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DAILY NEWS aus Tucson, Arizona

Waffenstillstand als Voraussetzung für den zukünftigen Friedensvertrag



Der Waffenstillstand gilt als Voraussetzung für den zukünftigen Friedensvertrag!
zur Verdeutlichung: das erste Verhandlungsergebnis ist ein beidseitiger Waffenstillstand. Zuwiderhandlungen werden von der jeweiligen Gruppe geahndet und es besteht ein Auslieferungsabkommen, damit das Urteil über die Täter den entsprechenden Gesetzen folgen kann. Der TC bittet ausdrücklich alle Bewohner von Tucson, sich an den Waffenstillstand zu halten. BürgerInnen die des Lesens nicht mächtig sind, sollten mündlich über den Waffenstillstand informiert werden. Tut Gutes, redet darüber und pflegt den Keimling des Friedens! (aw)



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Verfasser Awrcats Writer, Chefredakteur Tucson Chronicle
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

05.01.1866
 
Rücktritt des Bürgermeisters

Liebe Bürger,
da der Missttrauensantrag durch immer mehr Leute unterschrieben wird, trete ich von allen meinen Ämtern mit sofortiger Wirkung zurück. Gerne stehe ich der Stadt noch für eine Beratung für die nächste Bürgermeisterwahl zur Verfügung.

gez.
Ex-Bürgermeister Wohli Fargis


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* Nelly Yumako reitet dem Bürgermeister hinterher und versucht, ihn umzustimmen...


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Awrcats Writer

Da ich Kenntnis von dem Antrag habe und diesen auch zwecks besserer Verständlichkeit auch 'überarbeitet' hatte, weise ich darauf hin, dass ein Rücktritt nur dann sinnvoll sei, wenn ein Nachweis der Vorwürfe erbracht ist. Entspricht der Misstrauensantrag überhaupt der Gemeindevorschift § 27 Abs. (3) (äh, vielleicht war es auch ein anderer Paragraph, aber dass wird der BM bestimmt in seinen Unterlagen finden...

Ich empfehle daher in Zukunft, für Misstrauensanträge eine vorformulierte Fassung aus dem Gemeindebüro zu nutzen, damit elementare Inhalte gewährleistet sind: Wer ist Antragsteller? Welchen Status hat dieser? Gegen wen wird das Misstrauen ausgesprochen? Bis wann soll eine Entkräftung der Vorwürfe erfolgen? Wann erfolgt eine Abstimmung? ... und nicht so ein 'Zettel', der selektiv nur einen bestimmten Personenkreis erreicht und vieler demokratischer Grundlagen entbehrt.

Misstrauensbildung aufgrund von Hörensagen mit oder ohne Schriftform hat auch eine andere gängige Bezeichnung: RUFMORD

Und sollte es wirklich so sein, dass der Antrag von einem Outlaw und nicht von einem Bürger gestellt wurde - holla, dann wird der Bürgermeister sich doch nicht so leicht ins Bockshorn jagen lassen, oder? Ein spontaner Rückzug käme sonst glatt einem Schuldeingeständnis gleich. Also: Ich hoffe, der Bürgermeister stellt sich den Vorwürfen der Citizens, sofern es denn wirklich welche gibt. Insofern empfiehlt der Schreiber dieses Kommentars: "Treten Sie vom Rücktritt zurück, Herr Bürgermeister!"

Wie an anderer Stelle vermutet - könnte sein, dass diese Rufmord-Campagne nur die Spitze eines Eisbergs ist, der sich 'Wie werde ich Tycoon of Tucson?' nennt?
(aw)


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Samsa Lilliehook


Sehr gut, Herr Chefredakteur!

Ich schlage des Weiteren vor, dass sich der Bürgermeister schleunigst an unseren neuen Anwalt wendet. Dieser könnte dann alle erforderlichen Hintergrundinformationen und Beweise zusammenstellen und sich endlich an die Arbeit machen, die doch etwas seltsam anmutenden neuen Machenschaften in der Stadt zu klären. Ich befürchte sogar, dass hier schlicht die Daltons ihre angekündigte Drohung wahr machen.

...


Es Grüßt besorgt
Samsa Lilliehook




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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

08.01.1866
 
*sich überlegt ob er sich bei gelegenheit an den sheriff wenden soll wenn er wieder nach tucson kommt und ihn fragen soll worum es in dem misstrauensantrag genau ging ... weil mir für meine stimme 60 T$ für vom antragsführer geboten wurden.

ts ts ... gegen Bürgermeister wohli stimmen, wo kommen wir da denn hin ... wir kennen uns schon aus ganz anderen zeiten in tucson *kopfschüttel :lol:
 
Mister Runo!

/me schaut entsetzt


Wenn gar Bestechungsgelder flossen um Stimmen gegen den Bürgermeister zu sammeln, sollten sie nicht lange überlegen und sich eiligst auf den Weg zum Sheriff machen..


/me beugt sich vor und murmelt fragend.. waren die Daltons irgendwie beteiligt?
 
*beugt sich zur verrückten miss samsa ... nöööö das war so´n kerl den iron eddie im schlepptau hatte ... ich glaub der mir unbekannte war der strippenzieher. *tuschel

*im hosensack (tasche) kram ... wenn ich den zettel finde bring ich ihn ihnen ;) *pssssscht
 
Mordversuch am Sheriff



Am Abend des 07.01.1867 wurden Sheriff Yumako und Deputy Thorne in Tucson bei einem privaten Abendspaziergang beschossen. Zahlreiche Zeugen konnten beobachten, dass der Barmann Mister Breen so lange auf den Sheriff schoss, bis dieser zu Boden ging. Zum Glück waren die Verletzungen nicht lebensgefährlich.

Leutnant Loudwater von der Cavalry gab später am Abend Folgendes bekannt:
der barmann erläuterte von einer im gefängnis inhaftierten und auf ihre verhandlung wartende frau zu dieser tat angestiftet worden zu sein.
ihr begleiter der noch auf freiem fuss war trägt eine erheblich mitschuld an dieser tat behauptet der barmann. die inhaftierte konnte während der schießerei auf unerklärliche weise fliehen.

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson


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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

09.01.1866
 
Barmann festgenommen


Gestern Abend konnte der Barmann Mister Breen in der Bar festgenommen werden. Obwohl er erst im Saloon sehr gesprächig schien, gab er später an, ohne Anwalt nichts sagen zu wollen. Er hatte aber bereits zugegeben, auf den Sheriff geschossen zu haben und gab als Komplizen/Auftraggeber Miss Hawks und Mister Rieko an

Da der Anwalt noch nicht in der Stadt war und Miss Tina die Kaution bezahlte und versprach, sich um den Barmann zu kümmern, wurde er bis zu Verhandlung freigelassen.

Miss Tina wußte zufällig, dass der Richter am Freitag wegen einer anderen Angelegenheit in der Stadt ist.

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson


* Nelly Yumako setzt sich jetzt hin und schreibt ihre Aussage für den Richter auf schiebt den Zettel unter der Tür des Richters durch




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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

09.01.1866
 
In der Tat hat sich ein neuer Angeklagter für die heutige Gerichtsverhandlung schnell gefunden, so dass diese ob der Flucht der eigentlichen Angeklagten nicht verschoben werden muss.



Richter Kennet Deerhunter, Barman Klaus Breen und sein Anwalt Ralph McMillan laden ein:

Gerichtsverhandlung Sheriff Yumako gg. Barman Klaus Breen
09.01.1866 – 20:30 Uhr – Saloon Velvet Rose – Tucson, Arizona





:wink:
 
Die Gerichtsverhandlung in Tucson am 09.Januar 1866 unter Führung des ehrenwerten Richters Kennet Deerhunter ergab folgende Urteile:



Mister Klaus Breen wurde wegen versuchten Mordes an Sheriff Nelly Yomako zu 50 Dollar Schmerzensgeld an das Opfer und einen Tag schwerer Minenarbeit verurteilt.

Sein Anwalt, Ralph McMillan, konnte in einer ausführlichen Ansprache mildernde Umstände für seinen Mandanten durchsetzen und schlüssig erklären, wie machtlos Mister Breen der Situation gegenüber gestanden haben muss. Ein entsprechendes Geständnis Mister Sebi Riekos untermauerte zusätzlich die bereits im Vorfeld von vielen ausgesprochene Vermutung, dass Mister Breen massiv erpresst und mit dem eigenen Tode bedroht wurde, die Tat zu vollführen.

Eine entsprechende Anklage gegen Mister Rieko und Miss Hawks wird wohl von Mister McMillan im Namen Mister Breens in den nächsten Tagen formuliert. Eine weitere Verhandlung diesbezüglich wurde von Richter Kennet Deerhunter bereits angekündigt.



Miss Hutson Hawks wurde die Schieserei auf zwei Indianerinnen während der Waffenruhe nachgewiesen und man verurteilte sie zu drei Tagen schwerster Minenarbeit. Die Schamanin der Apachen zeigt sich mit der Urteilsverkündung zufrieden und wird die Strafarbeit selbst überwachen.

Miss Hawks Einwand, sie sei vom Richter schwanger und würde durch die schwere Arbeit das Kind verlieren, konnte von unserer Doktorin, Miss Vendetta, nicht bestätigt werden. Weder wurde eine Schwangerschaft festgestellt, noch entsinnt sich Richter Deerhunter eines Stelldicheins mit Miss Hawks.

Wir dürfen gespannt sein, ob Richter Deerhunter selbst Miss Hawks wegen versuchter Kindesunterschiebung und Missachtung des Gerichts anklagen wird.



Es Grüßt
Samsa Lilliehook
 
Wieder Schüsse auf den Sheriff


Gestern Abend erkundigte sich eine Frau, die man bisher mit den Dalton-Sisters zusammen sah, wie man am besten ein Kopfgeld aussetzt. Den Hinweis des Sheriffs, dass so etwas ungesetzlich ist, weil es sich um Anstiftung zum Mord handelt, nahm sie nicht ernst und versuchte immer und immer wieder zu diskutieren.

Auch die anschließenden Drohungen, die Frau nun verhaften zu müssen, endeten mit zahlreichen unverständlichen Rückfragen seitens der "Dame". Bei dem Versuch, die Person gewaltlos zu inhaftieren, schoß diese plötzlich um sich, bis der Sheriff am Boden lag.

Die wieder herbeigeeilten Deputys, die gerade ein Feuer am Fort untersucht und gelöscht hatten, haben anschließend die Flüchtige in der Stadt gesucht. Da sie Zeuge des Gesprächs am Anfang waren, wussten sie genau, nach wem sie suchen mussten.

Es stellt sich nun die Frage, ob das überaus milde Strafmaß im Urteil gegen Mister Breen die Hemmschwelle für solche Vorfälle weiter herabgesetzt hat...

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson



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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

12.01.1866
 
Anschlag auf offener Straße


Gestern wurde Private Ed, der derzeit bei der Cavalry zwangsverpflichtete Outlaw, auf offener Straße angeschossen. Der Täter konnte unbemerkt entkommen. Da es sich um Verletzungen durch Pfeile handelte, vermuten wir die Halbblut-Indianerin Hawks hinter dem Anschlag.

Zur Aufklärung machte sich der Anwalt Inglis auf den Weg um von der Häuptlingstochter etwas über die Hintergründe des Anschlages zu erfahren. Über die genaueren Hintergründe werden wir hier zu gegebener Zeit berichten.



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Verfasser Frodo Frog, Gouverneur Stadt Tucson
Quelle: http://citizen.tucson1866.net

18.01.1866
 
Wahlkampfauftakt


Gestern lud der Bürgermeisterkandidat Rock Akronym zu seiner ersten Wahlkampfveranstaltung in den Saloon ein. Neben zahlreichen interessierten Citizen fandern sich auch die anderen Kandidaten, deren Wahlkampfplakate schon die Stadt und auch die Wände vom Fort zieren, dort ein.

Rocks kurze Rede wurde immer wieder durch Zwischenrufe unterbrochen. Am meisten fiel hier wie erwartet Mister Emert unser ehemaliger Reverend auf. Er sparte nicht mit Sarkasmus und schreckte auch vor persönlichen Beleidigungen und Unterstellungen nicht zurück. Der ehemalige Deputy Vegoth Munro bot ihm gekonnt Paroli.

Wir dürfen uns auf einen spannenden Wahlkampf freuen. Hoffen wir mal, dass der Undertaker unrecht behält, der schon für jeden der Kandidaten einen Sarg vorbereitet hat.

Einer kleiner Zwischenfall mit dem Halblut Miss Hawks sorgte zwischendurch für weitere Aufregung. Zum Ende der Veranstaltung kam dann eine Abordnung der Apachen friedlich in den Saloon, um zu berichten, dass Miss Hawks die Apachen verlassen hat. Einem dauerhaften Waffenstillstand und evtl. sogar Frieden steht sie nun nicht mehr im Wege.

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson


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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

19.01.1866
 
Gesetzeshüter bekommen Verstärkung


Für die Zeit bis zur Wahl des neuen Bürgermeisters verstärkt nun Mister Inglis im Bedarfsfalle als Deputy das Team der Gesetzeshüter. Er wird auch weiterhin als Anwalt arbeiten. Sherif Yumako und Mister Inglis werden darauf achten, dass es hier nicht zu Interessenkonflikten kommen wird.

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson



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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

22.01.1866
 
Reverend Emert stört private Feier


Mister Inglis hatte gestern im Anschluss an den erfolgreichen Gesprächstermin im Fort zu einer kleinen Geburtstagsfeier in den Saloon eingeladen. Leider wurde diese Feier durch den eintreffenden Bürgermeisterkandidaten Mister Emert gestört, der mit zwei zwielichtigen Gestalten in den Saloon polterte, die er als die neuen Sheriffs von Tucson für den Fall seiner Wahl als Bürgermeister vorstellte.

Mit dummen Sprüchen und Beleidigungen störten sie die kleine Feier, bis Mister Inglis den Saloon verließ, um die Party mit den letzten verbliebenen Gästen in seinen Büroräumen fortzusetzen.

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson



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Quelle: http://citizen.tucson1866.net

22.01.1866
 
Wo ist der Writer vom TUCSON CHRONICLE?

Wo ist der Writer vom TUCSON CHRONICLE?

Manche Bürger vermisen die neutrahle oder krietische Anwesenheit der Preße im Forfeld der Bürgermeisterwahlen in Tucson. Warum schweigt der TC über die Neuheiten, die hier in der Jellowpress von Tucson angesprochen werden?

Heute wurde der Redakteur ganz gegen seine Gewonheit morgens vor dem Salon angetroffen - ohne seinen gewohnten Hut, etwas bleicher als sonst und offenbar etwas indisponirt. Nichtbestätigten Gerüchten nach verfolgt Mr. Writer den Wahlkampf über mehrere Quellen, hat jedoch heute die Stadt auf seinem Esel verlassen. Von schwerem Husten geschüttelt, wobei er sich vornübergebeugt kaum im Sattel hielt, ist er mit leichten Gepäck aber einer großen Anzahl von Wasserflaschen in Richtung Nevada aufgebrochen. Selbst seinen Bogen hate er nicht angelegt. Die beste Vermuhtung ist, dass er auf dem Weg zu einem Navaho-Lager ist, wohin er seit kurzem Kontakte aufgebaut hatte. Zuvor war er an der Apoteke und in der Nähe des Apachenlagers zu sehen, hat dort aber wohl keine Heilkundigen getroffen. Sucht er in seiner Not den langen Weg durch die Prärie? Wenn sie ihn treffen, rechnen sie damit, dass er hilfe braucht. Halten Sie die Augen auf, wenn Sie durch die Prärie reiten, damit unser Writer bald die Walen in gewohnter Form krietisch begleiten möhge.
(unbekannter Aufruf, der in Büro des TC gefunden wurde)

Awrcats Writer

Quelle: http://citizen.tucson1866.net/

24.01.1867
 
Wir haben einen neuen Deputy

Wir haben einen neuen Deputy

Der Sheriff freut sich, folgendes bekanntgeben zu können:
Mister Wohli Fargis hat sich entschieden, neben seiner Arbeit als Undertaker auch als Deputy zu arbeiten.

Das Team der Gesetzeshüter besteht nun aus folgenden Leuten:

Sheriff Nelly Yumako
Deputy Knight Thorne
Deputy Ribana Rabeni
Deputy Wohli Fargis
Deputy Helmut Inglis (bis zur Wahl des BM)

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson

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Quelle: http://citizen.tucson1866.net/

25.01.1867
 
Mißtrauensantrag war fingiert!!

Mißtrauensantrag war fingiert!!

Mister Chicco Runo hat heute bei mir eine Aussage gemacht,in bezug auf den Mißraunsantrag gegen unseren ehemaligen Bürgermeister Wohli Fargis.
Damit bestätigt sich das,was viele sich vielleicht schon geahnt haben.

So liebe Bürger,nun wisst Ihr hoffentlich,das unser BM immer nur zu unseren wohl gearbeitet und sich nichts zuschulden hat kommen lassen!!!

Gez.
Ribana Rabeni, Deputy

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Quelle: http://citizen.tucson1866.net/

25.01.1867
 
Wir haben wieder eine Ärztin in Tucson

Wir haben wieder eine Ärztin in Tucson

Miss Normandie Stenvaag ist nach langer Zeit zurückgekehrt nach Tucson. Nach einem erfolgreichen Medizinstudium hat sie sich nun als Partnerin von Doc Schumann in der Praxis von Tucson niedergelassen. Ihr Kopf ist voller Ideen und Pläne, wir dürfen sehr gespannt sein...

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson

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Quelle: http://citizen.tucson1866.net/

01.02.1867
 
Überfall auf offener Strasse

Überfall auf offener Strasse

Am Abend des 30.01.1867 schlichen vier maskierte Männer durch die Straßen Tucsons. Mister Munro, Deputy Thorne und Sheriff Yumako beobachteten das Treiben durch die Saloonfenster, bevor sie den Saloon verließen, um sich das Ganze aus der Nähe anzuschauen.

Irgendwer eröffnete dann das Feuer auf der Straße, drei der maskierten wurden schwer verletzt und konnten demaskiert und gefangen genommen werden, ihr Anführer ist leider entkommen.

Während die leicht verletzten Citizen in der Praxis von Miss Stenvaag behandelt wurden, konnte der Gefangene, der leider noch keine Aussagen gemacht hatte, von seinem Kumpanen befreit worden.

Es hängt nun ein neuer Steckbrief in Tucson...

Nelly Yumako
Sheriff in Tucson

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Quelle: http://citizen.tucson1866.net/

01.02.1867
 

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