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Dürfen Deutsche einen Nationalstolz haben?

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.... aber du verstehst was falsch ;) sie hat es nicht verstanden, sie WILL es nicht verstehen! Ich ignoriere sie einfach :) Hat zwar lange gedauert, aber hilft ungemein beim Foren lesen ^^.

:frueher

pseudoemote und offtopic on: o_O
besser ist das , am ende hat die alte Frau noch stress mit der aufbrausenden jugend *thearalisch den Handrücken an die Stirn leg und pseudoohnmacht simulier*
pseudoemote und offtopic /off
 
Ich nehme nicht die Thematik an sich persönlich sondern die OT Antwort von Obscura. Auf die Art möchte ich mich nicht unterhalten und sage das auch deutlich. Du fandest den zitierten Satz agressiv? :-D Nein, war er nicht.

Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich keine Fahne schwenke?
 
Schwarz Rot Gold sind doch sowieso nur Vereinsfarben. Wer da was mit Nationalstolz oder Nationalismus in Verbindung bringt, träumt zu viel von Herrenschokolade. Diese lustigen Vereinsfarben werden nirgends woanders so sehr geschwenkt wie beim Fußball oder anderen Sport.

Außerdem, wenn ich stolz auf mein Land sein möchte bin ich es, BASTA. Da interessiert es mich einen Dreck ob linke Gruppierung mit ihre Phrasen zu viel heiße Luft versprühen oder rechte Vollidioten sich an verbrecherische Werte klammern. Stolz auf seine Heimat zu sein, hat weder was mit Vergangenheit, noch mit der Zukunft zu tun. Auch nicht mit linkem und rechtem Gedankengut. Es ist MEINE Überzeugung stolz darauf zu sein und NIEMAND hat das recht mir diesen Stolz zu nehmen.
 
Ich finde alles was nur ansatzweise in Richtung Fanatismus tendiert voellig daneben.
Die Geschichte der letzten 2000 Jahre sollte uns eigentlich gelehrt haben, dass jede Zivilisation fuer die nur die eigene Ueberzeugung gueltigkeit hatte, frueher oder spaeter zur aussterbenden Rasse gehoerte. Uebertriebener Patriotismus und Sekten-gleiches Glaubens-praktizieren hat meiner Meinung nach in der Gesellschaft Mensch keine Daseinsberechtigung.

PS: Macht euch keine Muehe, ich werde diese Aussage nicht rechtfertigen.

LG
Dae
 
Ich für meinen Teil bin stolz drauf Rassist zu sein wenn ich sage: Holländer können kein Auto fahren und ich freu' mich das sie gegen Deutschland verloren haben. :-D
PS: Belgier auch nicht!! :cool:

Polluxine

Nationalist nicht Rassist in diesem Fall. Der Hollaender ist naemlich genauso Kaukasier (und sogar Germane!) wie der Deutsche. Ausserdem koennte der Kaeskopf schon Autofahren, wenn er nicht immer diesen zwanghaften Trieb haette eine Art bewegliche Unterkunft (Wohnwagen) mit sich rumschleppen zu muessen. Wenn es irgendwann mal jemand schaffen sollte diese Psychose zu kurieren, koennte es sogar Hollaendische Formel 1 Fahrer geben - ist aber noch ein langer Weg bis dahin.

So, nun hab ich auch mal geplattituedet - schee wars.

Der Sleen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geschichte der letzten 2000 Jahre sollte uns eigentlich gelehrt haben, dass jede Zivilisation fuer die nur die eigene Ueberzeugung gueltigkeit hatte, frueher oder spaeter zur aussterbenden Rasse gehoerte.

Daemonika

Sorry, aber die Geschichte hat uns bis 1914 eigentlich genau das Gegenteil gelehrt. Zivilisationen sind in der Geschichte immer dann untergegegangen wenn Sie Ihre urspruenglichen Ueberzeugungen geandert oder aufgeweicht haben. Der Klassiker unter den Beispielen: Das Roemische Reich.

Der ideologisch oder religoes dominierter Nationalismus und Imperialismus (nicht Rassismus!) hat in diesen von dir erwaehnten 2.000 Jahren sogar ganz entscheidend die Welt und Ihre Kulturen gepraegt.

Natuerlich gebe ich Dir 100% Recht, dass diese Denke in unserer heutigen Gesellschaft keinen Platz mehr hat, aber mit Geschichte zu argumentieren passt hier leider gar nicht.

Der Sleen
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt könnte Sleen noch retten das die alle nicht aus der Region HOLLAND kommen, dann stimmt seine Aussage wieder..... hab aber keine lust genauer nachzugucken
 
Aus geschichtlichen Gründen haben die Deutschen mit dem Wort Nationalstolz so ihre Vorbehalte und so hat jeder für sich einen Ersatzstolz geschaffen. Die Bayern sind stolz, dass sie Bayern sind, die Berliner sowieso schon immer und das trifft für alle anderen Regionen in diesem Land auch zu. Man orientiert sich an der unmittelbaren Umgebung, was dann im übertragenen Sinne auch ein Nationalstolz ist - nur eben etwas anders. Sicher gibt es auch viele Menschen, die stolz darauf sind Deutscher zu sein und dies auch äußern, was in meinen Augen auch nicht verwerflich ist.
 
Ich find schon erstaunlich, dass sich manche Leute, die einen Großteil ihres Lebens in grenzenlosen virtuellen Welten verbringen, so sehr über das Thema "Nationalstolz" echauffieren, egal ob von links oder rechts betrachtet. In einer Welt, in der eigentlich nur "in welcher Zeitzone bist du?" von Belang ist.

Wenn sich jeder darüber bewusst wäre, dass es ein Riesenzufall ist, dass man in der realen Welt ausgerechnet in Deutschland oder wo auch immer in diese Welt rausgepresst wurde und ein Einzelner in einer Milliardenbevölkerung eigentlich nur die vergleichbare Bedeutung einer Amöbe in einem riesigen Teich hat, relativiert sich das Thema "Nationalstolz" ganz schnell und das Thema "zu den Fahnen rufen" wäre gegessen. In Deutschland musste man bis vor einiger Zeit deutsches Blut oder einen deutschen Schäferhund nachweisen um einen deutschen Pass zu bekommen, jetzt am liebsten einen 30seitigen Test absolvieren - in den USA dagegen ist entscheidend, dass du da geboren wurdest. Ob deine Eltern zur Zeit deiner Geburt dort gerade in Urlaub waren ist völlig wurscht
 
... wie könnte ich auf etwas stolz sein, was ich weder annehmen noch ablehnen konnte?
... wie könnte ich auf etwas stolz sein, für das ich nicht das Geringste getan habe?
... wie könnte ich speziell auf Deutschland stolz sein, ein Land das Waffenexporteur ist, das mit auf Kosten von 2/3 des ärmeren Teils der Welt lebt, das seine eignen Armen mit Hartz IV drangsaliert?
MfG
BukTom Bloch
 
Slinfo: Wirbel um Thread-Fossil

Nach dem sensationellen Buchstaben-Fund eines Posters im deutschen Forum Slinfo tobt ein Experten-Streit um die archäologische Bedeutung des fossilen Diskussionsstrangs. Verärgert ist der Finder – er fordert eine Belohnung.

Als BokTom Bloch, seit 2007 Nutzer des Forums Slinfo, am 9. Februar 2014 routinemäßig in das Diskussionsboard einloggt, stößt er auf einen Eintrag namens "Dürfen Deutsche Nationalstolz haben", der ihm sofort verdächtig vorkommt. "Der Geruch war furchtbar", berichtet Bloch über den bereits stark verwesten Schreckensfund, "ich war zuerst geschockt, aber habe dann ganz ruhig den Admin verständigt."

Swapps Swenson, Gründer und Betreiber des Forums, bestätigt Blochs Verdacht unter Berufung auf Internet-Expertenkreise: Fast 2 Jahre sei der Diskussionsstrang bereits im Forum begraben gewesen, er sei aber niemandem aufgefallen. "Dank dem Finder haben wir diesen Schatz nun heben können – ein Sensationsfund!", so Swenson.

Ganz anderer Meinung ist Slinfo-Userin Monalisa Robbiani, seit 2007 am Diskussionsboard beteiligt und bekannt für ihre kritische Haltung: "Totaler Blödsinn, ein so alter Thread interessiert niemanden mehr. Man hätte ihn nie ausgraben dürfen", sagt Robbiani. Vom Streit unbeeindruckt zeigt sich der Thread-Finder. Er beharrt auf einer Belohnung. Der Finderlohn stehe ihm per Gesetz zu, sagt Bloch. Die Urheberin des Threads, Janina Dufaux, stand für eine Stellungnahme nicht zur Verfügung.
 
Den Thread melden und eventuell schliesen lassen wär schneller gegangen wie diesen, in meinen Augen Unfug, zu posten :roll:
 
Wieso sollte man den Thread schließen (lassen)?
Wegen des Themas?

Für die einen wie Mona ist es möglicherweise völlig uninteressant, für die anderen (wie BukTom) ist es eben nicht. Also macht er das, was er für notwendig erachtet und wozu so ein Forum unter anderem auch da ist und sagt eben seine Meinung dazu. Kann man lesen, muss man aber nicht, wenn es einen nicht interessiert.

Da stellt sich mir auch direkt die Frage weshalb die Leute, für die das völlig uninteressant ist hier so einen Aufstand machen und den Thread nicht wieder sanft entschlummern lassen.
 
Ich stimme zwar voll und ganz Manu zu, dass der Beitrag besser im Abgrund geblieben wäre... aber da das Fossil wieder ausgegraben wurde, kann ich auch meine Meinung schreiben.

Stolz kann man auf etwas sein, was man selber erreicht hat. Was der Begriff mit einem Land zu tun hat, ist mir nicht nachvollziehbar. Der Begriff wird aber besonders gerne von Leuten benutzt, die gerade ausdrücken wollen, dass sie ja nicht stolz sind auf das ach so schlechte Deutschland. Außerdem ist es in Deutschland ja auch so political correct sich für seinen Erfolg zu schämen, nicht dass man noch den Eindruck erwecken würde etwas besseres sein zu wollen. Und da Deutschland ja auch noch recht erfolgreich ist, ist das natürlich ganz schlecht.

Vielleicht sollte man sich aber freuen in einem Land leben zu dürfen, in dem man sich überhaupt negativ äußern darf? In einer sehr großen Zahl von Ländern dieser Welt gäbe es diesen Thread nicht mal. Und statt diese Freiheit zu nutzen, um das ach so furchtbare Land schlecht zu machen, sollte man diese vielleicht schützen? Schließlich haben wir lange genug Diktaturen und Unfreiheit in diesem Land oder Teilen dieses Lands gehabt. Gerade die jüngere Geschichte wird ja gerne verniedlicht und vergessen.

Ich wünsche uns allen, dass wir nie wieder eine Zeit erleben müssen, wo wir und unsere Kinder gezwungen werden, an der Straße zu stehen und mit Fähnchen unserer Obrigkeit zuzujubeln und laut zu schreien, wie "stolz" wir doch auf unser Land sind.
 
Allein die feige und kriecherische haltung D's und EU's wenns um Asyl für Snowden geht, reicht mir schon.

Es ist immer leicht zu reden, ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Wollte man Snowden Asyl geben, dann müssten sämtliche Auslieferungsabkommen mit den USA aufgekündigt werden(Spionage ist ein Kapitalverbrechen und daher wäre eine Auslieferung zwingend).

Im Gegenzug könnte dann jeder Steuerbetrüger, Mörder, Kinderschänder... usw. in die USA flüchten, und die würden den Teufel tun, sie unserer Gerichtsbarkeit zu überantworten.

Weshalb wohl reist Snowden nicht einmal zu seiner Aussage in die EU? Weil er genau weiß, dass er ausgeliefert werden müsste, auch wenn man versuchen sollte, seine Sicherheit zu garantieren.

LG

Mysty ;)
 
Jammerlappen steht im Eingangspost. Genau DAS sind Leute wie BukTom Bloch und Co. Wenn ich solch einen Müll lese, kann ich gar nicht so viel essen wie ich kotzen müsste. Das sind dann solche Leute die noch nie etwas für das Land getan haben in dem sie leben. Aber die Klappe aufreißen und alles nieder machen. Im übrigen macht ein Land nicht nur die Politik und Politiker aus, sondern die Menschen die darin leben. Damit schmälert Ihr die Arbeit vieler engagierter Menschen, auf die man zurecht stolz sein kann. Ich bin stolz auf Deutschland und hoffe das Lappen wie Ihr Euch am besten ein anderes Land sucht und abhaut, auf Euch kann man verzichten. Seyonara
 
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