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Bilderstürmer - Kleine Fotoschule

Es gibt zwar Adapter für nahezu alle alten (analogen) Objektive, aber sie kosten auch einiges an Bequemlichkeit der digitalen Kameras. Man muss mit ihnen alle Einstellungen dann manuell vornehmen, der Autofokus funktioniert nicht und es ist oftmals nicht einfach, mit den kleineren Suchern und Bildschirmen der digitalen Kameras zu fokussieren. Ich habe auch gehört, dass das Sucherbild in digitalen Kameras mit analogen Objektiven sehr dunkel ist.

Ausserdem ist der sogenannte Crop-Faktor zu beachten, das Verhältnis des digitalen Sensors zum Format der analogen Kamera, der verändert die Brennweite des Objektivs. Meine Olympus mit ihrem Four-Thirds Sensor hat z.B. einen Crop-Faktor von 2.0, so wird aus einem 300 mm Teleobjektiv plötzlich ein 600 mm Teleobjektiv. Im Telebereich ist das eher förderlich, am anderen Ende (Weitwinkel) eher nicht, wenn aus 10 mm Brennweite plötzlich 20 mm werden.

Auch wenn die analogen Objektive in ihrer Zeit sicher sehr gut waren, können sie doch oftmals nicht mit den modernen Objektiven mithalten, da die Herstellungstechniken sich inzwischen rasant verbessert haben. Wenn man noch viele analoge Objektive hat, kann man sicher einen Versuch mit einem Adapter wagen, aber moderne Objektive sind besser an die digitalen Kameras angepasst.
 
Sumy Sands schrieb:
Steckt euch z.B. morgens wenn ihr zur Arbeit geht die Kamera ein...

Tabea Dibou schrieb:
ja, das mit der Cam einstecken hab ich mir schon lange vorgenommen...

Bin heute morgen einen Schritt weiter gegangen als Tabs und hab die Cam tatsächlich eingesteckt und mir vorgenommen auch Bilder zu machen. Ergebnis: Das Ding liegt jetzt hier im Büro in Sichtweite und ich bin hin- und hergerissen, die Arbeit liegen zu lassen und mal für ein passendes Momentchen an die Luft zu gehen. Bin gespannt, wann die Cam gewinnt.

Und eine Wunschliste zur Erweiterung gibt´s natürlich auch. Spenden werden angenommen.

Zu den Vor- oder Nachteilen "alter" Objektive kann ich wenig sagen. Aber die Verwendung von Adaptern scheint mir schon aus preislicher Sicht zumindest eine Alternative zu sein.
 
da magst du sicherlich in Vielem Recht haben Lano. Wenn ich allerdings in meine Fotovitiene blicke und zehn Objektive zähle ist das in der Neuanschaffung eine Menge Geld sie ich hinblättern muss um diese zu ersetzen.
In dem Zeitalter wo der Umsatz über den Preis gemacht wird müssen einfach Abstriche in den Materialien und der Verarbeitung gemacht werden. Und Wunderobjektive die von 28-300mm (Kleinbildangaben) reichen, die gibt es nicht. Hier müssen Bautechnisch bedingt so viele Abstriche gemacht werden, dass man sie auch gleich im Kaugummiautomaten verkaufen könnte.
Die Krücke mit dem Adapter ist auch für jene gedacht, die, so wie ich, eine gute manuelle Ausrüstung haben, nicht für jene die sich eine neue Ausrüstung zulegen wollen.

Leider hat die Einwicklung der Digitalen Filmpatrone nicht geklappt, ein Chip der statt des Filmes in den Body eingelegt wird. Die Sensorfläche ist einfach zu groß, als dass man sie einfach fertigen kann. So muss halt "erst mal" der Adapter her, der mit 100€ im Vergleich zur Neuanschaffung günstig ist.
 
@ Lano, da gebe ich dir mit Sicherheit recht, die Technik ist um einiges besser, allerdings habe ich vor 5 jahren von einer richtig ollen manuellen Spiegelreflex auf die Nikon D 70 gewechselt und nach wie vor, ists mir manchmal zuviel Technik *motz* ich hätte gerne ne DSLR die ganz manuell arbeitet und nicht immer soviel doofe Warnblinker hat
/me will doch nur Bilder machen und konnte das auch ohne den ganzen Schnickschnack :) nur ein Bild machen und kein Jumbo fliegen ....

die Nikon macht einwandfreie Bilder, bei mir allerdings nur mit Programmautomatik *g* all mein Fotografierwissen lässt sich immer nur mit Bedienungsanleitung anwenden ...
 
Hehe.. es muss ja niemand digital fotografieren und ich verstehe die faszination für die analoge Technik sehr gut. Man kann die Bilder oder Negative inzwischen ja auch leicht einscannen, wenn man die Fotos weiter verarbeiten möchte. Ich habe auch schon mal zu Ebay geschielt auf der Suche nach einer analogen Spiegelreflex, aber dazu müsste ich erstmal mit meiner zurecht kommen. ;)

Davon im M-Modus jemals gute Bilder machen zu können, bin ich noch weit entfernt. Ich übe gerade mit dem A-Modus, aber ich habe die Kamera ja auch erst seit Weihnachten und hatte noch nicht viel Zeit.


@Sumy: Meine Stockente habe ich mit einem Zuiko 70 - 300 Objektiv aufgenommen, bei 300 mm Brennweite, das entspricht also 600 mm Vollformat. Der Nachteil ist, dass es etwas lichtschwach ist, aber je lichtstärker sie sind, desto teurer und schwerer werden sie. Es hat aber innerhalb dieses Rahmens wohl eine sehr gute Abbildungsleistung.
 
ooch das digitale find ich ja super ... nur den ganzen Kram würde ich gerne ausschalten :) das verwirrt mich nur *lol* eigentlich bin ich ja ein Technik Freak aber beim Fotografieren machts mich krank ..
 
auch wenn ich meine Minolta Dynax 5xi wirklich liebe so träume ich doch von einer digitalen.

das warten auf die fertigen Filme ist das schlimste und eben auch das geld das man jedes mal ausgeben muss.

nun ja das warten vor allen.

standartmäßig mache ich gar keine papierabzüge mehr lasse die nur noch auf cd entwickeln.

was ich besonders bei einer neuen cam vermissen würde ist mein Polyfilter das kleine zauberding mag ich nicht mer missen, und die geschichten die ich und meine cam durchgemacht haben, sie hat mich um die halbe welt begleitet die kann mir eh niemand nemen.
 
andera Shermer schrieb:
, und die geschichten die ich und meine cam durchgemacht haben, sie hat mich um die halbe welt begleitet die kann mir eh niemand nemen.

das geht mir ähnlich :) den polarisationsfilter gibts auch für digi´s habe mir auch gerade einen angeschafft .-)
 
Ohne Licht kein Foto – Teil 3

Nun haben wir viel über das Licht schon erfahren und dass wir manchmal der Natur ein wenig nachhelfen müssen um unsere Aufnahmen passend zu belichten.

Fotolampen

537-308s.jpg


Gegenüber normalen Glühlampen weisen Fotolampen eine erheblich höhere Lichtausbeute und eine definierte Farbtemperatur auf.
Üblich sind Fotolampen mit ca. 3100 bis 3400 Kelvin Farbtemperatur.
Fotolampen werden mit Farbfilmen für Kunstlicht eingesetzt, Farbfilme für Tageslicht und unter Umständen auch Schwarzweißfilme erfordern den Einsatz von Farbkonversionsfiltern. Bei Digitalkameras sind Konversionsfilter normalerweise nicht nötig, da sie den Weißabgleich automatisch oder manuell einstellbar vornehmen.
Fotolampen werden heute kaum noch verwendet, entsprechend eingeschränkt ist die Verfügbarkeit solcher Lampen im Handel.

Ein wenig verbreiteter sind diese Lampen noch in Studios, wo sie zum Einleuchten des Sets dienen oder in der Reprofotografie zum Einsatz kommen.

Repro_Kamera_link_kleiner.jpg


Blitze

Magnesiumblitz
Da in der Fotografie die Beleuchtungsdauer nicht wichtig ist sondern die Lichtmenge die auf die Bildebene einfällt hat man sich schon früh Gedanken gemacht wie man einen kurzen aber intensiven Lichtstoß erzeugen kann. Aus Western her ist vielleicht der Magnesium-Blitz her noch bekannt.

blitz5.jpg


Mit der Verbreitung der Fotografie wurde dies Verfahren verfeinert. Das Magnesium wurde zu Fäden gezogen und unter Sauerstoff in einen Glaskolben geführt. Die Zündung erfolgt elektrisch. Im praktischen Viererpack war der Blitzwürfel geboren.

blitz_04.jpg


Elektronenblitz
Ähnlich wie bei Leuchtstoffröhren wird hier ein Gas angeregt zu leuchten. Das dabei abgegebene Licht hat in etwa die Farbtemperatur des Tageslichtes, so dass keine speziellen Filme nötig sind.

Die "Stärke" eines Blitzes wird mit der Leitzahl angegeben. Sie beschreibt wie weit ein Objekt entfernt wein darf, dass es noch bei Blendenstufe 1 und einem 100 ASA Film mit diesem Blitz ausgeleuchtet wird.

Leitzahl = Entfernung / Blendenstufe (bei 100 ASA)

Die Steuerung der Blitze hat sich im Laufe der Zeit verfeinert.
Anfangs konnte die abgegebene Lichtmenge überhaupt nicht geregelt werden. Beim sog. Computerblitz wird mit Hilfe eines Sensors der Blitz abgeschaltet wenn genügend Licht eingefallen ist.
Bei modernen TTL (through the lens) kann mit einem vorherigen Messblitz das Objekt ausgeleuchtet und der Blitz entsprechend angesteuert werden.

In der Fotografie werden unterschiedliche Arten von Blitzen verwendet. Es finden sich oft schon eingebaute (leistungsschwache), externe zum aufstecken auf den Blitzschuh bis hin zu leistungsstarken Stabblitze die mit Hilfe einer Schiene mit der Kamera verbunden werden.
Hierzu kommen noch Spezialblitze wie z.B. der Ringblitz.

canon_350d_blitz.jpg
Metz_Blitz_54MZ4.jpg
Metz_Blitz_45_CL1.jpg
metz-ringblitz.jpg


In Fotostudios werden Kombinationen von Blitzen eingesetzt die das Objekt exakt ausleuchten. Die vorherige Berechnung der benötigten Lichtmengen ist aber sehr aufwändig (unmöglich) und beruht zum größten Teil auf Erfahrung und ausprobieren.

fotostudio.jpg


Zubehör

Das wohl bekannteste Zubehör für den Blitz ist die Streuscheibe für den Weitwinkelbereich. Da der Reflektor für Normalobjektive bis 35mm ausgelegt ist, kommt es bei Weitwinkelobjektiven nur zu einer Ausleuchtung der Bildmitte. Bei der Verwendung der Streuscheibe verringert sich die Leitzahl.

speedlite_430exii_frt.jpg


Das Gegenteil der Streuscheibe ist der Televorsatz. Mit seiner Hilfe wird das Licht stärker gebündelt und die Leitzahl erhöht

14308770.jpg


Reflektoren gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Zum teil werden sie direkt an den Blitz montiert oder an einem Stativ befestigt. Mit ihrer Hilfe wird das Licht großflächiger und indirekt auf das Objekt gebracht. Das Licht wird weicher.

blitz_web400.jpg
122_foto_blitz1.jpg


Eine weitere Möglichkeit direkt weiches Licht zu erzeugen ist die Verwendung einer Softbox bei der das Licht durch eine Folie gestreut wird.

30x30softbox.jpg


Celina Kamachi schrieb:
Die Kamerahardware ist sekundär - wichtig ist der oder die, der oder die durchguckt. Man kann auch mit einer einfachen Streichholzschachtel-Pinholecam spannende Sachen machen.

Zubehör muss nicht teuer sein, lasst euch mal was einfallen :wink:

small-sftbx.jpg
0712_Diffuser.jpg
BrilliantQuickDirtyMacroSoftBox.jpg
 
Ohne Licht kein Foto – Teil 4

Nun habe ich schon ein paar Zeilen lang darüber referiert, was Licht ist, wie es entsteht , welche Unterschiede es gibt und wie wir es beeinflussen können.

Sicher seit ihr nun schon gespannt, dass ich euch endlich verrate was den nun das richtige Licht ist, aber das kann ich nicht.

Fototgrafie ist mit Licht malen

Licht ist eines der wichtigsten Elemente zur Bildgestalltung.
Es gibt ein richtiges und kein falsches Licht nur ein geeignetes oder ungeeignetes um eine Bildwirkung zu erziehlen. Das Licht, das für den einen Zweck das richtige ist, kann im nächsten Fall völlig ungeeignet sein.

Um zu veranschaulichen wie diese Wirkungen sind habe ich mich nach Bildern umgesehen, die das gleiche Motiv haben aber anders ausgeleuchtet sind; die Baumallee.

allee_Braun_400q.jpg


schönes warmes Querlicht das Konturen erzeugt

allee_Keller_400q.jpg


Gegenlichtaufnahme die Silhouetten entstehen läst

allee_Schmedtmann_400q.jpg


allee_im_herbst_large.jpg


diffuses Streulicht das die Konturen verschwinden läst

allee_large.jpg


Frontallicht

Schlosspark%20Allee%20Winter%20293.jpg


Vielleicht seht ihr euch die Bilder einfach in Ruhe an und achtet dabei verstärkt auf die Lichtverhältnisse. Versucht das Licht zu beschreiben und welche Wirkung es dabei auf euch hat. Wir könnten auch ein paar Meinungen über diese Bildwirkungen sammeln und feststellen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es dabei gibt.
Freuen würde ich mich auch über eigene Bilder mit unterschiedlichen Ausleuchtungen. Was waren eure Gedanken bei der Aufnahme und habt ihr "nachgeholfen"? Was waren die Schwierigkeiten und welche Fehler wurden gemacht?

Ich hoffe der mehrteilige Post hat euch Spaß gemacht. Hoffentlich hilft er euch wenn ihr das nächste mal durch den Sucher der Kamera blickt die Atmosphäre einzufangen die ihr beabsichtigt.
 

klick on pic

direktes hartes konturreiches kaltes Licht
aufgenommen an einer hochgelegenen Stelle zur Mittagszeit bei wolkenlosem Himmel
 
Sumy, ich finde deine Bilder sehr beispielhaft. Erstaunlich diese Lichtwirkung. Und die schee- und reifbedeckten Bäume wirken vor dem blauen Hintergrund besonders schön.
Ich finde es schade, dass die technischen Gespräche aus dem Reality-Thread nicht hier abgehandelt werden.
 
Boah Sumy, das ist ja ein Wahnsinns-Post. Ist mir doch glatt durch die Lappen gegangen...
Wie hast du diese Lichtarten auf den einzelnen Fotos erzeugt?

Und Rain, dir und Selinchen halt ich jetzt den Mund zu. Ihr alten Meckerfritzen! Es traut sich doch schon fast keiner mehr, ein technisches Wort im Reality-Thread zu sagen... Und wenn jemand zu einem konkreten Bild ne Frage hat, dann ist es legitim, die dort auch zu stellen *aufstampf*
 
Tabea Dibou schrieb:
Wie hast du diese Lichtarten auf den einzelnen Fotos erzeugt?

Also nicht ich habe die Bilder von den Alleen gemacht, die habe ich so im Netz gefunden und fand es ein schönes Beispiel dafür, was Bewölkung und Sonnenstand aus ein und demselben Motiv so alles machen kann.

Gerne können wir auch weitere Aspekte der Fotografie hier besprechen, einfach Bilder posten und was Schlaues dazu schreiben. Oder falls Hilfe benötigt wird auch einmal die misslungenen Aufnahmen einbringen, ich denke der ein oder andere hat da schon einen Tipp.
 
Sumy Sands schrieb:
Gerne können wir auch weitere Aspekte der Fotografie hier besprechen, einfach Bilder posten und was Schlaues dazu schreiben. Oder falls Hilfe benötigt wird auch einmal die misslungenen Aufnahmen einbringen, ich denke der ein oder andere hat da schon einen Tipp.

Na wir wollten doch gemäß deinen Ausführungen Bilder machen, praktisch wäre jetzt so ein Auftrag, Bilder mit unterschiedlichen Lichtsituationen zu machen
*schaut mal zum Micha, der extra seine Kamera mit auf Arbeit genommen hat, aber wahrscheinlich unter Aktenbergen ertrunken ist*

Im Gegensatz zum Reality-Thread, dessen Bilder zufällig aus Lust und Laune entstehen und Bilder aus unserem Lebensumfeld zeigen. UND WO MAN ABER AUCH TECHNISCHE FRAGEN STELLEN DARF SO MAN HAT! *schnaubt*
 
Tabea Dibou schrieb:
Na wir wollten doch gemäß deinen Ausführungen Bilder machen, praktisch wäre jetzt so ein Auftrag, Bilder mit unterschiedlichen Lichtsituationen zu machen

ja währe sehr schön dazu ein paar Bilder zu sehen

Auftrag erteilt

Stellt doch einfach einmal ein paar Bilder hier mit dazu und beschreibt die Lichtverhältnisse. Vieleicht habt ihr euch auch was deibei gedacht das Licht genau so zu wählen oder ihr habt ein wenig nachgeholfen.
 
*grml*

jetzt ist doch aber so bescheidenes Licht draußen... :-(
Und lass uns paar Tage Zeit Frau Lehrerin, man muss ja auch die Muße haben, Bilder zu machen, ja? :)
 
Wie schon erwähnt:

Es gibt ein richtiges und kein falsches Licht nur ein geeignetes oder ungeeignetes um eine Bildwirkung zu erziehlen. Das Licht, das für den einen Zweck das richtige ist, kann im nächsten Fall völlig ungeeignet sein.

Und wenn das Licht grad nicht past um das Bild so zu machen wie du es dir vorstellst müssen wir halt warten.

Andererseits aber, und da ist dann Denken, Empfinden und Inspiration gefragt, seh dir doch einmal dieses Dämmerlicht da draussen an.
Wie könnte man es gestallterisch einsetzen?

0002.jpg


weiches warmes difuses Streulicht am Morgen
nicht mein Bild
 
da krieg ich ja noch mehr Minderwertigkeitskomplexe, wenn du mir so ein Bild vor die Nase hältst... :?
Das ist doch aber nachbearbeitet - so eine Stimmung durch eine reine Fotografie? Oder mit Filter aufgenommen?
 

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