• Bitte schaltet eure Ad Blocker aus. SLinfo kann nur betrieben werden, wenn es durch Werbung Einnahmen erzielt. Vielen Dank!!
  • Wir freuen uns, wenn du dich in unserem Forum anmeldest. Bitte beachte, dass die Freigabe per Hand durchgeführt wird (Schutz vor Spammer). Damit kann die Freigabe bis zu 24 Stunden dauern.
  • Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.

Das politische Erwachen der jungen Generation (?)

Wie soll das bitte bezahlt werden ?
Das heisst Du würdest eine Stunde Arbeit doppelt so teuer machen ? Wer soll das zahlen ?
Natürlich würde ich weniger arbeiten für das gleiche Geld, aber das ist doch illusorisch.
Wieso Arbeit doppelt so teuer machen? Ich sprach von staatlichem Grundeinkommen plus dem Arbeitslohn und den Leistungszuschlägen für 4-6 Std Arbeit, gegenüber Arbeitslohn für 8+ Std heute. Natürlich wäre das, wenn man das Grundeinkommen als Lohn mitrechnet "doppelter Stundenlohn" - aber du könntest, im Unterschied zu heute, auch leben ohne auch nur 20 Std pro Woche zu arbeiten.

Warum denn das ? Weil es politisch unkorrekt ist ? Es ist doch so, das es intelligente und weniger intelligente Menschen gibt. Diesen Zustand festzustellen ist doch nun nicht dumm, sondern einfach erkennen einer Tatsache.
EIn Beispiel: Ein junger Mensch hat gerade so aufgrund harter Arbeit vermeiden können aufgrund seiner LSR in eine Hilfsschule gesteckt zu werden, schließt Hauptschule mit 4 ab. Aber anhand seiner Zeichnungen die er macht zeigt er dass er dass er sich mit Statik und technischer Mechanik, mit Architektur generell instinktiv auskennt. Ist er dümmer als einer der diese Sachen studiert? Woran misst du ob jemand intelligent oder unintelligent ist?

Falsch. Es gibt sehr wohl Unterschiede. Weil es nämlich Menschen gibt, die auch fleissig sind und Verantwortung übernehmen, wenn gerade mal nicht alles nach ihrem Geschmack ist.
Ja sicher, weil sie genügend motiviert sind und selbst genug an sich glauben um diese Verantwortung auch auf sich zu nehmen. "Fleiß" und "Faulheit" sind nur Vereinfachungen - besonders oft von denen hervorgebracht die sich selbst für "fleißiger" halten als andere, und Zweifel an eigenen Fähigkeiten und daraus folgende fehlende Motivation als Faulheit verurteilen. Selbst ein selbst hervorgebrachtes "ich bin faul" ist eigentlich nur eine von anderen übernommene Verurteilung für fehlende Motivation.

Ja, und es war wahrscheinlich seine Firma, die er aufgebaut hat. Und Leuten Arbeit gegeben hat. Den willst Du enteignen ?
Ja sicher. Und das wäre sogar durch das Grundgesetz und das BGB gedeckt.
Was ist das bitte für ein Rechtssystem, das Du da skizzierst ?
Ein menschenwürdiges, das jeden dorthin versucht zu setzen wo er am besten hinpasst. Ein Regierender der unfähig ist Menschen zu führen, wird ja ebenfalls abgesäbelt, warum nicht auch Betriebseigentümer, die ja nicht nur über Dinge, sondern vor allem über Menschen gebieten? Wenn jemand nur Zahlen sieht, aber unfähig ist Menschen anzuführen, ist er meiner Meinung nach in einer Führungsposition am falschen Platz, egal wo und wodurch er dorthin gekommen ist.
Und weil ein Unternehmer so etwas gesagt hat, sind alle Ausbeuter und Unterdrücker ? Reine Polemik.
Ich sagte nicht, alle wären so, ich nannte den nur als Beispiel - aber ich weiß von einigen die genau so drauf waren bzw heutzutage sind.

Abgesehen davon war das genau mein Argument. Der von Dir so lässig propagierte zweitjob wäre eben genauso wenig zu bekommen wie der, den die H4 leute haben wollen.
Was ich nicht mal unbedingt glaube. Zur Zeit werden doch Jobs künstlich verknappt und der Arbeitsmarkt aufgrund eines durch nichts wirklich zu begründenden "Zwangs zur Mobilität" zusätzlich verkompliziert. Ich kann Leute durchaus verstehen die sagen "was nützt mir ein Arbeitsangebot 500km weit weg? Ich wohne hier, und hier will ich Arbeit."

Es wäre ein Leichtes für die Großunternehmen, sich dort niederzulassen wo Arbeitskräfte sind, oder für diejenigen die Großprojekte machen, deren Ausführung unabhängig von deren Wert quasi mit konzentrisch abnehmender Priorität auszuschreiben: innerhalb des Ortes -> innerhalb der Region -> innerhalb des Bundeslandes -> bundesweit -> europaweit -> weltweit. Aber da haben die Lobbyisten schon ganze Arbeit geleistet. :evil:
 
Im Prinzip ist es doch tatsächlich so: Es sind doch die selben Ausgaben für ein Unternehmen, ob da nun 75 Leute jeweils 12 Std pro Tag schaffen, oder 100 Leute jeweils 8 Std, oder 150 jeweils 6 Std, oder 200 jeweils 4 Std pro Tag.

Es sind vielleicht dieselben Ausgaben in der Summe, aber arbeiten die auch alle auf demselben Qualitätsniveau?

Zu der Sache mit den Unternehmern: nicht jeder Unternehmer ist geldgierig, im Gegenteil. Da scherst du auch zu viele über einen Kamm, da kommt es sehr auf die unternehmerische Persönlichkeit drauf an.

Ein Unternehmen muss nun einmal primär Gewinn machen, das ist der Sinn und Zweck seiner Tätigkeit. Wieviel, das steht dann aber auf einem anderen Blatt. Aber man kann keinem Unternehmen der Welt vorwerfen, dass es das versucht...

Und zu deiner recht abenteuerlichen These mit dem "Zwang zur Mobilität": das kommt auch stark darauf an, finde ich, wie weit die Strecke ist. Wer natürlich ein Haus gebaut hat, der hat Pech gehabt. Aber es ist ebenso einfach arrogant, zu verlangen, Unternehmen XY soll doch bitte Arbeitsplätze bereitstellen in meiner Umgebung.

Standortwahl ist keine einfache Sache, im Gegenteil... ich kann die Leute verstehen, die Wohneigentum haben, dass es denen schwer fällt. Aber die Leute, die das nicht haben, die werden schon eine gewisse Mobilität leisten müssen.
 
eighthdwarf, bei Dir hat der Sozialismus echt Spuren hinterlassen.

Zum Thema, die junge Generation sollte erst einmal richtig ausschlafen
bevor es an das politische Erwachen geht. In Vorbereitung dessen
können die Alten sich noch einen richtig ansaufen oder nochmal nach
alter Sitte Beischlaf genießen. Es ist zu befürchten, wenn bei den
Halbstarken der Wecker klingelt, es zu unkontrollierten Auswirkungen auf
das bestehende kriminelle System kommt.
 
eighthdwarf, bei Dir hat der Sozialismus echt Spuren hinterlassen.

Zum Thema, die junge Generation sollte erst einmal richtig ausschlafen
bevor es an das politische Erwachen geht. In Vorbereitung dessen
können die Alten sich noch einen richtig ansaufen oder nochmal nach
alter Sitte Beischlaf genießen. Es ist zu befürchten, wenn bei den
Halbstarken der Wecker klingelt, es zu unkontrollierten Auswirkungen auf
das bestehende kriminelle System kommt.

Die Prognosen gibt es ja heute schon lange.

Rente? Pensionen? Sicher? Vergiss es.

Bail out? Nett, legt ziemlich sicher den Grundstein für eine Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmasses in 20-30 Jahren.

Gesundheitssystem? Immer mehr nur für die, die es sich leisten können.

Bildung? Wird immer mehr eine Frage der eigenen Finanzen.

Und und und...
 
Es sind vielleicht dieselben Ausgaben in der Summe, aber arbeiten die auch alle auf demselben Qualitätsniveau?
Natürlich - wenn jemand ausgeruht ist, motiviert an die Arbeit gehen kann (weil er sie nicht als Maloche sieht), und aufgrund der Arbeitszeit zum Ende hin auch nicht erschöpft, kann er ja ein hohes Qualitätsniveau gewährleisten. Nichts ist schlimmer für die Qualität als wenn der Arbeiter unmotiviert, erschöpft oder übermüdet ist.

Zu der Sache mit den Unternehmern: nicht jeder Unternehmer ist geldgierig, im Gegenteil. Da scherst du auch zu viele über einen Kamm, da kommt es sehr auf die unternehmerische Persönlichkeit drauf an.

Ein Unternehmen muss nun einmal primär Gewinn machen, das ist der Sinn und Zweck seiner Tätigkeit. Wieviel, das steht dann aber auf einem anderen Blatt. Aber man kann keinem Unternehmen der Welt vorwerfen, dass es das versucht...
Es kommt sicher drauf an ob ein Unternehmen längerfristig aber dafür nachhaltig Gewinn erzielen will, und dafür mit den Arbeitnehmern die ja erst den Gewinn erwirtschaften kooperiert, oder ob die Entscheidungen der Unternehmensleitung diktatorisch auf maximalen Gewinn in kürzester Zeit ausgerichtet sind.

Und zu deiner recht abenteuerlichen These mit dem "Zwang zur Mobilität": das kommt auch stark darauf an, finde ich, wie weit die Strecke ist. Wer natürlich ein Haus gebaut hat, der hat Pech gehabt. Aber es ist ebenso einfach arrogant, zu verlangen, Unternehmen XY soll doch bitte Arbeitsplätze bereitstellen in meiner Umgebung.

Standortwahl ist keine einfache Sache, im Gegenteil... ich kann die Leute verstehen, die Wohneigentum haben, dass es denen schwer fällt. Aber die Leute, die das nicht haben, die werden schon eine gewisse Mobilität leisten müssen.
"Eine gewisse Mobilität" - ja, okay - bis maximal 1 Stunde Fahrzeit ist es gerade noch so akzeptabel - obwohl das auch heißt dass diejenigen die 5:45 auf Arbeit sein müssen (wegen Schichtbetrieb) spätestens 4:45 los müssen...
Aber ich finde dass die Mobilität irgendwie auch zur Entwurzelung beiträgt, es nimmt den Leuten die Heimat, egal ob Wohneigentum oder nicht.
Ob ich in meiner Stadt zur Miete wohne oder in Eigentum, ob ich Acker, Garten oder gar nichts habe ist doch egal: Da ist meine HEIMAT, wieso sollte ich mich zwingen lassen da wegzuziehen? Zwangsdeportation zum Arbeitsplatz nur weil es die Konzerne so wollen?
Nein, die Unternehmen haben sich ihre Standorte so zu wählen dass ihre Arbeitnehmer in vernünftiger Zeit da auch ankommen - und dann auch nicht in dichtbesiedelten Gebieten zu schließen und irgendwo JWD was hinzuklatschen und dann bundesweit Jobs auszuschreiben á la "wer nen Job will, nimmt das auch auf sich". So etwas ist nämlich hochgradig arrogant. Ohne die Arbeitnehmer und Angestellten bewegt sich in den Firmen nix, das sollten sich manche dieser Heuschrecken mal vor Augen halten.
Ich kenne genug Familien die einzig und allein wegen dem Zwang zur Mobilität kaputtgegangen sind: Beispiel: die Kinder der Familie A. gehen in Stadt (X) zur Schule wo die Famile wohnt, Vater A. arbeitet in der 400km entfernten Stadt (Y) und kommt als 1, 2 mal im Monat für ein Wochenende auf Besuch - was zur Entfremdung führt, Mutter A. bekommt vom AAmt eins auf den Deckel weil sie nicht in Stadt (Z), 2 Stunden entfernt, arbeiten will - was zu Existenzangst und Verunsicherung führt. Folge: Scheidung, dank dem Zwang zur Mobilität.
Anderes Beispiel: Frau B., arbeitslos, pflegt ihre Mutter zuhause. Ihre Leistungen wurden gestrichen weil sie nicht bereit war, einen Job 300km weiter anzunehmen.
Hallo? :shock: "Pech gehabt"? :evil:
Nein, es ist schlicht höhnisch und menschenunwürdig was die Induzstriellen von den Arbeitnehmern verlangen - aber das ist ja den herzlosen Geldsäcken in den Konzernspitzen egal. Die interessiert ja so etwas wie Familie, wie Heimat nicht: bringt ja keinen Profit! :evil::evil::evil:
 
Hallo eighthdwarf ,

Ihrgendwie fühle ich mich grade angesprochen :)

Mir Klingt es noch wie gestern in den Ohren das unser Alt,Alt Bundeskanzler sagte der Deutsche Arbeitnehmer muss Mobiler werden.

/me denk mir mal meinen teil dazu


Ich komme aus Dortumd, wir haben dort ein kleines Haus,
Mein Mann arbeitete erst in München, nun ist er schon fast ein Jahr in Berlin,
Ich selber habe in Köln Jahrelang gearbeiten und Arbeite nun in Stuttgart,
meine Tochter lebt nun bei ihrem Mann in Köln.

Familien Leben findet bei uns nur noch im Urlaub statt,
und ich werde immer belächelt wenn mann mich Fragt "Wohin ich in den Urlaub fahre", und ich antworte dann mit "Ich fahre nach Hause" *schmunzel*

Sicher ist das vieleicht etwas Extrem, und wirklich Lohenen von der Finanziellenseite tut sich ein Solcher lebesstyle wirklich nicht, dennoch bin ich froh, es zu können.
Es gibt mir vielleicht Finanziel nicht das meiste ( nette umschreibung) aber ich kann udn will nicht zuhause sitzen, und solange ich die chance habe werde ich so weitermachen, und hoffen mal einen passenden job in Dortmund zu bekommen.

Mir mein Existens selber Verdienen zu koenen, durch meine Arbeit, empfinde ich durchaus als ein Privileg, es gibt Viele ALG2 Empfänger, die das nicht können (aus den gründen die du ja schon beschrieben hast), die standort mässig stärker gebunden sind, gesundheitliche Gruende haben, die die auf diess ALG2 wirklich angewiesen sind, *achtung Ironie* diese leute leben dank der ach so grosszugigen bemessungs grundlage und den tollen rechenbeispielen der theoretiker*ironie ende* in menschenunwuerdigen Verhältnissen.

Jeder der vorrechnen will wie gut man mit ALG2 hinkommt,
soll es doch einfach in anspruch nehmen.
*Kündigen. Geld stiften und alg2 beantragen.*

Du hattes auch gesagt das jeder doch nur 4 Stunden arbeiten soll,
also aus einem Arbeitsplatz mach 2. ( sinngemäss )

Gehen wir mal davon aus das es Möglich ist was du Vorschlägst.

wir haben 100% arbeitnehmer
unterstellen wir mal eine arbeitslosigkeit von 20 %
fehlen mir immer noch 30 % arbeitnehmer

Nun Kannst du sagen, nicht jeder Platz muss geteilt werden,
aber wer entscheidet das denn ? Gleiches Recht für alle denke ich,

Thema Zweitjob ...man kann ja nen Zweitjob nehmen *lächel*
klar dann nehme ich weil es Praktisch ist den Zweitjob bei meinem Erst Arbeitgeber,
Das einzige wo du Arbeitsplätze schaffst, ist beim Finanzamt und den Steuerberatern,
denn duch sie Steuererklärungen wird wohl kaum noch eiener durchfinden.

Ausserdem ist der Arbeinehemr nicht immer austauschbar,
es Gibt Spezialisten, wenn die ihren halben job zur verfuegungstellen,
muss jemand aus nordeutschland nach suedutschland fahren,
und wenn der Spezialist dann einen zweitjob will fährt er dann nach norden ?

Oder soll ein Polizist den job vom Tierarzt machen und umgekert nur um nicht in den anderen Ort zu muessen ?


Nicht umsonst Jammern die deutschen Firmen das es ihnen an Fachkräften Mangeld


Solch ein Modell wie du beschrieben hast rechnet sich toll,
aber es hat etwas von einer Statistick

Statistisch gesehen gib es auf der welt genug wasser das jeder seinen durst stillen kann,
in der Praxis verdursten dennoch menschen.

--------------------------------------- Themawechsel :)

Vieleicht erinnert sich noch Jemand es ging eigentlich mal um das Thema

Politisches erwachen der jungen Generation.

Es wurde Viel auf Parteien eingegangen.
Ich würde gerne auch dazu etwas sagen.

Ihr habt recht was die Gleichheit der Parten angeht,
sie unterscheiden sich kaum noch von einander, mit vieleicht kleinen ausnahmen.
Fuer mich gibt es kein rot, kein gelb kein gruen kein schwarz, es gibt eher ein grau.

das konzept der *Partei* finde ich persönlich ueberholt und an der Zeit vorbei.
Eigentlich geht es doch darum die Richtigen Entscheidungen zu treffen,
oder sagen wir es anders entscheidungen die im Sinne des wählers liegen,
und die der Volksvertreter, mit ruigem gewissen vor seinen Wähler verantworten kann.

Praxis ist eher das ideen die von der anderen partei kommen unterlaufen werden,
es spelt offt keine Rolle ob eine Idee gut oder schlecht ist, sie wird dann einfach nicht umgesetzt weil es halt eine Idee ist die nicht von der partei kommt die am Druecker ist.

Auch finde ich es Grenzwertig, das Abgeordnete von ihrem Parteikollegen oder Lobbyisten dahingehend gebrieft werden fuer was sie Abzustimmen haben (Beispiel Frakzionszwng/disziplin).
Ein Abgeordneter der von mir gewählt wurde soll meine intressen vertreten,
oder allgemeiner, er soll die Intressen seiner Wähler vertreten,
nicht die der Partei, oder einer Lobby.


Wir haben ein System, vieleicht nicht das Beste
aber auch nicht das schlechteste.
Ich wuerde mir als Verbesserung nur wuenschen das daß Volk mehr Direkten Einfluss nehmen koennte ( Volksentscheide ) ich persönlich wuerde das begrüssen.
Das wäre aber wohl ein Horror fuer alle Politiker und Lobbyisten, ihr System der gefälligkeiten wuerde zusammenbrechen, denn wer holt einen Abgeordneten in einen aufsichtsrat, wenn das Projekt was der Lobbyist durch gedrueckt haben moechte
eh vom Volksentscheid abhängig ist ?

aber ... hey ..das ist ein SL forum und wenn man nicht da träumen darf wo sonst ;-)



gruss

Susie
 
Zwangsdeportation zum Arbeitsplatz und Schutzstaffeln von Heuschrecken ;)

Liebe eighthdwarf,

mir fehlen die Worte die ich vermag zu senden an ein
so zart beseidetes Wesen mit einer deratig grossen
Klappe, wie Dich - liebe eighthdwarf ;) Leider zählt
nicht allein der Wille, vielmehr die konkrete Handlung
zu deren gewissenhaften Ausführung die Kenntniss über
folgenden Ausspruch gehört : "LECK MICH AM ARSCH !!!"

Der "Staat" ist Diener des Volkes und nicht umgekehrt, so
sollte es zumindest sein. Denn der "Staat" ist ein fikives
Gebilde geschaffen durch mir unerklärliche Umstände von
Menschenhand. Nein, durch Machtmenschenhand ;) denen
jedes Mittel recht(ens) erscheint die eigenen künstlichen
Vorteile zu erhalten und zu erweitern in dem ein willenloser
Schutzwall aufgebaut und Lügen gezielt verbreitet werden.

Das ist in Diktaturen wie auch in Demokratien - identisch.
Beide Systme schützen sich mit gleichen Mitteln ( Polizei,Armee )
und zetteln Kriege an unter an Anführung von Lügen welche
geziehlt auf Ängste des Volkes ausgerichtet sind und in der
Form als "wahr" aufgenommen werden.

Und Staaten sind im allgemeinen nicht abgeneigt bei einem
System-"wechsel" Personal zu übernehmen welches sich im
alten System entweder hinreichend wenig RECHTSWIDRIG
oder extrem RECHTSWIDRIG im Sinne des alten(!) Systems
verhalten hat.

Die "LECK MICH AM ARSCH !!!" - Fraktion ist entgegen jedes
Systems und in diesem Sinne auch gegen jede Ausprägung
von RECHTSWIDRIGKEIT gerichtet. Genau der Grund warum
derjenige auf die Fresse bekommt, wenn er wagt zu einem
Bullen zu sagen, "LECK MICH AM ARSCH !!!" ;)

Das gleiche geschieht, wenn existenzbedrohende Handlungen
gegen den "Staat" in welcher Form auch immer vorgenommen
werden oder vorgenommen versucht werden !

Bekanntlich kommt der Wolf im Schafspelz daher ... in diesem
Sinne ein herzliches "LECK MICH AM ARSCH !!!" an alle die bis
hierhin gelesen haben ;)
 

Users who are viewing this thread

Zurück
Oben Unten