sagte, dass ich vorläufig der Stadt Anango gehöre, bis die Herrin Florence die Papiere bringen würde und beweisen würde, dass ich immer noch ihr und ihrem Onkel gehöre, weil nämlich meine verschwundene Herrin mich noch gar nicht bezahlt hatte beim Slaver! Jetzt erinnerte ich mich wieder, dass wir damals sehr schnell aus Lydius abgereist waren und jetzt wusste ich auch warum. Die Herrin Florence sagte, dass sie ungefähr zwei Hand brauchen würde, um mit den Papieren wiederzukommen und sie zahlte der Tatrix etwas Geld für mein Essen und so und ging zum Hafen und nahm das nächste Schiff nach Lydius.

Und die Tatrix gab mich einem anderen Herrn, der den Eingang von der neuen Taverne bewacht und der soll jetzt mein Herr sein und ich soll als Pagamädchen in der Taverne arbeiten und er gab mir so ein paar Schnüre und ich fragte, was ich damit soll und er sagte, das ist die Kleidung der Pagamädchen und ich dachte, naja, wenn ich was verschütte, dann wirds wenigstens nicht soviel zum Waschen geben und wenn ich einen Herren im ersten Stock bedienen muss, dann muss ich nicht soviel ausziehen oder sogar gar nichts, wenn der es eilig hat.

Am Abend war dann die Wiedereröffnung der Taverne, weil sie einen neuen Namen hat, nämlich Haus der Lust heisst sie jetzt und was ich da erlebt habe als Pagamädchen und so, das erzähle ich dir das nächste Mal, kleine Herrin.

Sichere Wege wünsche ich dir und nein, deiner Tante würde ich diese Postkarten lieber nicht zeigen!
 
*schlendert irgendwo herum und findet durch Zufall die nächste Postkarte von Brais.. liest sie durch lacht an einigen Stellen herzlich und bleibt mit den Augen dann an dem letzten Satz hängen...

Kommt ins Grübeln von wegen Tante und fragt sich so langsam ernsthaft wer da mit "Kleiner Herrin" denn nun wohl gemeint sein mag???

Glaubt aber das vielleicht Florence gemeint ist... aber wobei.. die war ja in Anango, da hätte ihr die Kleine doch von den Erlebnissen erzählen können... grübelt weiter ob Florence eine Tante hat, aber ihr Onkel, der Slaver von Lydius hat ja wohl eine Gefährtin, diese Mia die sich irgendwie mit halblanglen Röcken so komisch anzieht... das wird ja wohl dann die Tante von Florence sein.. *
 
Du grübelst ziemlich gut... und rein zufällig habe ich auch die kleine Herrin verloren, an die ich die Postkarten bisher geschickt habe und ich brauche jetzt eine neue und ich glaube, ich habe sie gefunden! :smile:
 
Du grübelst ziemlich gut... und rein zufällig habe ich auch die kleine Herrin verloren, an die ich die Postkarten bisher geschickt habe und ich brauche jetzt eine neue und ich glaube, ich habe sie gefunden! :smile:

*grübelt mal noch weiter das sie selbst ja auch eine Tante hat, der sie diese Postkarten nun wirklich nicht zeigen würde da sie genau weiß wie ihre derzeit ständig am Gurken-mit-Schlagsahne-und-Fisch-mit-Honig essende schwangere Tante Kusa auf diese Postkarten reagieren würde und sieht im Geiste schon polierte Bratpfannen und grünliche Froschextrakte vor sich... nimmt sich mal vor, falls sie weitere Postkarten findet diese tunlichst vor ihrer Tante zu verstecken damit die sich nicht noch mehr aufregt, denn zuviel Aufregung tut ja in ihrem Zustand auch nicht gut...

Überlegt sich weiterhin ob sie nun das gleiche denkt wie Brais, ansonsten wird sie mal sehen ob sie noch eine andere kleine Herrin ausfindig machen kann die sie dann fragen wird ob sie irgendwann ein Mädchen namens Brais verloren hat... was sie aber egientlich nicht hofft weil die Postkarten immer so witzig geschrieben sind... *
 
Vollkommen total OOC:
Heute ist ja der Tag für die Gleichstellung der Frauen und da haben alle Frauen in unserer Firma eine Rose erhalten von unserer Gleichstellungsbeauftragten oder wie die heisst und ich habe mir eben die Rose auf meinem Schreibtisch angeschaut und mir überlegt, was die wohl sagen würde, wenn sie das lesen würde mit Powackeln und so... - die nimmt das nämlich ziemlich ernst! Dabei wackle ich nur, wenn ICH etwas will, aber die sieht das irgendwie anders, denke ich.
Fertig OOC
 
Erste Pilgererfahrungen

Ich bin erst seit 3 Wochen auf Pilgerfahrt, aber mir kommt es schon eine Ewigkeit vor und ich kann etwas über meine ersten Erfahrungen sagen.

Es ist ja so, dass ich eine Kajira bin und ich trage den Pilgerstab nicht offen und meine Herrin (die ich ja seit bald einer Woche nicht mehr habe) hat den Pilgerstab auch nicht immer offen getragen. Wenn wir jeweils auf eine Sim gekommen sind, dann haben wir IC gesagt, dass sie auf Pilgerrreise ist. Ich selber pilgere IC ja nicht, weil ich eine Sklavin bin, ich gehöre Pilgern.

Meine erste Erfahrung ist die, dass die verlangten 3 Stunden pro Sim für mich viel zu wenig sind. Ich bleibe viel länger, weil ich überall sofort ins Spiel reinkomme und es ist ungeheuer spannend, eine neue Sim kennenzulernen und die Leute dort und wie sie sich verhalten. Ich werde hier keine Sims beurteilen, aber es gibt Sims, wo sich die Leute praktisch nur IC verhalten und das liebe ich sehr und dort passieren mir meistens die lustigsten und intensivsten Dinge und dort könnte ich sehr lange bleiben und die Versuchung dazu ist immer sehr gross. Dann gibt es Sims, wo die Leute sich erst OOC genau sicher sein wollen, was ich will und ob ich einverstanden damit bin, was sie jetzt gleich machen werden und so und denen würde ich am liebsten immer sagen: "Hey, Leute, ich bin eine Kajira! Ich habe nichts zu wollen - macht doch einfach etwas!"

Meine zweite Erfahrung ist die, dass mir das Abschiednehmen immer sehr schwer fällt. Kaum habe ich nämlich die Leute kennengelernt und IC Freunde auf der Sim, da geht die Pilgerreise schon wieder weiter. Ich würde meistens sehr gerne bleiben, aber ich habe mir vorgenommen, diese Pilgerfahrt fertigzumachen bis Ende Jahr und das werde ich tun.

Eine weitere Erfahrung ist, dass es auch als Kajira möglich ist, zu pilgern. Am besten wäre es natürlich, wenn mein Herr oder meine Herrin die ganze Pilgerreise machen würde und ich könnte einfach mit. Das war eigentlich auch so geplant, aber dann kam die Trennung zwischen meiner Herrin und mir dazwischen und so sitze ich jetzt in Anango fest (wo es mir auch sehr viel Spass macht!). Aber ich hatte OOC Glück und in etwa zwei Wochen kann es wieder weitergehen. Und wenn das nicht klappt, dann muss ich irgendwie schauen, dass ich wieder zu einem Herrn oder einer Herrin komme, die pilgern, wenn möglich IC.

Ich sehe grosse Unterschiede zwischen den Sims, wie sich die Leute verhalten und wie sie sich kleiden. Ich selber versuche mich möglichst goreanisch zu verhalten und zu kleiden, so wie ichs aus den paar Büchern kenne, die ich gelesen habe und es nervt mich irgendwie, wenn andere das nicht tun. Zum Beispiel will ich keine Kajirakleidung tragen, die aussieht wie ein Bikini, weil für mich ist das ungoreanisch, aber wenn das andere machen, dann spreche ich sie nicht darauf an, weil eigentlich ist es auch nicht so wichtig. Der Sinn der Kajirakleidung ist, sexy auszusehen und wenn halt eine im Bikini rumläuft, aber ein super Kajira RP macht, dann ist das für mich OK.

Durch die Unterschiede auf den verschiedenen Sims lerne ich auch viel, weil überall andere Sachen von mir verlangt werden und ich mich dann so anziehen will und die richtigen Posen kaufen will und richtig sprechen will.

Die Pilgerreise macht mich toleranter, denke ich, weil ich sehe, wieviele verschiedene Auffassungen von Gor dass es gibt und mit den meisten davon kann man sehr schönes RP machen. Was ich immer noch hasse, ist dieses blöde OOC Gequatsche während dem RP, da werde ich nie tolerant werden! Ich will, dass die anderen IC merken, was ich fühle und nicht, dass ich es ihnen OOC sagen muss und wenn ichs halt nicht deutlich genug IC ausdrücken kann, dann muss ich halt die Folgen tragen. Ich bin eine Kajira und ich will als solche behandelt werden, auch wenns dann halt manchmal irgendwo weh tut.

Für mich ist die Pilgerreise eine wunderschöne Erfahrung und ich kann sie wirklich allen empfehlen. Ich denke aber, dass man sie nicht als Gorneuling machen sollte, weil man sich dann auf viele andere Sachen noch konzentrieren muss und es wahrscheinlich gar noch nicht so richtig geniessen könnte.
 
Gut geschrieben Brais!

Ich selbst spiele zwar seit mehreren Monaten hauptsächlich nur noch auf Asperiche/Lydius und sage auch ganz ehrllich das ich selbst momentan auf Besuche von anderen Sims herzlich wenig Lust habe, liegt allerdings auch ein wenig an der momentan RP-Entwicklung bei uns *grinst*.

Wobei ich selbst aber für die Zukunft irgendwann auch plane die Pilgerreise selbst zu machen, ob alleine oder in einer Gruppe, wird sich im späteren IC-Verlauf dann wohl zeigen.. wer weiß was da kommt und vor allem wie!

Denke auch, alleine die Erfahrungen die machen machen kann, alleine schon wie Du es beschreibst ist es allemal wert zumindest alleine den Versuch des pilgerns zu starten und ich bin mir auch ziemlich sicher das man überall ins RP mit rein kommen kann.

Passierte selbst mir neulich auf einer Mittelalter-RP-Hunt das ich auf einmal voll in das laufende RP dort mit eingebunden wurde obwohl ich selbst von Mittelalter etc nicht den leisesten Plan hab... was dabei heraus kam waren fast 2 Stunden witziger RP-Spaß und das Versprechen irgendwann wieder zu kommen...

Aber zurück nach Gor..

Ich glaube jede Sim ist sehenswert, vor allem IC, gerade damit man auch die Unterschiede mal sieht. Ich hab mittlerweile selbst festgestellt, jeder legt in seinem RP andere Maßstäbe, aber vielleicht ist das ja gerade das gute dran.

Im Grunde genommen ist Deutsch-Gor gar nicht so schlecht wie einige es immer wieder behaupten... es kommt nur drauf an was man selbst draus macht :)
 
Im Grunde genommen ist Deutsch-Gor gar nicht so schlecht wie einige es immer wieder behaupten... es kommt nur drauf an was man selbst draus macht :)


Ohne Deutsch-Gor zu kennen, kann ich dir trotzdem zustimmen, Johanna. Die Italiener schimpfen genauso über Gor-Italienisch wie halt manche Deutschen über Deutsch-Gor, und o Wunder, ich musste mir schon sagen lassen, wie toll "i tedeschi" das doch machen!

SL ist eine im wahrsten Sinne verkehrte Welt
 
Man möge mir verzeihen, hab's vor einer Sekunde bemerkt... /me blickt kurz auf und fragt sich, warum nur sie die beiden verwechselt hat, nimmt das Candy und bedankt sich mit einem Lächeln. Zum Glück gibts die PK-Medizin und keine Zahnschmerzen auf Gor!
 

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